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Markus Butz

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Alle erstellten Inhalte von Markus Butz

  1. Hi, meiner Meinung nach hast Du zwei Möglichkeiten: 1) Du spiegelst das Festplatten-Array per Ghost oder einem ähnlichen Tool auf das vorher angelegte Array mit den zwei neuen Platten. Wenn das geklappt hat hängst Du die zwei alten Platten ab. Das geht natürlich nur, wenn Dein Raid-Controller vier Platten auf einmal bzw. zwei Arrays verkraftet. 2) Du machst den Server aus, demontierst eine Platte und tauschst diese gegen eine neue Platte aus. Bootest neu und stellst die Redundanz wieder her. Viele Controller machen das automatisch. (Wenn das ein Promise Controller ist, gibtst da Software für, mit der Du den Vorgang überwachen kannst, nennt sich PAM). Danach machst Du das mit der anderen Platte. Ggf. kannst Du dann noch die Partitionsgrößen mit PartitionMagic oder ähnlichem Tool anpassen. Fertig. Gruß Markus
  2. Hallo zusammen, ich habe hier bei uns einen Windows Server 2003 laufen, der für die Clients hauptsächlich einen Dateiserver darstellt. Das heisst, die Clients greifen über eine ganz normale Freigabe auf die Daten zu. Das ganze über ein gemapptes Laufwerk. (AD ist zwar installiert, wird in diesem Fall aber nicht genutzt.) Bis hierhin kein Problem. Freigaberechte sitzen, "Sicherheitseinstgellungen" für das Dateisystem ebenfalls, ich komme ja auch auf die Daten. ABER: Bei unserem alten Windows 2000 Professional Fileserver war der Zugriff WESENTLICH schneller. Z.B. liegt mein Mail-Programm (TheBat!) auf dem Server, das wohl viele parallele Verbindungen aufbaut. Wenn ich beispielsweise mal den Nachrichtenstamm von TheBat! "aufräume" (dabei werden alle Mails durchgegangen) dauert das länger als bei der alten 400er Gurke mit Windows 2000 Pro. Oder auch, wenn ich nur ein Word-Dokument aufrufe habe ich den Eindruck, dass erst irgendwodrauf gewartet werden muss. Habt Ihr eine Idee? Gibt es hier noch irgendwelche Richtlinien oder so? Ich habe auf dem 2003 Server die Option "Dateiserver" nicht installiert. Was genau macht die? Wollte nichts überflüssiges aktivieren... Vielen Dank! Markus
  3. Hallo Thomas, bin leicht verwirrt... aber dann sind wir uns ja jetzt einig. Die Frage ist halt, ob es die Möglichkeit gibt, den TSWeb zu manipulieren oder so... Gruß Markus
  4. Hi Thomas, Schon klar, wie ich den Server und oder Router einstelle. Mein Problem ist, dass die _Client_-Software "TSWeb" NUR auf dem Standard-Port kommuniziert. Bei testserver:5151 würde der sagen, dass der angegebene Server ungültig ist! Ich könnte von unterwegs zwar den RDP-Client aus dem Windows-Zubehör nehmen - dort kann ich einen Port übergeben - ich bin aber immer auf ein Windows angewiesen. Mit TSWeb brauche ich NUR den Webbrowser.... kann dort aber eben keinen Port einstellen... Noch Ideen? Gruß und trotzdem danke! Markus
  5. Hallo zusammen, habe einen Terminal-Server (2003) laufen, der aus dem (Inter-)Netz per Webclient "TSWeb" angesprochen werden soll. TSWeb ist nichts anderes als ein RDP-Client als Active-X. Jetzt möchte ich den Terminal-Server (bzw. den Router dazwischen) eigentlich NICHT auf dem Standard-Port konfigurieren. Leider kann man TSWeb keinen Port mitgeben, der geht IMMER auf 3389. Oder habe ich da was übersehen? Im RDP-Client von Windows kann ich den Port übergeben mit HOST : PORT, das geht bei TSWeb NICHT (Fehlermeldung). Ideen? Das kann doch nicht sein? Da kann man dann ja selbst ohne Portscanner... Markus
