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varnik

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Beiträge erstellt von varnik

  1. Das Betriebssystem läuft im Datacenter, kann auch zum Client "gestreamt" werden. Je nach Konfiguration hat dies Vorteile (lokale Cachedisk kann genutzt werden) und Nachteile (Streamen dauert je nach Infrastruktur).

    Unter dem Betriebssystem (BS) wurde das Client-BS gemeint, das die Thinclient-Hardware steuert und eine Verbindung zum Streaming?-Server aufbaut. Ich vermute, dass statt "Streaming" eine RDP-ähnliche Verbindung hergestellt wird. Dann muss auch ein Authentifizierungs Vorgang abgeschlossen werden. Täusche ich mich?

    Mir sind keine Leistungseinbüssungen bekannt, ganz im Gegenteil, auf Knopfdruck bekommt der Client n vCPU oder vRAM. Drucken wird oft über Thinprint gelöst, ist aber ein Thema für sich.

    Moderne PC's sind "manchmal" leistungsfähiger als virtueller. Die Verbindung zum DAAS-Service Provider (DSP) muss aus Sicherheitsgründen verschlüsselt werden (z.B. VPN), was die Verbindungsgeschwindigkeit nicht unbedingt steigert.:)

    Was meinen Sie unter "ein Thema für sich"? Genau dasselbe wie ich? Komplikationen beim Einrichten und beispielsweise einem Druckgerätaustausch, zusätzliche Mitarbeiter (Um)schulung und größere Wartezeiten?

    Gespart wird an der Supportinfrastruktur, eine Instanz zur Pflege von Betriebssystemen, Updates, Anwendungen o.ä.

     

    Große Baustellen sind zwei Dinge, zum einen die Lizenzen (Stichwort VDA) und zum anderen die Offline-Nutzung.

    Der Support fällt aber nicht vollständig aus. Oder? Drucker, Netzwerk, Internet-Verbindung müssen doch weiter gewartet werden. Wenn alles auf DSP übertragen wird, wie sieht es mit Ausfallzeiten aus?

    Auch eine Offline-Funktionalität sehe ich beim Einsatz einer Datenbank-Anwendung fraglich. Auf welchen Kunden-Typ richtet sich dieser Service? Ein kleines Büro, wo nur Textdokumente manchmal ausgedruck werden müssen?

  2. Danke günterf,

     

    ein paar waren es. Danke. Unklar bleibt noch, wie das Ganze funktioniert. Ein Mitarbeiter kommt früh zu seinem Arbeitstisch, schaltet seinen ThinClient ein und wartet bis das Betriebssystem (welches?)startet. Und dann stellt er eine Verbindung zu seinem Desktop her, meldet sich an und geniesst die Arbeitsumgebung. Abgesehen von Leistungseinbüssen (z.B. beim Ausdruck großer Dateien) wo wird es gespart? Thinclients müssen angeschafft, installiert und eingerichtet werden. Wenn als Betriebssystem in diesen etwas kostenloses installiert ist, führt das nicht automatisch zur Senkung der TCO, da für die VD's immer noch gezahlt werden muss und zwar nicht nur regelmäßig sondern auch ordentlich. Wird die Ersteinrichtung und der laufende Support vom Anbieter übernommen, wie sieht es dann mit der Reaktionszeit in einem Störungsfall? Hat jemand bereits Erfahrungen gesammelt?

  3. In WDS, ja.

     

     

     

    Damit für Option 67 der DHCP Server zuständig ist und nicht der WDS PXE Server.

     

     

     

    Option 67 ist der Name des Bootfiles.

     

     

     

    Der WDS PXE Server.

     

    Danke, wenn der Port 67 vom PXE Server nicht abgehört wird, was passiert? Es muss dann ein anderer Port dafür zuständig sein werden?

    Option 67 (der Name des Bootfiles) wird vom DHCP-Server dem Client mitgeteilt. Holt der Client diese Bootfile auch über den 67en Port?

  4. Hallo zusammen,

     

    allgemein bekannt ist es, dass wenn man die Windows-Bereitstellungsdienste auf dem Server mit DHCP-Rolle installiert, muss das Abhören des Ports 67 deaktiviert werden. Meine Frage, warum? Was wird am Port 67 außer DHCP-Anfragen abgehört? Welcher Dienst lauscht an diesem Port an einem WDS-Server?

     

    Ich konnte keine Antwort finden.

  5. Hallo zusammen,

     

    beim Testen von Office 2010 Professinal Plus 32-bit bin auf das Problem http://www.mcseboard.de/ms-exchange-forum-80/exchange-2010-u-outlook-2010-a-166376.html auch gestossen.

    Beim Versuch den eigenen Kalender freizugeben bekomme ich eine Fehlermeldung

    "Fehler beim Vorbereiten des Sendens einer Freigabenachricht."

    Dabei werden weder Berechtigungen erteilt noch eine Freigabenachricht versendet.

    Manuelle Freigabe des Kalenders (Freigabeeinstellungen - Benutzer wählen - Berechtigungen erteilen - OK) funktioniert. Der Benutzer kann den freigegebenen fremden Kalender öffnen und je nach den Berechtigungen bedienen.

    Das Problem liegt eindeutig am Outlook 2010, denn:

    1. Es ist egal unter welchem Betriebssystem ich Office 2010 installiere (Vista bzw. Windows 7). Virtuell (VM) oder physikalisch spielt auch keine Rolle.

    2. Outlook 2007 hat das Problem weder unter Vista noch unter Windows 7

    3. Beim Zugriff über OWA kommt der Fehler nicht vor - der Exchange-Server funktioniert IMHO.

    4. Eine englischsprachige Testversion liefert die gleiche Fehlermeldung

    "Error while prepairing to send sharing message"

    mit dem gleichen Ergebnis.

     

    Internetrecherche hat auch nicht Vieles gebracht.

    Hat jemand eine Idee?

  6. Hallo zusammen,

     

    bin auf ein merkwürdiges Problem gestossen.

    Es gibt einen DC unter Windows 2000 Server mit Exchange 2000 mit allen aktuellen SP's und Updates.

    Es gibt auch verschiedene Clients - WinXP mit Off2003, WinVista mit Off2007 und gemischt.

    Beim Versuch, einen Windows 7 -Client mit Office 2007 einzurichten, bekomme ich ein komisches Problem mit Outlook. Während der Installation wird das Outlook-Profil erstellt (das hat bis jetzt auf allen Vista-Rechnern wunderbar geklappt), beim ersten Start des Outlook bekommt man eine Passwortabfrage, wobei das Feld für Benutzername bereits ausgefüllt ist. Leider wird dabei kein Passwort (sogar ein gültiges ;)) akzeptiert. Das Löschen des Profils funktioniert, ein Erstellen eines neuen (gleichen) Profils stösst auf das gleiche Problem - beim Versuch den Namen zu überprüfen bekommt man wieder diese Passwortabfrage, die kein gültiges Passwort akzeptiert.

    Googeln hat mir nicht geholfen. :(

     

    Hat jemand eine Lösung parat?

  7. Der Gateway 192.168.0.1 ist eine simple Firewall und funktioniert nicht

    als Proxy.

    ...Danke und Gruss

    Joe

     

    Es wurde ein DNS Caching Server gemeint nicht ein Proxy. Wenn der Router ein Harware-Router ist und die Internet-Verbindung aufbaut, dann sollte er auch in der Lage sein, die DNS-Anfragen weiter zu leiten. Allerdings haben viele solche Router aus dem SOHO-Bereich Probleme bei mehreren Clients.

    Was für ein Router ist das?

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