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kopieren von großen dateien 2kserver->2000clients


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"The file or the network path no longer exists" ist die Fehlermeldung im englischen und tritt häufig unter XP SP1 auf.

Hat was mit der "SMB Signierung" zu tun.

Kann das auch die Ursache für mein Prob sein?

In den Sicherheitsrichtlinien gibt es ja einen Parameter, der etwas über das "Überschreiten der Anmeldezeit" aussagt.

Käme meiner Vermutung mit dem "Timeout" jedenfalls nahe...

 

Muß mal noch weiterschauen, wenn jemand Anregungen hat - wär klasse...

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Hallo,

 

es ist für mich ein wenig erstaunlich, dass solche Probleme nicht bei mir auftauchen. Eigentlich auch schade, das wäre mal etwas Interessantes.

 

Ich habe in mehreren gemischen S2k/W2k/XP-Netzen noch nie Probleme gehabt, die durch SMB-Leistung oder SMB-Signing behoben werden mussten. Auch nicht in SP1-Zeiten.

 

Was die Meldung, der Netzwerkpfad sei nicht länger verfügbar angeht, betrifft es eigentlich nur einen Client, eine Gruppe oder alle Geräte?

 

Was aber auch interessant wäre, ist die Netzwerkkonfiguration der Server und (Muster)Clients im Netzwerk des TO.

Mit ipconfig /all > c:\ipconfig.txt werden diese in ein Textfile geschrieben. Deren Inhalt hier dargestellt wäre schon mal etwas.

 

Gruß

Edgar

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Hi,

 

also die Meldung erscheint von allen Clients aus und erschien bis zur Installation von SP4 auf dem Server auch Serverintern, wenn man Dateien von der eigenen Freigabe in ein nicht freigegebenes Vz. kopiert hat.

Letzteres hat sich stark verbessert, da nach dem SP4 die Netzwerkgeschwindigkeit zugenommen hat (daher auch meine Vermutung, daß das Prob zeit- und nicht volumenabhängig ist) und somit auch größere Daten kopiert werden konnten (nur Serverintern wie beschrieben) - ab ca 450MB ist da aber dann auch wieder Schluß.

 

Ob es Zusammenhänge mit dem seltsam konfigurierten DNS gibt weis ich nicht, da die Verbindungen ja bestehen, alles nach Name und IP pingbar ist und auch der DNS-Server korrekt aufgelöst wird.

 

Bin leider im Moment nicht vor Ort, werde das Textfile so schnell wie mögl. nachreichen...

 

Grüße, Christoph

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Es handelt sich um eine S2k-Domäne mit einem DC und WS2k, WSXP?

Der DNS ist auf dem DC installiert?

Ist er AD-Integiert?

Gibt es eventuell eine Rootzone? "." Wurde der DNS als Stammserver installiert?

Trägt die Zone innerhalb von Forward-Lookupzonen den Namen der Domäne?

Gibt es eine Zone innerhalb von Reverse-Lookupzonen? Trägt diese die Netzwerksegmentadresse?

Ist in beiden Zonen das dynamische Aktualsieren der Clienteinträge gestattet?

Haben sich die Clients in die Zonen eingetragen oder gibt es an den Clients im Ereignisprotokoll Fehlermeldungen in diesem Zusammenhang?

 

Gibt es im Netz einen zusätzlichen Internetrouter?

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Also

1: 2kS Domäne m. WS2k

2: DNS installiert

3: soweit ich es beurteilen kann ist er integriert

4: Rootzone so wie ich das verstehe keine

5: in der fwd lkup ist die Domäne eingetragen

6: Rvs lkup mußte ich erst einrichten, war keine da, trägt jetzt die Segmentadresse

7: dynamisch aktualisieren habe ich schon eingestellt (war auch nicht so)

8: wie ich es in Erinnerung habe sind die einträge erfolgt (muß am Fr. noch mal schaun)

9: Ja, da gibt es einen Router (auf dem Server - eine NIC - ist kein Proxy eingerichtet) für ne Standleitung von der Telekom mit fester IP - wurde kürzlich vom großen Unbekannten eingerichtet (kein sch*** der einzige der da bescheid weis ist im Moment krank...) - und da wirds konfus, es wurden auch feste IPs an die Clients vergeben - alle aus dem 217.*.*.* und der DNS Server wurde für mein Verständnis nicht an die Änderungen angepasst, sondern nur an den Clients eben der neue externe 62.*.*.* angegeben.

Müßte nicht bei den Clients der Server als DNS Server eingetragen sein und dann im DNS ne Weiterleitung auf den externen geschehen?

