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Josh16

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Beiträge erstellt von Josh16

  1. Das kann ich mir nur schwer vorstellen, da die Installation von einem Volumenlizenzdatenträger keinen OEM Key akzeptiert.

     

    Ich konnte leider nur schwer nachvollziehen, was das Tool genau macht, jedenfalls prüft es vor der Aufforderung, den neuen Key einzugeben, ettliche Dateien im System32 Verzeichnis. Bei mir lautete jede Prüfung "Fehlgeschlagen" :confused:

    Der Key wurde aber anschliesend doch angenommen und die Warnung vor der Raubkopie ploppt nicht mehr hoch.

  2. Das auswechseln des Keys funktioniert nur wenn der falsche und der richtige Key aus demselben Nummernkreis stammen. Das geht nicht wenn du einen Volumenlizenzkey gegen einen OEM oder SB Key tauschen willst, weil die Keys im Aufbau unterschiedlich sind.

     

     

    Ähmm, die Dame von Micrsoft meinte, dass meine vorherige Registriernummer von ner

    Volumen Lizenz stammt. Die neue ist eine OEM Version. Der Keytausch mit dem erwähntem Tool hat problemlos funktioniert.

  3. Hallo Zusammen,

     

    wie handelt ihr eigentlich das mit den Server Anmeldeaccounts. Sprich welcher Benutzergruppe ordnet ihr die zu. Momentan gibts hier einen DomainAdmin account, mit dem ich an sämtlichen Servern angemeldet bin. Ich halte das für eine Sicherheitslücke , da jeder, der dieses eine Passwort kennt, die volle Kontrolle über das Netz haben würde.

    Reicht es aus einen DomainUser account anzulegen? Sollte der in die Gruppe der lokalen Admins?

  4. Sry, wenn du mich da falsch verstanden hast.

     

    Also es gibt 3 Möglichkeiten um dein Problem zu lösen:

     

    1. Host Header: Hierbei musst du alle Applikationen auf einen Webserver migrieren.

     

    Du schreibst etwas von 3 Möglichkeiten, aber um Host Header zu nutzen *muss* er nicht zwingend auf 1 Server migrieren.

     

    Ich denke du kennst den Begriff Host Header nur in Verbindung mit Virtual Hosts, sprich ein Webserver, der verschiedene Seiten auf verschiedenen URLs bereitstellt. Wenn man es genau nimmt, würde bei einer Lösung mit ReverseProxy, der Proxy die Instanz sein, die entscheidet in welchem Verzeichnis, und ganz speziell auf welchem Server, die Webside erreichbar ist. Du kannst das auch mit einem LoadBalancer vergleichen, der z.B. die Bilder für eine Webside von einem schnelleren Server anfordert.

     

    Ob sich 3 Server lohnen kann ich leider nicht enscheiden. Evtl gibt es im Unternehmen den expliziten Wunsch diese drei offensichtlich sicherheitskritischen Server getrennt zu halten.

  5. 1. Host Header: Hierbei musst du alle Applikationen auf einen Webserver migrieren. Du benötigst eine feste IP und eine Netzwerkkarte.

    Du trägst bei der jeweiligen Webseite den entsprechenden Host Header ein (für http://www.xyz.de'>http://www.xyz.de'>http://www.xyz.de musst du http://www.xyz.de und xyz.de eintragen.) Somit antwortet die Webseite für die jeweilige Domain. Meine bevorzugte Variante

     

     

    Quatsch. Wieso sollte er alles auf einen Server migrieren *müssen*?

    Die Lösung für dein Problem ist ein Reverse Proxy. Der kann anhand von Host Headern

    entscheiden an welchen Server weitergeleitet werden soll. Da es sich um eine SSL Verbindung handeln soll, müssen die Zertifikate ebenfalls auf dem ReverseProxy vorgehalten werden.

    Mein bevorzugtes Linux Programm dafür ist pound. Dort gibts auch ein paar Beispiele für die Anwendung.

     

    Was sich jedoch nicht vermeiden lässt ist, dass die Server auf Port 80 (ohne SSL) lauschen müssen, da man eine SSL Verbindung nicht per Proxy weiterleiten kann. Damit stellst du sicher, dass zumindest die Verbindung im WAN verschlüsselt wird, die Verbindung im LAN, vom Proxy zum Webserver, läuft dann unverschlüsselt ab.

     

     

    2. 3 fixe IP's: Hierbei kannst du alle Applikationen auf den 3 Webservern laufen lassen. Du benötigst jedoch 3 fixe IP und einen entsprechenden Router. Bei dieser Variante ist jeder Webserver auf einer IP zu erreichen. Diese Variante wird aber unterm Strich teurer kommen da du 3 fixe IP's kaufen musst 3 Server betreibst und die Hardware dafür anschaffen musst.

    Die Bessere Lösung, da die komplette Verbindung verschlüsselt wird. Soweit ich dich verstanden habe, existieren die

    3 Server ja bereits. Je nach Anbindung sind evtl. schon genug Öffentliche IPs dabei.

     

    3. Ports: Die letzte aber ziemlich unangenehme Variante für der User ist, dass jede Webseite auf einem Port läuft. z.B. http://www.xyz.de Port 80 http://www.zry.de auf Port 81. Bei dieser Variante benötigst du 1 feste IP und kannst wahlweise 3 oder auch nur 1 Webserver betreiben

     

    Sehr unschön, da man sich erstens den entsprechenden Port merken muss, und zweitens je nachdem von wo aus die Server erreicht werden sollen, kann es zu Einschränkungen durch Firewall bzw. Proxys kommen, die nur die Standard-Ports erlauben.

  6. Ich würde Ubuntu 6.06 oder Gentoo mit Postfix und Amavis + ClamAV und SpamAssassin einsetzten.

    Patches kommen hier wesentlich schneller heraus, als bei den gängigen Distributionen bzw MS Lösungen.

     

    ganz Interessanter Link: http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2001/06/Amavis/amavis.html

    http://www.linux-magazine.com/issue/62/Amavisd-new.pdf

     

    Nachtrag zu Gentoo: http://www.gentoo.org/doc/en/mailfilter-guide.xml

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