biot3ch

http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=31111 ich möchte folgenden machen: - auf os prüfen (if exist %windir%\csc) - wenn os nicht w2k ist aktuelles basisverzeichniss löschen und mit einem anderen laufwerksnamen wieder neuanlegen. net use U: /home - dann ein mit dem subst den unterordner von U: auf H: umbiegen (subst U:\%username% H:) sollte das funktionieren? das problem besteht nur darin, dass ich nicht genau weiss ob das basisverzeichniss vor dem ausführen des logonscripts zugeordnet wird. weiss jemand wie die genaue abfolge ist ?

klar kann man das log löschen. danach funktioniert auch wieder alles für eine zeit lang. ich habe das jetzt schon mehrmals gemacht und nach ein paar wochen schmiert wieder alles ab. immer wieder das log löschen ist ja keine lösung. :(

habe das gleiche problem. wenn man eine anfrage stellt, muss man aber dafür bezahlen. hat nicht jemand den fix zum download irgendwo rumliegen. könnte echt über die firmenphilosophie von ms ****en. :mad:

hi, wir haben ne w2k domäne und einen w2k fileserver. auf diesem fileserver hat jeder user ein home-ordner, der über eine freigabe (\\servername\username$) bereitgestellt wird. ebenso wird w2k und nt als betriebssystem eingesetzt. nun soll der fileserver "umgebaut" werden und daten ausgelagert werden. da es nun zu viele freigaben (über 700) auf dem fileserver gibt müsste nach dieser umstellung jede einzelne userfreigabe wieder angepasst werden. um das ganze zu vereinfachen wollte ich nun eine einizige freigabe \\servername\users erstellen und in den domänenkonten der benutzer \\servername\users\%username% eintragen. danach wollte ich alle nicht mehr benötigten freigaben löschen unter w2k funktioniert das alles ohne probleme, aber unter nt wird ein anderer pfad als netzwerklaufwerk verbunden. hat jemand ne idee wie man das unter nt anpassen kann ?

in diesem fall sollte ich wohl die "elegante" lösung nehmen. funktioniert das auch unter w2k ? wie gesagt.. es soll eben nicht gar kein dhcp verwendet werden, sondern nur ein spezieller bereich.

hi, in unserem netzwerk werden mehrere dhcp-server und auch mehrere dhcp-bereiche eingesetzt. da wir eine deployment-software bei den dhcp-breichoptionen werden unter anderem ein tftp-startserver (pxe) und dessen startdatei angeben. nun sollen thinclients eingesetzt werden, deren image auch über tftp zugewiesen wird. allerdings soll dies über einen andern server geschehen wie bei den restlichen netzwerk-clients. gibt es eine möglichkeit einen bestimmten dhcp-bereich nur für bestimmte mac-adressen zu aktivieren? d.h. ich würde alle mac-adressen er thinclients in diesem speziellen bereich aktivieren, wodurch diese dann einen anderen startserver benutzen. zu beachten ist, dass wir nur ein grosses netz und keine subnetze verwenden. danke für die tips

geht ganz einfach: dem benutzer kannst du ein eigenes home-laufwerk (laufwerk h)mappen. ebenso solltest du ein servergestützes profil benutzen. bei der lokalen notes installation kann man den pfad für notes-client und notes-data trennen. bei der terminalserverlösung muss man es genau so machen. d.h. installieren den client auf dem terminalserver und kopiere jedem user den notes-data ordner in sein homelaufwerk. dann muss nur noch in der ini der pfad angepasst werden (zu laufwerk h) somit hat jeder user sein eigenes notes-data verzeichniss und kann seine einstellungen darin vornehmen. das kopieren kann auch über anmeldescripte realisiert werden.

ne eigentlich is nix für micht dabei, da system b ein server ist der durchgehend online udn verfügbar sein muss. :( ne sache die ich noch vergessen habe: wir benutzen dhcp und auch wins. würde es funktionieren, wenn man auf system a das dchp deaktiviert, alles manuell konfiguriert und die wins-auflösung über die bearbeitete lmhosts macht ? momentan bekomm ich die fehlermeldung "anmeldung fehlgeschlagen: der zielkontenname ist ungültig" gibt's überhaupt eine lösung bei der system b weiterhin online bleiben kann und system a auf alle anderen rechner im netz via wins/dns zugreifen kann und dabei nur der zugriff auf system b und system c vertauscht wird ?

