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Image erstellen mit SYSPREP


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Hallo hat jemand Erfahrung wie man mit Sysprep ein Image erstellt?

Ich habe mir das so vorgestellt, dass ich zuerst nur einen Rechner normal von Hand installiere, also Windows XP Prof, dann die anderen Progs. die man so braucht.

 

Anschließend wird auf dem fertigen Rechner SYSPREP.EXE ausgeführt. Wo legt er dann das Image ab?

 

Wie bekommt dann der "leere" Rechner das Image?

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Hallo Buggy,

 

Sysprep selbst erstellt Dir kein Image. Dafür benötigst Du zusätzlich die Software eines Drittanbieters. Mit Sysprep kannst Du lediglich die Referenzinstallation für das Imagen bzw. für das spätere Rollout vorbereiten.

Siehe

http://www.heisig-it.de/sysprep.htm

http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;302577&sd=tech

 

 

Gruß

Steffen

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Hallo Buggy!

 

Du solltest auch bedenken, dass die Hardwareausstattung der PCs, die du imagen willst, der selben Hardware entspricht, von dem du das Image erstellt hast. Kleine Änderungen (andere Maus, anderes Laufwerk, andere Festplatte, Netzwerkkarte, usw) stellt im Normalfall kein Problem dar... Bedenke ebenfalls, dass du das Image nicht auf einer unter 40 GB Platte machst und dies dann nicht auf eine Größere aufspielst. Das funktioniert nicht. Auch andersrum nicht. Ab ca. 40 GB wurden die Festplatten wegen ihrer wachsenden Kapazität etwas umstrukturiert, inwiefern weiß ich auch nicht genau (MBR schätz ich, wegen des Adressierungsbereichs)

Ich hoff, des is so verständlich und einigermaßen richtig ausgedrückt - lass mich gerne eines Besseren belehren!!! ;) )

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Nabend.

 

Danke schon mal für die Antworten.

 

Nun. . . wie kann ich jetzt z.B. auf vier identische Rechner das gleiche OS und die zusätzlichen Programme UNBEAUFSICHTIGT installieren?

OK vier Rechner ist zwar nicht die Welt, aber es sollte ja auch nur ein kleines Projekt sein, was ich mal gerne realisieren möchte.

 

Wie würde ich jetzt vorgehen? Es sollte schon mit Windowshausmitteln passieren.

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Also...

Du kannst das wie schon erwähnt mit "Windows-fremden" Programmen über ein Image machen, oder über eine "unattendend Installation", was mit Windows-Boardmitteln geht.

Habe das selbst schon öfter gemacht und man hat "ungeahnte Möglichkeiten", um sein Windows schon beim ersten Start relativ gut eingerichtet zu haben.

Für die Unattendend Installation brauchst du entweder eine Diskette oder du spielst die Datei auf die CD (müsstest Googeln, um zu schauen, wo die Datei dann genau hin muss). Die Dateien heißen Winnt.sif oder Unattendend.txt. Eine brauchst du für die Diskette, oder du entscheidest dich für eine CD mit Betriebssystem, auf der du die "Antwortdatei" mit drauf spielst.

Frag aber nicht welche Datei bei welcher Art vorliegen muss, im Zweifelsfall kopierst einfach die Unattendend.txt und nennst diese dann Winnt.sif und spielst beide drauf.

Du kannst diese Antwortdatei auch mit einem Tool in der "Deploy.cab" erstellen (auf der Windows-CD). Wenn du die Hilfe zu dem Thema aufrufst, dann stehen dir noch sehr sehr viele weitere Punkte zur Verfügung, um die "Unbeaufsichtigte Installation" zu komplettieren. Profis installieren durch die "Unattendend Installation" gleich die Treiber und aktuelle Patches mit während der Installation, als wären sie schon bei der Windows-CD dabei, was aber dann doch etwas komplizierter und aufwendiger is.

Mit welchem Betriebssytem willst du das denn machen? Ich weiß, dass es bei W2K und XP geht.

Nur als Beispiel:

Du hast auch die Möglichkeit, den integrierten Popup-Blocker von Win XP SP2, gleich während der Installation durch die Einstellung in der Antwortdatei richtig zu konfigurieren. Das geht dann aber nicht mehr über das Erstellungs-Tool, sonder musst du dann händisch eintragen.

Wenn du Programme auch nach der Installation gleich installieren lassen willst, dann kannst du das über MSI-Pakete machen. Geht auch mit Windows-Boardmitteln. Wininstall LE is da das Zauberwort (wenn ich mich recht entsinne). Müsste entweder auf der CD wo liegen, oder von der Microsoft-Homepage ziehen.

MSI-Pakete sind Installationsdateien, die du selbst bastelst, indem du eine "Bestandsaufnahme" deines Systems vor der Installation machst und dann nochmals eine nach der Installation. Die Änderungen stehen dann in dem MSI-Paket.

