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lupo45

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Beiträge erstellt von lupo45

  1. ok, dann anders:

     

    was für benutzergruppen und benutzer hast du wo eingerichtet, und wie sind die einander zugeordnet?

     

    und, ja! dein file-server braucht soviele user wie leute drauf zugreifen (und jenachdem ein paar weniger oder mehr... ;]). und auf der entsprechenden workstation des users muss (oder sollte , der einfachheit halber) der gleiche benutzer mit dem gleichen kennwort angelegt werden. wenn die leute die stationen wechseln sind natürlich auf den clients noch die ein oder anderen user anzulegen, die dann auch auf der maschine arbeiten sollen... :D

     

    kann doch nix, oder? also ich würde einen dc aufsetzen, das rechnet sich auf JEDEN fall!

  2. sorry, mit beidem war recovery-console also wiederherstellungskonsole gemeint...wollte nur etwas abkürzen. wenn ich dran denke werd ich demnächst zu jedem posting noch ein abk.-verz. einstellen... :D

     

    im ernst, also wenn du die wiederherstellungs-konsole VOR den sis-ide-treibern installiert hast, dann kann es durchaus sein, dass es daran liegt.

     

    hintergrund: wenn die wiederherstellungskonsole installiert wird, dann werden dynamische und somit für jede maschine, auf de es installiert wird, einzigartige .INF-dateien erzeugt. in diesen INF-dateien stehen die inhalte des reg-keys hklm\system\mounteddevices drin, der meiner vermutung nach (vielleicht lieg ich in dem punkt auch falsch?!) die von platte gestartete wiederherstellungskonsole dazu veranlasst, eben deine normal gemounteten festplatten anzusprechen.

     

    ich weiss jetzt nur nicht genau wie das mit den guids der installierten laufwerke ist: normalerweise bekommt jedes volume seine eindeutige guid, die in besagtem reg-key 'irgendwo' steht. wenn ich jetzt aber einen anderen controller installier (in dem fall vermutlich von standard-ide auf sis-chipset) dann ist die bisher vom system genutzte platte nun auf einmal hierarchisch in einem anderen tree der registry angeordnet. da dieses 'neue' controller-gerät auch wieder eine andere kennung bekommt, als das bisher genutzte. resultat ist, dass man im abgesicherten modus und mit eingeblendeten 'ausgeblendeten geräten' ;) teilweise 'geräteleichen' im geräte-manager findet, wie eben den alten std.-ide-contr. oder die daran angeschlossene festplatte (in der ansicht 'geräte nach verbindung' lässt sich die problematik vermutlich am besten nachvollziehen)...ok, sollte nicht passieren bei sauberem hersteller-setup, aber kann...auf jeden fall wird die platte neu ins system installiert.

    die frage die sich mir in dem punkt stellt ist nun: bekommen die darauf befindlichen volumes dann neue guid's oder werden die volume-guids auch irgendwo auf dem datenträger selbst gespeichert?? da bin ich mir halt unsicher.

    aber WENN die volumes neue ids bekommens dann sind die in der ursprünglich angelegten INF-datei sicherlich nicht zu finden. und das dürfte das problem sein...meiner meinung nach... :/

  3. ich hab das jetzt nur mal schnell überflogen, von daher einfach ignorieren bzw. bitte echo VisualInput > NUL falls ich jetzt voll daneben liege, aber so wie ich das sehe schaut das folgendermassen aus:

     

    du wirst den ein oder anderen benutzer auf den maschinen einrichten müssen, damit man sich an den pcs unterschiedlich anmelden kann. sinnigerweise sollten die gleichnamigen benutzer auf den verschiedenen systemen ein gleiches kennwort haben. allerdings würde ich für ein vorhaben dieser art je nach umfang eher einen domain-controller einsetzen (w2k oder w2k3). damit hat man eine einheitliche und zentrale verwaltung...

     

    dein komisches tobit-teil scheint wohl auf die konten der nt-maschine(n) zurückzugreifen. (klingt nicht so, als hättest du sie selbst eingerichtet) d.h. du musst dir ein konzept für die user-verwaltung überlegen, das umsetzen und anschliessend kann man im tobit mit unterschiedlichen usern arbeiten...

     

    oder so...

  4. Original geschrieben von Ming

    [...] Notebooks, die mit dem abgespeckten OS ausgeliefert werden, nur eine Recovery-CD (eben mit XP-Home) und keine weiteren Treiber für spez. OnBoard-Komponenten mitbringen.