hi, ich suche ganz dringend (bis heute abend) ne möglichkeit über einen festen unc-pfad auf einen anderen rechner zuzugreifen. die anforderung entsteht daraus, da ein programmierer einen festen unc-pfad in einem programm hinterlegt hat. jetzt soll diese programm aber auf einen anderen pfad zugreifen. ich habe schon versucht einen lmhost eintrag zu erstellen, der den servername auf den lokalen rechner umleitet, aber irgendwie funktioniert das nicht. wenn ich \\servername\ aufrufe, lade ich immer noch auf dem vorherigen server. hat jemand ne idee? ist wirklich sehr dringend !!! danke

hi, in unserem netzwerk werden ca. 30 w2k server und 5 aix rechner gesichert. als backup software setzen wir syncsort backup express ein. die daten werden auf lto2 geschrieben, welche von eine adic scalar i2000 mit 4 native fibre-channel drives und 100 slots verwaltet wird. die daten werden lan-free übertragen, also direkt übers san zur library. als datensicherungsstrategie wird am wochenende ein base-backup der daten erstellt und an den wochentagen incrematals. zusätzlich werden die systempartitionen der w2k server mit acronis true image server gesichert.

jup true image server arbeitet super. is allerdings eher für imageerstellungen der systempartitionen geeigent.

1. hab keine schwierigkeiten damit, sondern suche nach einer sicheren und sauberen lösung. 2. weiss ich genau was ich will und was ich mache. ich habe ja bereits auf einem testsystem mehrere freigaben auf diese art umgeändert. auf dem produktivsystem sind es aber mehrere hundert. 3. finde ich nicht, dass es eine gute lösung ist, da es viel zu viele freigaben bzw. ordner sind, um bei der ganzen sache noch einigermassen den überblick zu behalten. btw. geht's bei der sache nicht drum das system so schnell wie möglich produktiv zu nehmen. es ist immerhin eine umstellung die gut geplant und vorbereitet werden muss. schließlich geht's bei der geschichte um ne migration von über 400gb daten in ein san und nicht nur um ein paar freigaben.

mittlerweile bin ich wieder etwas weiter... also die entsprechenden schlüssel lassen sich ohne probs exportieren... dumm ist nur, dass es sich um hex-werte handelt :( ich hab zwar schon versucht alles wieder umzurechnen und kann somit auch die entsprechenden werte via suchen&ersetzen abändern, aber leider sind die "zeilenunbrüche" in der reg datei je nach fregabename an einer anderen stelle. so kann es sein, dass werte in die nächste zeile springen und so suchen&ersetzen nicht diese werte findet. gibt's vielleicht ne möglichkeit diese regfiles zu konvertieren ? oder kann man diese zeilenumbrüche (\) auch einfach weglöschen ?

hmm, imho hab alles richtig konfiguriert und trotzdem will er keine einträge löschen. ne idee wo ich nach fehlern suchen könnte ?

sorry war etwas verwirrt, daher doppelpost ich hab mal ein bisschen weiter probiert.... Treiber mit Wiederherstellungskonsole einbinden hi, ich hab mit einer imagesoftware ein image von einer w2k server installation erstellt. die platten wurden über einen compaq raid controller angesteuert. das image habe ich nun auf einem server installiert, in welchem ein lsi raid controller einbaut ist. beim booten kommt die meldung "inaccessible boot device". habe auch schon die bestehende installation mit einer w2k cd repariert, aber das dauert einfach viel zu lange. das ganze soll in einem grossen unternehmesnetzwerk zum einsatz kommen. d.h. wenn die serverhardware zerstört ist, image auf ersatzserver einspielen evtl. noch treiber nachinstallieren und fertig. normalerweise haben wir gleiche serverhardwarew, jedoch kann sich diese von jahr zu jahr etwas unterscheiden, wie z.b. in einem anderen raid-controller und daher muss ich auch eine lösung für diese speziellen fälle ausarbeiten. nun will ich die passenden treiber in das system einbinden. ich habe breits mit der wiederherstellungskonsole folgende schritte durchgeführt: - lsi treiber ins system32/drivers und inf verzeichnis kopiert - alten compaq treiber diabled wie kann ich nun den neuen treiber enablen? geht das überhaupt oder gibt es einen besseren weg sowas zu machen? wichtig ist, dass es schnell geht!!!

k, vielen dank für den tip. diese methode sollte dann eigentlich auch funktionieren. wie aber schon gesagt, wäre mir die methode mit der registry lieber. ich vermute, dass es durch diese art der breitstellung zu verwirrungen kommen wird. ich hätte es also lieber klar getrennt. also, wenn jemand ne idee hat, wie man diese hex einträge in der registry ändert.... ich hab mal ein gutes tool gesehen, mit dem man reg-files editieren kann. mit suchen-und-ersetzen funktion... kenn jemand vielleicht diese tool ??

aha. und wie geht sowas ? hab das noch nie gemacht. lieber wäre mir aber tatsächlich die lösung mit der registry änderung.

der server kann aber die freigaben nicht mehr erstellen, weil sie dann z.b. von d:\user\user1 nach e:\user\user1 verschoben wurde. ich denke es geht am einfachsten, wenn man den registrykey exportiert und dann die laufwerksbuchstaben anpasst. wollte ich gerade machen, aber in der reg datei steht alles nur in hexadezimaler schreibweise. gibt's freeware- oder resourcekit-tools, mit denen man reg dateien bearbeiten kann ?

