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Das Betriebssystem läuft im Datacenter, kann auch zum Client "gestreamt" werden. Je nach Konfiguration hat dies Vorteile (lokale Cachedisk kann genutzt werden) und Nachteile (Streamen dauert je nach Infrastruktur).
Unter dem Betriebssystem (BS) wurde das Client-BS gemeint, das die Thinclient-Hardware steuert und eine Verbindung zum Streaming?-Server aufbaut. Ich vermute, dass statt "Streaming" eine RDP-ähnliche Verbindung hergestellt wird. Dann muss auch ein Authentifizierungs Vorgang abgeschlossen werden. Täusche ich mich?
Mir sind keine Leistungseinbüssungen bekannt, ganz im Gegenteil, auf Knopfdruck bekommt der Client n vCPU oder vRAM. Drucken wird oft über Thinprint gelöst, ist aber ein Thema für sich.
Moderne PC's sind "manchmal" leistungsfähiger als virtueller. Die Verbindung zum DAAS-Service Provider (DSP) muss aus Sicherheitsgründen verschlüsselt werden (z.B. VPN), was die Verbindungsgeschwindigkeit nicht unbedingt steigert.:)
Was meinen Sie unter "ein Thema für sich"? Genau dasselbe wie ich? Komplikationen beim Einrichten und beispielsweise einem Druckgerätaustausch, zusätzliche Mitarbeiter (Um)schulung und größere Wartezeiten?
Gespart wird an der Supportinfrastruktur, eine Instanz zur Pflege von Betriebssystemen, Updates, Anwendungen o.ä.
Große Baustellen sind zwei Dinge, zum einen die Lizenzen (Stichwort VDA) und zum anderen die Offline-Nutzung.
Der Support fällt aber nicht vollständig aus. Oder? Drucker, Netzwerk, Internet-Verbindung müssen doch weiter gewartet werden. Wenn alles auf DSP übertragen wird, wie sieht es mit Ausfallzeiten aus?
Auch eine Offline-Funktionalität sehe ich beim Einsatz einer Datenbank-Anwendung fraglich. Auf welchen Kunden-Typ richtet sich dieser Service? Ein kleines Büro, wo nur Textdokumente manchmal ausgedruck werden müssen?
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Danke günterf,
ein paar waren es. Danke. Unklar bleibt noch, wie das Ganze funktioniert. Ein Mitarbeiter kommt früh zu seinem Arbeitstisch, schaltet seinen ThinClient ein und wartet bis das Betriebssystem (welches?)startet. Und dann stellt er eine Verbindung zu seinem Desktop her, meldet sich an und geniesst die Arbeitsumgebung. Abgesehen von Leistungseinbüssen (z.B. beim Ausdruck großer Dateien) wo wird es gespart? Thinclients müssen angeschafft, installiert und eingerichtet werden. Wenn als Betriebssystem in diesen etwas kostenloses installiert ist, führt das nicht automatisch zur Senkung der TCO, da für die VD's immer noch gezahlt werden muss und zwar nicht nur regelmäßig sondern auch ordentlich. Wird die Ersteinrichtung und der laufende Support vom Anbieter übernommen, wie sieht es dann mit der Reaktionszeit in einem Störungsfall? Hat jemand bereits Erfahrungen gesammelt?
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Danke jarazul,
das ältere Modell ist mir bekannt. Meine Frage bezieht sich auf das neuere. Wo laufen die virtuellen Desktops? Was dient als Grundlage dafür?
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Hallo zusammen,
im Internet stoße ich immer häufiger auf den Begriff. Könnte mir jemand bitte erklären (oder einige Links posten) wie das Ganze an der Client-Seite funktioniert? Welche Hard- und Software sind zu verwenden?
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In WDS, ja.
Damit für Option 67 der DHCP Server zuständig ist und nicht der WDS PXE Server.
Option 67 ist der Name des Bootfiles.
Der WDS PXE Server.
Danke, wenn der Port 67 vom PXE Server nicht abgehört wird, was passiert? Es muss dann ein anderer Port dafür zuständig sein werden?
Option 67 (der Name des Bootfiles) wird vom DHCP-Server dem Client mitgeteilt. Holt der Client diese Bootfile auch über den 67en Port?
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Hallo zusammen,
allgemein bekannt ist es, dass wenn man die Windows-Bereitstellungsdienste auf dem Server mit DHCP-Rolle installiert, muss das Abhören des Ports 67 deaktiviert werden. Meine Frage, warum? Was wird am Port 67 außer DHCP-Anfragen abgehört? Welcher Dienst lauscht an diesem Port an einem WDS-Server?
Ich konnte keine Antwort finden.
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Das ist die Lösung, wenn Du mindestens 25 Clients mit Windows 7 hast. Dann ist die KMS-Variante die einzige, eben wegen Re-Deployment, und Du musst Dir keine Gedanken wegen eines möglicherweise bald aufgebrauchten MAK-Kontingents machen.
Und wenn ich ein Festplattenschutzprogramm verwende, muss ich dann alle 180 Tage den Schutz ausschalten?
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...mit Xcopy gings so
::Laufwerk verbinden
net use X: \\PC\Freigabe /user:Benutzername Passwort
:: Los gehts
xcopy C:\Daten\*.* /E /C /F /H /R /Y
cya
So wird's korrekt.
xcopy /E /C /F /H /R /Y C:\Daten\*.* X:\
oder zuvor
:: Das Laufwerk wechseln
X:
:: Los gehts
xcopy C:\Daten\*.* /E /C /F /H /R /Y
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Scheint wirklich ein Bug oder Feature in der Zusammenarbeit Outlook2010 - Exchange 2010 zu sein. Outlook 2010 + Exchange 2007 hat das Problem nicht.