Solltest zuerst bissal rumprobieren. Kannst ja dann selbst entscheiden, ob du die Rechner nacheinander mit den Proggis installierst, oder ob du's mit den Paketen machen willst...

Ach ja, warum ich auf die MSI-Pakete komm, du hast ja die Möglichkeit, nach der Installation Dateien auszuführen. Automatisch natürlich... So könntest du die Programme automatisch installieren lassen.

So, nun aber genug, bei Fragen einfach melden ;)

(Is ja ein halber Aufsatz geworden; hoff, ich hab dir doch etwas weiter geholfen...)

Ach ja, und hoffentlich hab ich dir nicht die Arbeit einer Projektarbeit für eine Abschlussprüfung zu leicht gemacht ;)

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Hallo Blade.

 

Also:

 

Ich wollte eigentlich auf einen der vier Rechner Windows XP Prof. incl. SP1 installieren, diverse Programme, wie Nero, McAfee, Winzip, Office 2003 usw.

Nach der kompletten Installation würde ich ein Ordner auf C: erstellen namens SYSPREP. In diesem Ordner kopiere ich (von Deploy.cab) die Dateien "Sysprep.exe", "Setupcl.exe" und

später die "Sysprep.inf" die dann in Sysprep.sif umbenannt wird. Dann starte ich die Datei "setupmgr.exe", damit ich die Antwortdatei erstellen kann.

 

Tjo. . . und dann denke ich müsste ich in der Commando Zeile eingeben:

sysprep -activated

und dann sysprep -mini

Oder nur sysprep -mini ??? :confused:

 

Die Infos habe ich von hier:

http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;302577&sd=tech

 

Dann hätte ich zumindest "etwas" erstellt. Aber was passiert dann, wenn ich das ausgeführt habe? Sehe ich dann eine megagroße Datei? Ein Image? Das denke ich dann zumindest.

Aber wie mache ich dann den Client´s klar, die ja noch nix auf der Festplatte haben, dass die sich das ganze von dem anderen Rechner holen sollen?

 

Ich stehe jetzt etwas unter Zeitdruck, weil das morgen schon erledigt werden soll. Naja zumindest irgendwann im laufe des Tages.

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Also... Innerhalb eines Tages is scho bissal heftig. zumindest, wenn man sich damit noch nicht auseinandergesetzt hat.

Du musst zuerst die Antwortdatei erstellen, mit der du dann WinXP installierst.Bootest praktisch von der CD und schiebst die Diskette gleich rein, nachdem der Rechner von CD bootet. Die Diskette muss so schnell wie möglich drin sein, weil sonst nimmt er die Antwortdatei evtl nicht mehr an. Oder noch viel einfacher, du denkst einfach dran, im Bios bei der Bootreihenfolge, das CD-Rom Laufwerk vor das Diskettenlaufwerk zu stellen.

Sodala. Mit der passenden Antwortdatei installiert sich dann Windows ganz automatisch.

Einzig die Partition musst noch einrichten, weil des meist ned so funzt, wie des soll. Zumindest bei mir ;)

Nachdem Windows installiert ist, kannst du auch versuchen, eine Momentaufnahme des Systems mit dem erwähnten Tool zu machen. Dann installierst die Programme alle, am besten ohne Neustart, wenn ein Neustart verlangt wird, die Nachher-Momentaufnahme machen, dass das MSI-Paket erstellt wird. Sonst schreibt er zu viel Mist in das Paket mit rein. Du wieder holst das so lange, bis du alle Programme so als Pakete geschnürt hast.

Wobei du die erwähnten Programme alle ohne Neustart installieren kannst. Office würde ich separat machen, weil ich damals Probleme hatte mit dem Office-Paket. War zu groß. Lag evtl auch an der Version von Wininstall.

Also nochmals:

XP mit Antwortdatei installieren (auf jedem Rechner extra, läuft ja alles automatisch ab). Dann, Wininstall starten und Bestandsaufnahme machen. Programme installieren (evtl auch Treiber), außer Office, und wieder eine Bestandsaufnahme machen. Dann wird das Paket geschnürt. Dieses Paket, welches die installieten Programme beinhaltet, kannst du dann (nachdem auf den anderen Rechnern ebenfalls Windows installiert wurde) auf den anderen Rechnern installieren. Am Schluss noch Office drauf und schon sollten die Rechner fertig sein. Ich habe nur mit dem Wininstall noch nicht viel Erfahrung gesammelt. Office klappte nicht, kleinere Sachen funktionierten tadellos.