  6. Hallo zusammen, sorry, habe ein paar Tage nicht gelesen... Schicke Euch das Teil gerne auf Anfrage zu. Einfach kurz eine Mail an markusbutz (at) gmx (.) net... Ich gehe wie gesagt davon aus, dass ich damit NICHT gegen ein Copyright verstosse. Es gibt keine Hinweise, auch nicht im Exe-File irgendwie lesbar. Ich wäre aber für jeden Tip dankbar, der Hinweise auf die Herkunft bringt... deshalb bitte ich jeweils um Feedback, falls jemandem etwas auffällt... cu Markus
  7. Hallo nochmal, noch ein Nachtrag zum alten Thema für alle, die sich so bemüht haben zu helfen. Ich habe zwar mit dem Ethereal oder ähnlichen Tools nicht mehr genau nachgeschaut, warum aber es blieb am Schluss ja das Problem, dass sich viele Clients (auch ein 2003er Server als Client) NICHT per net use mit dem NT4 Server verbinden liessen. Und selbst wenn, dann nur manchmal und unnachvollziehbar. Trotz aller Versuche mit den (lm)hosts Dateien, statischen und dynamischen WINS, DNS etc.... Die Lösung ist ganz einfach. Man hat mir eine Datei zugespielt mit dem Namen INITNET.exe. Ich kann leider weder Hersteller noch Copyrights erkennen, weiss also nicht genau, von wem diese Datei stammt oder wer sie programmiert hat. Es ist ein DOS-Tool, welches aufgerufen mit dem Parameter -std WINS-Namen immer über den DNS auflöst. Einmal mit dem Paramter ausgeführt, habe ich keine Probleme mehr. Nirgends. Auch nicht nach Neustarts. Kennt jemand von Euch die Datei (siehe Screenshot)? Wo genau könnte die in das System eingreifen? Im Netz hab ich nichts zur Datei gefunden... Gruß Markus
  8. Hallo, genauso nutze ich meine 2 Monitore auch, wenn ich programmiere. Aber wenn ich jetzt die Programmiersoftware -->> auf dem Terminal-Server <<-- installiere, kann ich diese auf dem Client nur per Terminal-Client nutzen. Und dieser Client füllt nur -->> einen <<-- Bildschirm aus... Hat sonst noch jemand eine Idee? Gruß Markus
  9. Nee, das von Dir beschriebene Szenario wäre ja kein Problem... Also... :) - Server mit 1 Monitor - Clients teilweise mit 2 Monitoren (als 1 Windows Desktop) - Clients greifen per Terminal-Client auf den Server zu, wobei nur einer der zwei Montore ausgefüllt wird... der andere Monitor zeigt nach wie vor das Bild des Clients an! In meinem Fall bin ich es gewöhnt, manche Programme auf zwei Monitoren zu benutzen. Das geht aber per Terminal-Client nicht, da nur der eine Monitor die Terminal-Sitzung bekommt. Noch eine Sitzung will ich ja nicht aufmachen, ich möchte ja Fenster vom einen auf den anderen Monitor verschieben können... Ich hoffe, es ist jetzt halbwegs deutlich... wenn nicht, bitte nochmal fragen... :D Gruß Markus
  10. Hi grizzly, ich nehme an, Du meinst Ethereal, wie mal von blub vorgeschlagen. Habe da irgendwann schonmal mit gearbeitet und werde mir das mal ansehen. Wenn Du dazu noch einen Tip hast, lass es mich wissen! Vielen Dank bis hier, Gruß Markus
  11. Hi cdis, Oh, das war dann wohl ein Mißverständnis. Ich wollte NICHT den Server mit Dual-Bildschirmen ausstatten (wozu auch, wobei das mit einer Dual-Head Grafikkarte sicher ohne Probleme geht!). Nein, einige Clients haben zwei Bildschirme und ich möchte nun, dass der Terminal-Client BEIDE Bildschirme bedient. Ich kenne den Terminal-Client so, dass immer nur ein Bildschirm (des Clients) bedient wird... Trotzdem eine Idee? Markus