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Hallo zusammen,
beim Testen von Office 2010 Professinal Plus 32-bit bin auf das Problem http://www.mcseboard.de/ms-exchange-forum-80/exchange-2010-u-outlook-2010-a-166376.html auch gestossen.
Beim Versuch den eigenen Kalender freizugeben bekomme ich eine Fehlermeldung
"Fehler beim Vorbereiten des Sendens einer Freigabenachricht."
Dabei werden weder Berechtigungen erteilt noch eine Freigabenachricht versendet.
Manuelle Freigabe des Kalenders (Freigabeeinstellungen - Benutzer wählen - Berechtigungen erteilen - OK) funktioniert. Der Benutzer kann den freigegebenen fremden Kalender öffnen und je nach den Berechtigungen bedienen.
Das Problem liegt eindeutig am Outlook 2010, denn:
1. Es ist egal unter welchem Betriebssystem ich Office 2010 installiere (Vista bzw. Windows 7). Virtuell (VM) oder physikalisch spielt auch keine Rolle.
2. Outlook 2007 hat das Problem weder unter Vista noch unter Windows 7
3. Beim Zugriff über OWA kommt der Fehler nicht vor - der Exchange-Server funktioniert IMHO.
4. Eine englischsprachige Testversion liefert die gleiche Fehlermeldung
"Error while prepairing to send sharing message"
mit dem gleichen Ergebnis.
Internetrecherche hat auch nicht Vieles gebracht.
Hat jemand eine Idee?
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Danke für die Antwort.
Mit dem Umstieg auf Exchange 2010 sollte das Problem verschwinden?
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Hallo zusammen,
bin auf ein merkwürdiges Problem gestossen.
Es gibt einen DC unter Windows 2000 Server mit Exchange 2000 mit allen aktuellen SP's und Updates.
Es gibt auch verschiedene Clients - WinXP mit Off2003, WinVista mit Off2007 und gemischt.
Beim Versuch, einen Windows 7 -Client mit Office 2007 einzurichten, bekomme ich ein komisches Problem mit Outlook. Während der Installation wird das Outlook-Profil erstellt (das hat bis jetzt auf allen Vista-Rechnern wunderbar geklappt), beim ersten Start des Outlook bekommt man eine Passwortabfrage, wobei das Feld für Benutzername bereits ausgefüllt ist. Leider wird dabei kein Passwort (sogar ein gültiges ;)) akzeptiert. Das Löschen des Profils funktioniert, ein Erstellen eines neuen (gleichen) Profils stösst auf das gleiche Problem - beim Versuch den Namen zu überprüfen bekommt man wieder diese Passwortabfrage, die kein gültiges Passwort akzeptiert.
Googeln hat mir nicht geholfen. :(
Hat jemand eine Lösung parat?
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Hi,
mit VMplayer 3 kannst auch die VM's erstellen. Die Bedienung des Programms ist imho benutzerfreundlicher als die beim VMware Server 2.
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Richtig wäre /t REG_SZ
Der Fehler war von mir nicht von mull.
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reg add HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\11.0\Outlook\Setup /v ImportPRF /t REG_SIZE /d "\\degdc01\netlogon\outlook_profile.prf" /f
Und so?
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reg delete HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\11.0\Outlook\Setup /v First-Run /f reg delete HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\11.0\Outlook\Setup /v FirstRun /f reg add HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\11.0\Outlook\Setup /v ImportPRF /t REG_SIZE /d \\server1\share\outlook.prf /f
Klappt?
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Hallo,
erstmal chkdsk ohne /f-Option über das Laufwerk laufen lassen. Werden Fehler gefunden, so die /f-Option hinzufügen.
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Der Gateway 192.168.0.1 ist eine simple Firewall und funktioniert nicht
als Proxy.
...Danke und Gruss
Joe
Es wurde ein DNS Caching Server gemeint nicht ein Proxy. Wenn der Router ein Harware-Router ist und die Internet-Verbindung aufbaut, dann sollte er auch in der Lage sein, die DNS-Anfragen weiter zu leiten. Allerdings haben viele solche Router aus dem SOHO-Bereich Probleme bei mehreren Clients.
Was für ein Router ist das?
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Hallo,
vllt war die alte HDD nicht noch im Eimer?
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Hallo TalonKarrde,
welche WAIK Version verwendest Du? Windows 7 wird nur von einer aus der 3 verfügbaren unterstützt.
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Hallo,
sysprep /? schon ausprobiert?
Es gibt eine interessante Option "/unattend:<name_der_datei.xml"
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Das war zu dem Zeitpunkt als ich gepostet habe noch nicht so :)
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Kann nur zustimmen. Jetzt habe ich die Pakete sowohl vom Händler auf CD's auch als verfügbare Updates. Man musste nur etwas Geduld haben.;)
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Danke. Schon wieder das Wochenende umsonst gelaufen...:(
Wie am Computer anmelden nach Novellinstalation?
in Windows Forum — Allgemein
Geschrieben
Hallo schn0rcheli,
dein Problem liegt an der fehlenden Verbindung zum Novell-Server, der ja wohl in deinem Uni-Netz und nicht bei dir zu Hause steht. Dein frisch installierter Client findet diesen Anmelde-Server nicht. Frage den Admin in Uni ob ein VPN-Zugang zum Netz eingerichtet werden kann (worden ist)?