     

    naja, ich denke wer hier der dumme ist darf überdacht werden...bei uns jedenfalls werden nur notebooks eingesetzt und an unsere kunden ausgeliefert, für die man problemlos alle treiber und software in aktueller version aus dem i-net ziehen kann. warum sollte man also sowas wie du beschreibst an ernsthafte kunden verkaufen? ok, manchmal gibt es auch welche, die kaufen sich einfach das nächstbeste angebots-notebook und wollen dass das dann für den 4men-einsatz konfiguriert wird...das sind dann natürlich ganz spassige angelegenheiten... ;(

     

    ein anderes problem finde ich ist, dass z.b. bei toshiba die notebooks mit xp grundsätzlich mit fat32 als systempartition ausgeliefert werden und die recovery-cd ebenso konfiguriert ist. ;(

    wenn man da einen convert nach ntfs macht sind die ntfs-berechtigungen nicht so wie bei einem frisch auf ntfs installierten system. also sollte man den ganzen mist sowieso per hand installieren... :(

  5. Original geschrieben von varnik

    Hallo,

     

    trotzdem kann man ein Netzwerk hinter der freien ZoneAlarm-Version "verstecken". Dafür ist diese auf dem Rechner zu installieren, der ins Internet geht. Die anderen Rechner sollten in die s.g. "trusted" Zone eingenommen werden.

     

    hi!

     

    ich hab hier temporär einen ICS auf einem notebook am laufen, welches für's home-LAN den ganzen i-net-traffic über den dsl-router schubst.

    wenn ich das jetzt so mache wie du gesagt hast, also zonealarm installieren und trusted zone einstellen (brauch ich ja nicht auf wks-ebene, sondern ich kann gleich das ganze Netz einstellen), jedenfalls wenn ich das so mache, dann kann ich zwar vom notebook selber aus alles machen, die dahinterhängenden stationen können aber NICHT ins internet. warum wird da der traffic geblockt??

  6. Original geschrieben von drhirn

    Geh, fad! Registryfummeln ist doch viel lustiger :-)

     

    du sagst es: lustiger! aber nicht professioneller? ;)

    OK, früher war ich auch so drauf, dass ich überwiegend in der Registry rumgehakt habe. policy, was ist das? brauch ich ja nicht weil ich eh alles direkt per Registry mache...nene, die zeiten sind vorbei.

    mittlerweile habe ich gelernt, dass es sinnvoller ist, den konventionellen weg zu gehen, wenn's möglich ist...das ist wenigstens meist chef- (manchmal auch Kollegen-)kompatibel! ;)

     

    @Hermann_SD:

    nochmal zu dem ursprünglichen problem: ich sehe das ehrlich gesagt ziemlich unkritisch, denn selbst wenn du den server nicht siehst ist es sehr wahrscheinlich, dass du ihn per ping, net use oder sonstwas ansprechen kannst (nach ein paar Minuten erscheint der Host idR danach auch in der netzwerkumgebung). und um deinen usern resourcen von der maschine zur verfügung zu stellen sollte ja ein loginscript entpsrechende lw.-mappings zur verfügung stehen...oder ist es zwingend erforderlich, dass deine user den host über die netzwerkumgebung sehen? da sollten normaluser sowieso besser die finger von lassen...

  7. das mit der 2. domain-anmeldung kannst du leider vergessen...was du aber machen kannst ist, das tool SUperior SU installieren und für mehrere verschiedene domain-user einfach einen anderen dekstop aufmachen.

     

    wenn es dir nur um lw-mappings geht kannst du dich an einzelnen resourcen mit dem net use befehl anmelden und einen entsprechenden domain-user mit dem befehl definieren, mit dem die auth. erfolgt. würde mir dafür eine batch-datei schreiben und eine verknüpfung auf dem desktop oder an anderer sinnvoller stelle erstellen...

  8. Original geschrieben von edv-olaf

    [...] DriveImage hat keinen Bug, es ist der Bug. Dreimal angewendet, dreimal nur noch Ärger...

     

    hi olaf! könntest du die probleme die du hattest genauer spezifizieren? wir benutzen hier sowohl pqdi als auch ghost. vielleicht können wir dann gewisse konstellationen, die man als problematisch ansehen kann, vom pqdi ausschliessen und ghost nehmen... :-/

  9. Original geschrieben von ddimkeit

    [...]Habe eine Arbeitsgruppe mit ein paar Rechner. Nun will ich fals es irgendwie möglich ist in meiner Arbeitsgruppe mit WinXp Rechnern irgendwie ein Verzeichnis auf PC1 nur für PC1, PC2 zugänglich machen PC3 darf da gar nit rein! Ist es irgendwie möglich???