  12. Hallo zusammen, vielleicht eine zu einfache Frage, vielleicht habe ich einen evt. Thread zu diesem Thema auch übersehen - dann im voraus bereits entschuldigung. Ist es möglich, mit einem Terminalclient, der über zwei Grafikkarten und dementsprechen auch zwei Monitore verfügt auf einen Windows Server 2003 so zuzugreifen, dass beide lokalen Bildschirme genutzt werden, als wenn man lokal arbeiten würde? Wenn ja, an welchen Stellen sollte ich mal nachsehen? Mir ist da bisher nichts zu aufgefallen... Grüße, Markus
  13. Hi, bitte bitte könnte mir doch noch einmal jemand einen Tip zu meinem Problem geben... :D 1000 Dank! Markus
  14. Hallo nochmal, auch auf die Gefahr, mich als Dummkopf zu outen, muss ich doch nochmal posten. Denn ich habe mit dem 2003er Server (ohne ADS, normal als Domänen-Client, genutzt werden nur die Terminaldienste) immer noich das Problem, dass ich partout keine Verbindung mit net use bekomme. Immer Systemfehler 67. Egal, ob ich DHCP nutze und mir vom PDC die WINS Adresse geben lasse oder ob ich die lmhosts nutze. Sicher ist, dass er die lmhosts auf jeden Fall so nutzt, wie ich das will. Denn wenn ich IP auf statisch stelle, kein DNS und kein WINS Server und nur einige Hosts in die lmhosts eintrage, kann ich diese zumindest pingen. Also die Auflösung funktioniert. Aber eben NIE net use... Ideen? Gruß und vielen Dank für Eure Geduld mit mir... :-) Markus
  15. Hallo Godlike, der Windows 2003 Server hat _kein_ installiertes ADS. Das habe ich ja getan. Natürlich auch sämtliche Neustarts etc. Die Auflösung für den Ping ging ja scheinbar auch über die lmhosts-Datei. Aber trotzdem klappt net use nicht. Ich dachte, wenn jetzt die Auflösung über die WINS-Datei klappt (im ersten Schritt), dann müßte net auch gehen... Und wie bekomme ich nun 2000er oder XP-Clients mit dem net use Befehl zum Laufen? So wie ich das verstanden habe, brauche ich für die kurzen Namen ja doch noch WINS... Gruß Markus
  16. Hallo zusammen, ich muss da jetzt doch nochmal einklinken. Habe das jetzt mal mit WINS etc. nachvollzogen und bin auf jeden Fall so weit, dass mir WINS (es muss WINS sein, da ich DNS mal abgeschaltet habe und sichergestellt habe, dass der DNS-Cache leer ist) die Auflösung zum gewünschten Server übernimmt. Habe das jetzt mal mit der lmhosts-Datei gemacht. Um einfach anzufangen. Als Sonderfall kommt jetzt noch hinzu, dass ich das alles von einem 2003 Server mache, da ich dort etwas testen möchte. Also: DNS aus, WINS per lmhosts. ping host -> Erfolg net view \\host -> Systemfehler 51 net use \\host\freigabe -> Systemfehler 67 Wenn doch aber die Namensauflösung per lokalem WINS funktioniert, wieso dann nicht das net use? Gruß! Markus
  17. Hallo zusammen, so langsam verstehe ich die das alles... :) Wenn nun also ping und z.B. net eine andere Art bzw. Reihenfolge haben, Namen aufzulösen, taugt ein ping ja nicht sonderlich, um die korrekte Auflösung zu testen. Habt Ihr eine Idee, wie man dann in Kurzform noch prüfen kann, ob die Namensauflösung absolut korrekt funktioniert, ohne ein net use machen zu müssen. Nicht, dass ich nicht alle möglichen Schalter mittlerweile auswendig kenne aber manchmal gibts ja nun doch keine Freigaben auf dem Zielhost... Grüsse, Markus
  18. Hi grizzly999, werde den WINS mal eintragen. Ich nehme an, Du meinst im WINS-Manager am NT4 Server eine "statische Zuordnung" hinzufügen? Bisher steht da nichts drin. Werde das mal testen! Trotzdem nochmal die Frage, warum für einen Ping die Auflösung IMMER funktioniert und z.B. bei net meist nicht... cu! Markus
