varnik

Jepp, das sehe ich auch so. Ich würde der zweiten Karte mal zum Test eine zusätzliche IP aus dem ersten Netz geben und die erste Karte deaktivieren...

Danach sehen wier weiter.

Das wird nur funktionieren, wenn beide Netze physikalisch verbunden sind bzw. das Kabel vom 192.168.1.0 Netz in die zweite Karte eingesteckt wird.

ipconfig -all von beiden Rechnern bitte.

Bitte ipconfig /all und route print posten.

Bitte ipconfig /all vom Domänen PC mit aktiver Internetverbindung sowie das Gleiche vom privaten PC posten.

@Kevin26

Bevor Du diese Befehle ausführst, versuche chkdsk c: laufen zu lassen. Meldet chkdsk einige Fehler, so wiederhole den Befehl mit der /P Option. Also chkdsk c: /P

Man unterscheidet zwischen Startsektor und Bootsektor. Der Bootsektor ist der MBR der Festplatte, der Startsektor sind die Windowsdateien, die beim Start geladen werden.

 

Das fixboot hat bei mir schon viele Male zum Erfolg geführt, wo andere behauptet haben: "Dat muss man platt machen, dat kriegt man nicht mehr hin..."

Sorry, das stimmt aber nicht ganz. Der erste Sektor einer Festplatte (MBR, Master Boot Record) beinhaltet nach einer Windows-Installation 446 Bytes Code, der die nächsten 64 Bytes (PT, Partitionstabelle) analysiert, die als aktiv gekennzeichnete Partition herausfindet, den ersten Sektor dieser Partition ausliest, ausführt und dem darin enhaltenen Code die Verwaltung übergibt. Dieser Sektor ist unter Windows normalerweise nur der Anfang eines Bootcodes (auch Boot- bzw. Start-Sektor genannt), der in nächsten Sektoren (bis zu 16) beim Formatieren der Partition geschrieben wird und unter anderem einen Minitreiber für das Dateisystem enthält, um die für den Start von XP benötigten Dateien (ntldr, ntdetect.com und boot.ini) im root-Verzeichnis des Dateisystems zu finden und auszuführen.

Der Konsolenbefehl fixboot versucht den Boot-Sektor und die MBR neu zu schreiben. Der Konsolenbefehl fixmbr schreibt nur den Bootcode in MBR neu also die o.g. 446 Bytes.

War der Vermerk uninteressant, so bitte nicht lesen!:p

Ich vermute, dass dein Problem damit

Ethernetadapter LAN-Verbindung 5:

 

 

 

Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: domain

 

Beschreibung. . . . . . . . . . . : Marvell Yukon 88E8052 PCI-E ASF Gigabit Ethernet Controller

 

Physikalische Adresse . . . . . . : 00-00-00-00-00-00

 

DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja

 

verbunden ist. Ich rate, das ist eine onboard NIC. Versuche mal die Netzwerkkarte im BIOS erst zu deaktivieren und dann wieder zu aktivieren. Ein BIOS-Update würde auch empfehlenswert sogar mit der gleichen Version.

Hi,

eigentlich sollte es komplett ausreichen, wenn Du die russische Sprache in der Tastatur-Einstellungen aktivierst. Eingabegebietsschema auf "russisch" umstellen sollte man nur , um russischsprachige Oberfläche im Programm korrekt anzeigen zu lassen (ansonsten werden nur die Fragezeichen angezeigt). MUI bräuchte man, um die russische Oberfläche im Office zu installieren (so wie russisches Office für russischsprachigen Benutzer).

Welche XP- und welche Office-Version benutzt Du (SP, Sprache)?

Im abgesicherten Modus lösche die Datei

C:\WINDOWS\system32\bndmss.exe

bzw. verschiebe diese in ein temporäres Verzeichnis und starte den Rechner neu.

Erscheinen dann diese ???.exe Dateien?

Ist das eine interne oder externe Webseite? Tritt das Problem beim Zugriff von einem anderen Rechner auf?

Die ungewünschten Dateien/Verzeichnisse löschen, dann cipher /w <Pfad> in der Kommandozeile eingeben und warten...

Damit wird der unter anderem beim Löschen freigegebene Platz zuerst mit Nullen, dann mit Einsern und letztendlich mit random data überschrieben.

