Jump to content

Problem mit Namensauflösung innerhalb unterschiedlicher IP Kreise


Der letzte Beitrag zu diesem Thema ist mehr als 180 Tage alt. Bitte erstelle einen neuen Beitrag zu Deiner Anfrage!

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

Ich habe ein Problem in unserem Netzwerk:

 

Windows 2003 Active Directory mit MDC usw. 172er IPs

 

Eine andere Niederlassung ist per Standleitung verbunden mit 192er IPs, wir haben dort keinen SDC. Das anpingen funktioniert ohne Probleme. Die PCs in der Niederlassung sind nicht in der Domäne.

 

Nun hätte ich gerne eine Möglichkeit die PCs dort z.B. per Name anpingen zu können, weil dies für einige funktionen nützlich ist. Ungern würde ich es über LM Host Dateien machen.

 

Gibt es da eine Möglichkeit ohne großen aufwand?

 

 

Vielen Dank

Link zu diesem Kommentar

Gib den Clients den primären DNS-Suffix, der in Deiner Domäne benutzt wird, stelle Deine DNS-Zonen auf Nicht sichere und sichere Updates ein und stelle bei den Clients Euren DNS-Server als bevorzugten DNS-Server ein (sie registrieren sich dann auf Eurem DNS-Server, fragen ihn allerdings auch ab, wenn eine Internet-Namensauflösung fällig ist).

Haben die Clients eine feste IP-Adresse, kannst Du sie auch händisch in Eurem DNS eintragen.

Existiert auf der Seite der Nicht-Domänenmitglieder überhaupt kein Server ?

Link zu diesem Kommentar

Achso, die Clients, die in der Zweigstelle stehen, sollen sich mit dem Namen zum Citrix-Server in der Hauptstelle verbinden ? Naja, wenn die den DNS-Server in der Hauptstelle abfragen (der Citrix-Server registriert sich dort ja wohl auch), dann sollten sie seinen Namen auch auflösen können (auf den Clients entweder einen primären Suffix oder verbindungsspezifischen DNS-Suffix eintragen oder eine benutzerdefinierte Suchliste) . Wenn die Clients von der Hauptstelle aus auch mit Namen erreicht werden sollen, kannst Du ihre Hostnamen im DNS der Hauptstelle eintragen. Sollen die PCs nicht über ihren Namen ansprechbar sein, dann sollte eine Suchliste und der DNS-Server als bevorzugter Server genügen

Link zu diesem Kommentar

Dann wäre wohl das einfachste, dass die Zweigstellen-Clients den Hauptstellen-DNS nutzen, einen primären DNS-Suffix bekommen (wie die Computer in der Hauptstelle) und die Forward-Lookupzone auf Nicht Sichere und Sichere Updates konfiguriert wird. Dann registrieren die Clients sich selbst und können auch die Namen der Rechner in der Hauptstelle abfragen, umgedreht genauso ... Eventuell auf dem DNS-Server eine Reverse-Lookup Zone für das Zweigstellennetz einrichten und die Updates dort ebenfalls auf Nicht Sichere und Sichere einstellen ...

Link zu diesem Kommentar
Der letzte Beitrag zu diesem Thema ist mehr als 180 Tage alt. Bitte erstelle einen neuen Beitrag zu Deiner Anfrage!

Schreibe einen Kommentar

Du kannst jetzt antworten und Dich später registrieren. Falls Du bereits ein Mitglied bist, logge Dich jetzt ein.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor-Fenster leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...