     

    nun, ich seh da keine schwierigkeiten, je nachdem, wie du die benutzerzugriffe einrichtest...man könnte auf pc1+2 eine art "remote-user" einrichten, der auf gewisse gemeinsame resourcen zugreift. wenn der user von pc3 von diesem user das kennwort bzw. auch den namen nicht kennt hat er keine chance zuzugreifen. oder du regelst das ganze auf ip-ebene mit entsprechender firewall-konfiguration...ein bissel geschraube, aber falls kein geld für einen dc da ist kann man das denk ich in kauf nehmen. schult ausserdem... ;]

  10. hast du vielleicht irgendwelche besonderen SCSI- oder IDE-treiber die geladen werden müssen um auf laufwerke zuzugreifen?

     

    wenn ja würd die die rec.-cons. mit aktuellen treibern mal neu installieren.

     

    hey, und wir war das mit der cd? hast du mal von cd gestartet?? wenn das nämlich funktioniert und das von platte nicht, dann musst die rc auf jedenfall neu installieren...u.u.sind dann die INF-dateien kaputt, in denen die registry-keys aus hklm\system\mounteddevices drinstehen. allerdings vom installationszeitpunkt. ;) wenn du irgendwas an deiner plattenkonfiguration geändert hast dann installier die wie gesagt mal neu...

  11. ich würd pc1, 2 und 3 in ein neues subnetz nehmen und das routing entsprechend konfigurieren...ich denk dann solltes du kein problem haben. oder was meinen unsere cisco-zertifizierten und sonstige nw-spezies? ;)

     

    [EDIT]

    sorry: ich mein natürlich ausschliesslich die gigabit-karten von pc1-3...

    [/EDIT]

  12. Original geschrieben von Darksky

    ich hab den gekauft ,als wir auf nem Wochendausflug in Berlin waren ,und da war der im Angebot.

    Deshalb komme ich da nichtmehr hin!

     

    also, das teil war doch bestimmt nicht so ganz billig oder? und eine rechnung mit verkäuferadresse hast du bestimmt auch (wenn nicht vieli spass! ;)). ich würd da anrufen und ihn fragen, was man jetzt machen kann um das wieder in ordnung zu bringen. irgendwas müssen die ja dazu sagen...

    :suspect:

  13. Original geschrieben von matti

    mh sind ca 220 gb das wird ja zu ner lebensaufgabe wenn ich das auf cd/dvd brennen möchte ;)

     

    Original geschrieben von grizzly999

    Dann Ultrium Bandlaufwerk :rolleyes: oder eine Festplatte.

     

    ...oder aufräumen... :D

     

    1,44 MB Disketten sind im Preis auch gut gefallen :D

     

    Zur Not könnte ich noch ein unbenutztes 10'er Pack DD-Disketten beisteuern...hey, die sind immerhin DOS-vorformatiert!! in meiner alten 64'er Sammlung sind bestimmt auch noch ein paar 5.1/4" 360kb-Disks dabei, wo nix wirklich wichtiges drauf ist... ;)

  14. yap, das hatte ich total vergessen... %)

     

    aber gibt doch bestimmt tools, mit denen man sid's portieren kann oder? zur not könnte man natürlich auch die registry hacken... ;)

    ´

    ok, aufwendig, aber wenn's aufwendiger ist, die berechtigungen wiederherzustellen wär's ein versuch wert.

     

    btw: wie ist das eigentlcih wenn ein dc und file-server aus irgendeinem grund neu augesetzt werden muss, da gibt's doch dann auch'ne neue sid für's frische system...?

  15. du könntest für den format-vorgang die daten auf einen anderen NTFS-datenträger sichern, die berechtigungen werden mitkopiert. zumidest wenn du für die entsprechenden zu kopierenden ordner (hauptordner reicht) in den sicherheitseinstellungen den haken rausnimmst bei der option "vererbbare übergordnete berechtigungen übernehmen"

    nach dem formatieren alles wieder zurücksichern, das war's...zumindest bei W2K.

     

    problem ist nur, du hast XP! da ist das mit dieser berechtigungsoption mein ich anders organisiert, da isses glaub ich umgekehrt von der zuordnung. vielleicht schreibt da also nochmal jemand was dazu, der gerade ein xp am laufen hat, da mein system gerade nicht verfügbar ist und ich hier an einem w2k-notebook sitze...

  16. wenn das von highend beschriebene verfahren nicht funktioniert, dann versuch's mal mit der wiederherstellungskonsole...am besten von einer setup-cd booten, dann am file-system anmelden und den mist kannst du endgültig in die tonne kloppen (weil ja die wiederherstellungskonsole ihren ganzen kram von der cd lädt und die anderen datenträger grösstenteils in ruhe lässt, ausser man pfuscht dran rum ;))

     

    falls du mit der wiederherstellungskonsole noch nicht viel gemacht hast empfehle ich dies zu studieren:

    http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de;229716

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