  19. Hi, @blub: Nun, habe mal nachgesehen. An den Clients ist das WINS soweit ich erkennen kann nicht eingetragen. Ich meine aber, das schonmal gesehen zu haben. Am Server ists eingetragen. An den Clients ist über all das "LMHOSTS-Abfrage verwenden" ausgeschaltet und DNS ein... Gruß Markus
  20. Hallo zusammen, vielen Dank bis hierhin für die Tips. Werde das mit WINS bzw. der LMHOSTS auf jeden Fall mal ausgiebig austesten. Irgendwo da wird es schon liegen. Trotzdem dachte ich, wenn ich jeweils auf beide Namen (also den Rechnernamen und den Alias) erfolgreich einen Ping absetzen kann, dass dies dann auch mit "net use" oder ähnlichen Befehlen gehen müßte... denn die Namensauflösung klappt doch, oder? Oder hab ich da jetzt noch was falsch verstanden und es gibt wirklich noch Unterschiede, ob ich für einen Ping den Namen auflöse oder für "net"? :shock: Am Rande sei noch erwähnt, dass das Ansprechen per IP-Adresse leider ausscheidet - zumindest in diesem Fall. Die Befehle sind teilweise in Binaries verarbeitet, an die ich nicht rankomme. Viele Grüße! Markus
  21. Hallo zusammen, auch, wenn es vielleicht ein klein wenig Off-Topic ist, würde ich mich freuen, wenn mir jemand von Euch den folgenden Effekt erklären könnte, den ich einfach nicht verstehe und mir bisher keiner erkären konnte. Eingesetzte Software: - NT 4 Server als PDC mit DNS etc. - Diverse Clients mit NT 4 Workstation, Win2k Prof, Win XP Pro, die am PDC angemeldet sind und auf den DNS-Dienst zugreifen. Der NT4 Server hat den Rechnernamen "abcdefg". Im DNS ist noch ein Alias "ntserver" für den pc "abcdefg" hinterlegt. Das heißt: ping abcdefg -> erfolgreicher ping auf ip 192.168.0.1 ping ntserver -> erfolgreicher ping auf ip 192.168.0.1 Bis hierhin kein Problem. Logisch eigentlich. Wenn ich jetzt aber per UNC-Pfad Freigaben auf dem Server anspreche, verhalten sich die beiden Namen unterschiedlich. Beispiel: net use t: \\abcdefg\freigabe1 -> funktioniert immer net use t: \\ntserver\freigabe1 -> funktioniert NICHT immer Systemfehler 51, 53 (meistens) oder auch oft 67. Fehler in Benutzernamen und Passwörtern sind hier auszuschließen. Obwohl der ping (also die Auflösung?!) IMMER geht. Ich erkenne keine Logik, wann ich mit dem Alias-UNC-Pfad Zugriff habe und wann nicht. Ich habe schon bis zum Erbrechen in den Client-Einstlellungen beim DNS rumgespielt, Suffix anhängen, nicht anhängen, ... Manchmal bringts was, ein Häkchen auszumachen, wieder anzumachen und alles ist OK. Manchmal dauerts auch einige Sekunden und manchmal gehts ums Verrecken gar nicht. WARUM? Bitte helft mir... Danke! Markus
  22. Wenn ich den neuen Client lade, kann ich zwar Farben einstellen aber der Win2K Server macht ja maximal 256 Farben durch das RDP 5.0 und 16 Farben lassen sich - wenn ich mich recht entsinne - nicht einstellen. Oder irre ich? Hat noch jemand Ideen? Thx! Markus
  23. Hallo, haben hier ein Problem mit einem Win2K Server und den Terminaldiensten. Ein Programm, welches nur unter Win2K läuft, hat mit einer Farbtiefe von 8 Bit (256 Farben) Darstellungsfehler (sowohl lokal als auch remote). Diese sind bekannt und wir können diese nicht ändern. Wenn ich das richtig verstanden habe, unterstützt der Win2K Server ja nur das RDP 5.0 mit 256 Farben. Wir bräuchten dann aber ENTWEDER eine hörere Tiefe ODER eine niedrigere Tiefe von 16 Farben. Win2K3 Server kommt nicht in Frage, da die Anwendung nicht läuft. VNC ist zu langsam und unterstützt ja nur einen Benutzer zur selben Zeit. Hat jemand von Euch eine Idee, was wir da machen könnten? 16 Farben möglich über Terminal? Danke! Markus
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