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varnik

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Beiträge erstellt von varnik

  1. Hallo zusammen,

     

    wollte heute endlich die herunterladene Windows 7 in vhd installieren. Die DVD aus der herunterladenen ISO (MSDN) gebrannt.

    Den HP a6529.de (Q6600, 4 GB RAM, 640 GB SATA-II, ICH, Vista Home Premium vorinstalliert) von der DVD gestartet, in der Kommandozeile eine 30 GB große vhd-Datei angelegt und eingebunden. Dann Installation gestartet. Gleich kommt die Meldung

     

    Ein erforderlicher CD-DVD-Laufwerkgerätetreiber fehlt. Wenn Sie über eine Treiberdiskette, -CD, -DVD, bzw. ein USB-Flashlaufwerk verfügen, legen Sie diese(s) jetzt ein.

     

    Hinweis: Wenn sich das Windows-Installationsmedium in einem CD-/DVD-Laufwerk befindet, können Sie dies für diesen Schritt

    problemlos entfernen.

     

    Weder der Treiber von HP noch der von Intel werden als Passender erkannt.

    Es sieht so aus, als ob der Treiber für SATA-DVD-Laufwerk in boot.wim integriert ist, in die install.wim jedoch nicht.

    Bin bereits am Ende meiner Latein:rolleyes:

    Hat jemand schon was ähnliches erleben müssen?

  2. Nein, nicht unbedingt. Es muss sich dabei schon um die erste zugreifbare primäre Partition handeln.

     

    Die erste zugreifbare primäre Partition liegt wohl auf der Festplatte, auf die das BIOS zuerst zugreift. Wählt man für die Windows-Installation eine andere Partition evtl. auf einer anderen Festplatte, so werden auf "die erste zugreifbare primäre Partition" die Bootdateien geschrieben. Entfernt man später diese Partition, auf der "die erste zugreifbare primäre Partition" liegt, dann kriegt man Bootprobleme, da jetzt auf der Festplatte, auf der ab sofort "die erste zugreifbare primäre Partition" liegt, keine Bootpartition (keine Bootdateien) mehr vorhanden ist (sind). Zur Reparatur reciht ja wohl häufig aus, den Rechner von der Windows Vista DVD zu booten und die evtl. gefundene Vista-Installation wieder bootfähig zu machen. Dabei werden die Bootdateien auf "die erste zugreifbare primäre Partition" der Festplatte, die jetzt als erste in der BIOS-Bootreihenfolge eingetragen ist.

  3. In den Eigenschaften der RDP-Verbindung die Pfade ohne Anführungszeichen eingeben. Allerdings wird der Benutzer nach dem Beenden des Outlooks nicht abgemeldet. Es bleibt ihm nur die Verbindung zu trennen. Dann hängt diese Verbindung getrennt und belegt damit evtl. eine TSCAL-Lizenz.

    Besser wäre es IMHO, die Verknüpfung zum Outlook ins Autostart-Verzeichnis des Benutzers bzw. aller Benutzer (Alle Benutzer -- Autostart) zu platzieren.

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