Müßte für ne Standleitung die Verbindung nicht per Proxy geschehen (2. NIC im Server) und müßten die Clients nicht IPs haben mit sowas wie 192.168.*.*...

 

Lacht mich ruhig aus, wenn ich da voll auf dem Holzweg bin aber irgendwie widerspricht die ganze Konfiguration (wie Velius schon angedeutet hat) der Norm.

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hallo,

 

Bei dem Netzwerk wird der Router die DNS anfragen übernehmen.

 

Das würde bedeuten

 

DNS Server local im Netzwerk

 

Router "Gateway" Telekom

DNS und IP wird per DHCP vergeben.

 

Ich würde mal folgendes testen.

 

Trage auf den Clients den local DNS ein und die IP vom Router

meist 192.x.x.x "Gateway"

 

mache einen tracert in das Internet, dann bekommst du die IP vom Gateway

 

Die Adresse wird per Maqerade umgewandelt (bin mir aber nicht sicher)

 

Eine Weiterleitung an einen externen DNS wird nicht benötigt.

Nur sollte der DNS im Lokalem Netzwer auch richtig laufen.

 

 

Ich habe bei mir im Netzwerk einen

LINUX Router mit NAT und Masquerade eingrichtet,

einen internen DNS mit WINS wurde über WK3 Server eingerichtet,

die Weiterleitung an den externen DNS übernimmt der Linuxrouter, denn da ist der externe

DNS eingetragen,

wirst du aber nicht brauchen, denn dass sollte normalerwiese der Router übernehmen.

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soweit ich es beurteilen kann ist er integriert
In den Eigenschaften der Zonen, Allgemein steht der Typ und der Schalter Ändern.
Rootzone so wie ich das verstehe keine
Das ist eine Zone mit einem Punkt als Benennung, ich denke, es wäre Dir aufgefallen.
in der fwd lkup ist die Domäne eingetragen
In der Zone für die Domäne(Domänenname, bei mir Lubeca.wak.local) stehen als nächstes vier Ordner: _msdcs, _sites, _ tcp, _udp.

Als nächstes (identisch mit übergeordneten Ordner) Autoritätssprung.

Danach (identisch mit übergeordneten Ordner) Nameserver

Dann (identisch mit übergeordneten Ordner) Host 192.168.135.151

Anschliessend kommen die Einträge für Server und Clients

Rvs lkup mußte ich erst einrichten, war keine da, trägt jetzt die Segmentadresse
Die Clients haben sich eingetragen mit korrekten Daten??
dynamisch aktualisieren habe ich schon eingestellt (war auch nicht so)
Bei festen IP-Adrtessvergabe kann man das später wieder ändern. Zwingend notwendig ist DynDNS bei Adressvergabe mit DHCP.
Müßte nicht bei den Clients der Server als DNS Server eingetragen sein
Das ist zwingend notwendig, sonst funktioniert das nicht. Nichtmal die Zonen werden aktualisiert.
und dann im DNS ne Weiterleitung auf den externen geschehen?
Auch das muss so sein. Ich habe mal provisorisch beim bevorzugter DNS den lokalen DNS und beim alternativén DNS den Router eingetragen für das Internet. Es funktionierte sogar. Es verzögert in Wirklichkeit.

Sollte die Weiterleitung ins Internet nicht automatisch funktionieren, wurde der DNS selbst wohl nicht richtig konfiguriert oder die Gatewayeinstellung des Server ist verkehrt. Notfalls kann man in den Eigenschaften des DNS unter Weiterleitung den Router oder den DNS des ISP eintragen. Das sind aber eigentlich nur Übergangslösungen.

Müßte für ne Standleitung die Verbindung nicht per Proxy geschehen (2. NIC im Server) und müßten die Clients nicht IPs haben mit sowas wie 192.168.*.*...
Und nun sehe ich das erst. Es gibt keinen Internetrouter im Netz der Clients, es gibt ein Routing zwischen zwei Interfaces auf dem Server. Warum machen sich die Leute es immer so schwer? Das funktioniert sonst aber, ja? Dann sollte es nicht geändert werden. Der zuständige Typ ist ja krank und kommt wieder. Oder?

Ich habe auch Standleitungen. Wozu einen Proxy? Brauche ich nicht.

Lacht mich ruhig aus, wenn ich da voll auf dem Holzweg bin
Niemand lacht Dich aus. Alle kochen hier nur mit Wasser.
aber irgendwie widerspricht die ganze Konfiguration (wie Velius schon angedeutet hat) der Norm.
Da sind wir drei einer Meinung. :D

 

Ich bin bis ca. 19:00 im Dienst und erreichbar, so nicht eine Katastrophe eintritt.

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