hi, ich möchte demnächst die partition unseres fileservers etwas aufteilen. zur zeit hat der server 2 partitionen: systempartition c daten d (san) mittlerweile ist die partition d 400gb gross und ziemlich fragmentiert. nun will ich die daten auf 3-4 partitionen aufteilen um im disaster fall einen schnelleren restore durchführen zu können. problem dabei ist nur, dass es sehr viele freigaben gibt, welche zwingend erhalten bleiben müssen. das kopieren der daten will ich mit unserer backupsoftware durchführen, somit bleiben auch die acls erhalten. wenn sich nun die laufwerksbuchstaben änderen, kann ich auch nicht mehr auf die freigabe zugreifen. gibt es eine möglichkeit alle freigaben auf die neuen laufwerksbuchstaben anzupassen. eigentlich müssen nur die registry einträge abgeändert werden, aber welche vorgehensweise ist am einfachsten und vorallem am sichersten ?

in meinem fall geht es gerade darum schnellstmöglich ein system wiederherzustellen. wenn einige daten futsch sind, kann ich das backup einspielen. wenn windows oder die systempartition hinüber ist, wird das image eingespielt. aber wenn die hardware zerstört ist kann ich glück haben und image, sowie backup ist ohne probleme brauchbar. in soweit sind imho diese beiden massnahmen schonmal ein guter ansatz. wäre es z.b. möglich einfach das image einzuspielen und mit ner w2k cd den benötigten raid-triber einzuspiele (via f6) oder ist vielleicht mit der wiederherstellungskonsole etwas zu machen. es ist ja kein problem ein komplett neues w2k zu installieren, jedoch ist das zu zeitaufwendig- nicht die eigentliche installation, sondern die konfiguration und installation der software. imho bekomme ich durch die neuinstalltion -> restore programme und daten -> restore registry, einfach kein stabiles system zum laufen.

hab ich auch schon gelesen, dass veritas sowas kann. wir haben aber eine andere backupsoftware im einsatz und die soll nicht abgelöst werden. ich brauche also eine lösung mit windows-eigenen mechanismen oder kleineren nicht zu teueren tools.

hi, ich bin hier bei uns in der firma dabei eine vorgehensweise für ein disaster recovery zu planen. datensicherung wird schon durchgeführt. ebenso ist es geplant eine software (wie z.b. acronis true image server) einzusetzen um auch windows im laufenden betrieb zu sichern. jetzt ergibt sich daraus nur ein problem: wenn es mir möglich ist, alle daten (datenbanken, betriebssystem) zu sichern und wieder zu restoren, habe ich nur einen teil abgesichert. aber wenn jetzt die serverhardware zerstört wurde (z.b. das motherboard oder der raid-controller) und ich so neue hardware einsetzen muss, werde ich wohl beim booten die fehlermeldung "unaccessible boot device" bekommen. gibt es eine möglichkeit in einem solchen fall die passenden treiber für das motherboard nachträglich in eine bestehende w2k installation zu integrieren?? thx & greetings

hi, ich habe mir gerade ein script gebastelt, welches täglich die gelaufenen backupjobs prüft. aber dieser teil macht probleme: for /F %%a IN (C:\programme\tools\sched.txt) DO find "%%a" c:\temp\jobreport.txt | find "COMPLETED" && gsar -s%%a -r -o c:\temp\run.txt in der datei sched.txt stehen alle jobs, welche täglich laufen sollen. in der datei jobreport.txt stehen die jobs, welche tatsächlich gelaufen sind und deren status. also zunächst wird sched.txt zeilenweise ausgelesen und anschließen immer gegen jobreport.txt geprüft ob der job "completed" ist. in diesem fall wird aus der datei run.txt (kopie von sched.txt) der entsprechende job gelöscht. am ende stehen dann in run.txt nur noch die jobs, welche den status "failed" haben oder wurde gar nicht gestartet wurden. nun mein problem: beim löschen der jobnamen aus run.txt werden nur die zeichen gelöscht, aber nicht die leeren zeilen. so hab ich quasi eine lange liste mit vielen leeren zeilen und irgendwo stehen dann vereinzelt die jobnamen. gibt es eine möglichkeit diese leeren zeilen zu löschen oder nur den text in eine anderen datei zu schreiben ??

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hi, auf unseren beiden domänen-controllern gibt es viele doppelte einträge im forward- und reverse-lookup. jetzt haben wir letzte woche diese automatische aufräumung aktiviert. jedoch passiert nix. alle alten einträge bleiben bestehen und im dns server log steht folgendes: Der DNS-Server hat den Aufräumzyklus abgeschlossen: Besuchte Knoten = 0, Aufgeräumte Knoten = 0, Aufgeräumte Einträge = 0. Dieser Zyklus hat 0 Sekunden gedauert. Der nächste Zyklus findet in 0 Stunden statt. Die Daten enthalten den Fehlercode. hat jemand ne idee warum das nicht funtioniert ?