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Gruppenrichtlinie: Fehlerberichterstattung deaktivieren


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Hallo zusammen,

 

ich versuche gerade auf einem Windows Server 2003 die Gruppenrichtlinie "Fehlerberichterstattung deaktivieren" (System/Internetkommunikationsverwaltung/Internetkommunikationseinstellungen) zu konfigurieren. Das angestrebte Ziele waere eigentlich, dass beim User die Fehlerberichterstattung (Arbeitsplatz->r.Maustaste->Eigenschaften->Erweitert->Fehlerberichterstattung) deaktiviert und nicht mehr konfigurierbar ist (also auch die Steuerelemente deaktiviert sind). Ich kriegs nicht hin... da aendert sich gar nichts :suspect: Alle anderen GR funktionieren normal und hoeren auch auf Veraenderungen.

 

Hat jemand Erfahrung mit dieser Geschichte? Bin fuer jede Information dankbar :wink2:

 

Gruss, Tancred

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Hallo :)

 

Soll der user andere Einstellungen in der Systemsteuerung konfigurieren können ? Wenn nicht, nimm ihnen diese Möglichkeit doch gänzlich weg :

 

GP : Richtlinien => Benutzerkonfiguration => Administrative Vorlagen => Systemsteuerung =>Zugriff aus Systemsteuerung nicht zulassen - AKTIVIEREN

 

Bewirkt : "Sysemsteuerung" wird aus dem Starmenü wird entfernt - rechtsklick auf "Arbeitsplatz" wird untersagt und ein Zugriff über "Ausführen" mit "Control.exe" ist ebenfalls nicht mehr möglich.

 

Meintest Du das ?

 

Gruß, ShadowByte.

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Hoi nochmal.

 

Um allein die Fehlerberichterstattung zu deaktivieren bist du im übrigen auch auf dem falschen Weg. Diese musst Du hier abschalten :

 

Richtlinie => Computerkonfiguration => Administrative Vorlagen => System => INTERNETKOMMUNIKATIONSVERWALTUNG => Internetkommunikationseinstellungen => Fehlerberichterstattung deaktivieren - AKTIVIEREN

 

Versuchs mal :)

 

EDIT: ooops ... den Weg hast Du ja versucht ... vergiß es, hatte mich verlesen :o

 

Gruß, ShadowByte.

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Vielleicht hat es mit der gesetzten Reihenfolge bezüglich anderer GP etwas zu tun. Die GP´s werden ja von oben nach unten angewand und wenn Du oben etwas verweigerst, was in einer anderen GP weiter unten zugelassen wird, dann zieht in diesbezüglich letztere GP. Zu beachten ist auch, daß die drei Zustände Aktiviert/nicht konfiguriert/Deaktiviert auch drei verschiedene Paar Schuhe sind.

 

(Ich bitte um Belehrung wenn ich hier falsch liege, danke).

 

Gruß, ShadowByte.

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Hoi IThome :)

 

Das ist klar, die Frage ist, ob er gpresult genutzt hat.

Was ich versucht habe zu erklären war, daß alle GPO´s in "Reihenfolge" abgearbeitet werden. Wenn in einer GPO etwas verweigert wird und in der nächsten dann wieder zugelassen wird, kann es passieren das das gewünschte Endergebnis ausbleibt.

 

Habe ich das richtig in Erinnerung ? :confused: :)

 

Gruß, ShadowByte.

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Naja, kommt drauf an, wo die GPOs verlinkt sind. Haste 3 verschiedene in eine OU gelinkt, ist die obere die mit der höchsten Priorität. Die Reihenfolge im Allgemeinen ist von der niedrigsten zur höchsten Priorität

Lokal

Standort

Domäne

OU

Wobei natürlich auch noch Vererbungsdeaktivierung, Vorrang , Loopbackverarbeitung usw. beachtet werden muss ...

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