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Beiträge erstellt von Josh16
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ich glaube du meinst einen Smarthost
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Es kann sein, dass E-Mails gefälscht werden, indem eine andere Adresse vorgegaukelt wird, z.B. eine, die bei uns existiert. Das kann zur Folge haben, dass diese Mails im Spamfilter landen und im schlimmsten Fall auf öffentlichen Blacklists.
Das könnte man aber verhindern, indem man den Absender prüft. Aber anscheinend gibt es da drausen noch Admins, die wenig Ahnung vom Mailversand bzw. Konfigurieren von Spamfiltern haben.
Deswegen halte ich auch nicht allzuviel von Blacklists, in denen Domains gelistet sind.
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Bei uns war das immer der Fall, wenn vor der ersten Anmeldung an das Postfach der engl.sprachige Virenscanner darübergelaufen ist.
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Kannst du mal smtpd_sender_restrictions und smtpd_recipient_restrictions aus deiner Postfix Konfig hier posten? Zusätzlich wäre die .fetchmailrc interessant.
Ich denke das Problem ist nicht Bouncing sondern ein grundsätzliches, das beim abholen per POP3 auftritt. Lies dir mal das hier durch: MSXFAQ.DE - POP3 Probleme
Speziell der Abschnitt POP3-Probleme mit CC dürfte dein Problem sehr gut beschreiben.
Dein Mailserver fungiert in diesem Fall tatsächlich indirekt als Relay, indem er versucht die Mail an die Empfänger aus dem CC Feld weiterzuleiten. Dies kann bereits nach dem Abholen abgefangen werden, wenn die konfiguration des Postfix entsprechend angepasst wurde.
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hab ich doch geschrieben
Nö hast du nicht :suspect:
Der Größte Vorteil von ESX ist, ich brauch keine Installation/Lizenz eines z.b. Windows ServersFür einen Windows Guest braucht man sehr wohl eine Lizenz.
Ich weiß wie du's meinst, war lediglich ein bisschen unglücklich formuliert :D
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Der Größte Vorteil von ESX ist, ich brauch keine Installation/Lizenz eines z.b. Windows Servers, der wiederrum für sich selbst dann vieel RAM benötigt, den ich beim ESX schon wieder für die virtuellen Kisten verwenden kann, und ich denke das das Host-System von ESX nicht so anfällig ist wie der W2k3 :) :)
Man braucht bei ESX keine Lizenz für einen Windowshost.
Braucht man aber auch nicht wenn man GSX bzw. Server unter Linux betreibt
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Hi marin,
das ist richtig, ab VMWare Workstation aufwärts können mehrere Snaps verwaltet werden.
Man kann das ganze auch scripten.
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Wenn wir spam bekommen, dann sendet unser Server das Mail zurück und unser Provider sperrt uns dann wegen spaming.
Nun habe ich vernommen, dass dies am Bouncing ligt. Was ist das genau und wie kann ich dies einstellen?
hier hast du doch schon festgestellt, woher der Spam kommt.
Wieso sendet der Server eigentlich korrekt zugestellte Mails zurück?
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Hallo,
ich hab die oben genannte Konfig mal in einer Testumgebung probiert und es funktioniert mit normalen Usern einwandfrei. Jedoch sotße ich bei Mail aktivierten Öffentlichen Ordnern, die auch Mails von extern bekommen solllen, auf Probleme. Ich suche aber weiter nach einer Lösung.
EDIT: Das einfachste wäre es dann die Adressen der Öffentlichen Ordner in einer eigenen Datei manuell zu pflegen
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Verstehe ich richtig? Du willst eine https Verbindung mit dem ReverseProxy cachen?
Das wird leider von squid nicht unterstützt.
Erklär mal bitte kurz wie du das mit dem "normalen" Exchange machst
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Fetchmail - hört sich nach nem POP3 CatchAll Konto an. Hier habe ich einen Lösungsansatz gefunden um die erlaubten Empfänger im Postfix mit denen aus dem AD abzugleichen.
Relay recipient maps using LDAP against Active Directory - postfix
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netapps ist NAS
EMC - Celera ist SAN
Das liest sich aber hier anders:
FAS-Systeme (Fabric-Attached Storage) von NetApp lassen sich einfach in komplexe Unternehmensumgebungen integrieren und bieten gemeinsamen Zugriff auf UNIX®-, Windows®-, Linux- und Web-Daten, während sie gleichzeitig Fibre Channel SAN, IP SAN (iSCSI) und NAS unterstützen
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Ist die Mail evtl mit BCC gesendet worden?
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Weil ich offiziell kein Admin mehr bin, sondern SAP Basis Berater ;)
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Hallo, Admins!
Ich fühle mich ausgeschlossen :nene:
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@ icebaer
du hast aber ne komische art zu zitieren :)
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Du kannst das Problem mit NAT lösen. Dazu musst du im Router eine virtuelle Adresse vergeben, z.b. 10.1.1.1, die du dann mit NAT auf die echte, 192.168.0.1, umbiegst. Ob dein Router derartiges NAT unterstützt kann ich dir leider nicht sagen.
Bei deinem 2ten Posting kommt es auf die Subnetmask an.
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Wenn die User nur über ThinClients verfügen sollte unbedingt ein zweiter Server her. Bei nem einzelnen Server würden im worstcase 50-60 Leute nichts arbeiten können.
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ich hab mal die suche für dich benutzt:
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Ich benutze den Secure Client ebenfalls - im Connect Mode. Die Option Hub-Mode ist dabei deaktiviert. Ich kann auf das lokale Netz weiterhin zugreifen. Checkpoint schreibt auf beiden Seiten Logfiles, wenn nicht aktiviere das doch einfach mal und guck dir die Logs an.
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Die PCMCIA NETGEAR WG511 V2 besitzt nen Atheros Chipsatz und ist wie für Linux geschaffen.
Für die integrierte IPW2200 sind die Treiber mittlerweile auch schon im Kernel integriert
SuSE erkennt i.d.R. die Karten automatisch. Du findest sie in der Ausgabe des Konsolenkommandos "iwconfig" unter der Bezeichnung ath0 bzw. eth0. Die WEP Konfiguration kannst du mit "kwifimanager" bzw. "wlassistant" vornehmen. Bei WPA musst du "wpa_supplicant" benutzen. Bei fragen einfach melden :)
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versuchs mal so
route add 192.168.1.0 mask 255.255.255.0 192.168.178.12 /p
EDIT: ups da war einer schneller
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Du könntest mal die Verbindung ins internet und die Verbindung auf dein Heimnetzwerk tracen, evtl sieht man dann wo er die falsche route wählt.
Verlauf und Weg einer E-Mail
in Windows Forum — LAN & WAN
Geschrieben
Was willst du denn dann zur analyse verwenden, wenn nicht den Header?