Poste die Ausgabe von ipconfig -all und route print vom Server und ipconfig -all von einem Client aus dem jeweiligen Netz.

@Haliel

Dein Beispiel ist nicht ganz korrekt. Der 2. Gateway soll sich auch im Netz des Clients befinden also in 192.168.111.0. Ansonsten muss zuerst der Router 1 (als Standardgateway) den Weg zum Router 2 finden. Oder muss auf dem Client1 eine Route zum Netz 192.0.111.0 festgelegt werden.

Was willst Du testen? Ausfallsicherheit mit 2 Providern oder lernst Du einfach Routing kennen?

Hallo zusammen,

in einer kleinen Domäne existiert seit kurzem ein Problemchen. 3 der 12 XP Rechner zeigen sporadisch die Meldung

Das System wird heruntergefahren. Das Herunterfahren wurde von NT-AUTORITÄT\SYSTEM ausgelöst.
Der Systemprozess "C:\WINDOWS\SYSTEM"\lsass.exe" wurde unerwartet mit dem Statuscode 1073741819 beendet. Das System wird heruntergefahren und neu gestartet.

mit den Schaltflächen "OK" udn "Abbrechen". Egal, was man anklickt, erscheint die berühmte "Sasser"-Meldung und der Rechner startet in einer Minute neu.

Alle Rechner sind gleich eingerichtet sowohl hard- als auch softwaremäßig.

Avira Antivir findet auf den betroffenen Rechnern nichts.

Die Rechner sind durch "Dr.Kaiser" geschützt, deswegen bleiben keine Spuren in Logs vorhanden.

Den Schutz würde ich sehr ungern ausschalten. Kann jemand mir helfen?

Hallo,

wo liegen diese "Diverse Ordner"?

Hallo,

in der Kommandozeile schreiben Sie evtl. das

for /F "Tokens=*" %i in (c:\nodename.txt) do echo %i

und erst in die Batchdatei

for /F "Tokens=*" %%i in (c:\nodename.txt) do echo %%i

Damit das Kommandozeilenfenster offen bleibt, kann man noch eine Zeile hinzufügen

pause

Start - Ausführen - cmd -OK

Im Kommandozeilenfenster gpedit.msc eingeben.

Computerkonfiguration - Windows-Einstellungen - Sicherheitseinstellungen -Lokale Richtlinien - Sicherheitsoptionen.

Netzwerkzugriff: Modell für gemeinsame Nutzung und SIcherheitsmodell... auf

Klassisch - lokale Benutzer ... einstellen.

Das Timing-Problem könnte mit start /wait bzw. call vor der jeweiligen Befehlzeile gelöst werden.

Sind nur die bereits angelegten Benutzer betroffen oder die neu angelegten auch?

Die Richtlinie sollte erst beim Anlegen eines neuen Benutzers wirksam werden.

Vielleicht ist einfach die Firewall auf dem 192.168.0.254 Interface aktiv?

1. "System Volume Information" enthält alle Systemwiederherstellungspunkte, die normalerweise nach einer Programminstallation/Update abgelegt werden.

2. Drive Snapshot IMHO arbeitet mit den Festplattensektoren und nicht mit dem Dateisystem. Deswegen könnte es sein, dass alle irgendwann beschriebenen Sektoren in die Sicherung mitgenommen werden. Abhilfe dazu liefert der Befehl

cipher /w c:\

Versuche es mal das Laufwerk statt des Namens mit der IP zu mounten. Etwa so

net use z: \\192.168.0.1\share$ /persistent:no

Hast du bereits in der Datenträgerverwaltung mal die Partition mit rechter Mausi angeklickt und dir die möglichen Optionen mal angeschaut? Allerdings kann man damit die Partition max. um die Hälfte verkleinern.

@xcode-tobi und andere

Steadystate aufrufen und WDP anklicken, dann ganz unten den Haken

Don't warn administrators ...

wegnehmen.

Bei Bedarf zuerst den WDP_Shutz ausschalten...

super, vielen dank! es funktioniert!

 

na ja, irgendwann ist für jeden das erste mal :)

 

 

ist es normal, dass bei einer 250er platte nur 228 GB zur Verfügung stehen? auch schon vor dem partitionieren?

 

viele grüße

 

jo

Ist ganz normal, wenn man daran denkt, dass 1kB=1024B ist.