Weiß nicht, ob man das auch über den in Windows integrierten Software-Raid-controller versuchen könnte. Weiß auch nicht, ob bei dem Software-Raid-controller auch Level 1 vorhanden is, für Plattenspiegelung und ob man dann die Daten auf der Festplatte nach der Raid-Einrichtung noch vorhanden sind. Wäre für nen erfahrenen Anwender in ca. 15 Minuten schnell getestet... Weiß nicht, wie das bei dir wäre. Weil du musst ja auch den MBR mitkopieren, also kann man das nicht einfach per Drag & Drop machen, dass man die Daten kopiert...

Du kannst dir dann dabei das mit dem Sysprep auch sparen. Das ist nicht dazu da, um ein Image zu erstellen, sondern es bereitet das System nur darauf vor, dass dann mit einem fremden Tool ein Image erstellt werden kann. Würde man dies ohne Sysprep machen, wäre auf allen Rechnern die selbe ServiceID, was Probleme verursachen könnte/würde. Also mit Sysprep erstellst du KEIN Image, sondern bereitest nur vor. Genauso wie du mit dem Tanken beim Auto nicht schon die Strecke zurück gelegt hast...

Du kannst aber auch alles nacheinander installieren. Das sollte an einem Tag bei 4 Rechnern normal kein Problem sein. Grad wenn Office installiert wird, dann kannst du auf den anderen Rechnern schonmal die anderen Programme installieren.

Bei Winzip Nero usw brauchst ja nicht mal ne CD, sondern kannst ja auch per Netzwerk auf die Installatinsordner zugreifen und von dort aus installieren. Somit hast du auch kein Problem mit zu wenig CDs ;)

Bin nimma lang auf, also wenn du heut noch ne Antwort von mir brauchst, HOP HOP!!! ;)

 

Bin mir auch nicht sicher, ob man jemandem dazu raten sollte, es über die MSI-Pakete zu machen, wenn man damit noch nichts gemacht hat. Neuland ist immer ein dünnes Eis, gerade beim Computer... Und es geht ja gerne mal etwas nicht so, wie es soll...

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Noch kurz zum Sysprep:

Ich hab noch nichts mit den Syntaxen bei Sysprep gemacht. Führe es vor der Imageerstellung aus und die Info, die Sysprep braucht, stehen in der ini (oder inf?) Datei.

Führt man Sysprep aus (einfach nur die Sysprep.exe), dann fährt der Rechner runter und schaltet sich (im Normalfall) aus, dass man genug Zeit hat, um sich auf das Image vorzubereiten und man nicht verpennt, dass man eigentlich ein Image machen wollte (so nach dem motto, warum hat der sich ausgeschaltet? Ach ja, ich wollt ein Image machen; oder: er startet neu und.. Ach mist, wo ist jetzt meine CD, die ich brauch?). Wird der Rechner dann eingeschaltet, erstellt man das Image (oder auch nicht), was noch passiert, bevor das Betriebssystem gestartet wird (is ja klar, da die Image-Programme meist auf DOS basieren und nur von CD oder Diskette booten). Sprich, die Imageerstellung hat keine Auswirkung auf das System. Das System ist genauso, als würde man einfach nur neu starten.

Nach dem Neustart (wie gesagt, egal, ob man zwischendurch das Image gemacht hat oder nicht), startet der Rechner Windows und es folgt die Sysprep-Routine. Das dauert ne kleine Weile und anschließend wird Windows gestartet. Mit den Änderungen / Einstellungen, die in der sysprep.ini (oder inf?) eingestellt wurden. Da gibt es auch viele Möglichkeiten, näheres siehe Hilfedatei, ebenfalls in der Deploy.cab (wie vorher bereits beschrieben).

Somit wird auf jedem Rechner, auf den das Image aufgespielt wurde, zuerst nach dem Bootvorgang das Sysprep ablaufen, bevor Windows endgültig gestartet wird.

 

Oh mann, ich glaub, ma kann daraus bald ein Lehrbuch machen, wenn des stimmt, was ich so schreib ;) Genügend isses ja fast!

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Ach, noch was. Ein Image könntest du mit dem kostenlosen Knoppix (von CD-Bootbares und abgespecktes Linux) erstellen. Das dauert aber relativ lange und es ist eben kein Windows-Boardmittel. Außerdem müsstest du es erst auftreiben (z.B. runterladen oder bestellen) und dich bisschen damit auseinandersetzen.

Aber sollte eben noch ein kleiner Tip am Rande sein!

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Hallo,

 

ich selber hatte es immer mit der Imagesoftware von Powerquest die DeployCenter Library 2.0 von Power Quest gemacht die auch Netzwerk fähig ist (was nun zu Symantec gehört) aber es gibt auch andere und schnelle Lösungen.

Mit der Imagesoftware von http://www.acronis.de/ True Image Server 3.0 . kannst Du auch Image erstellen und sogar auf USB Platten.

Leider ist die Software für einen privaten etwas zu teuer aber wenn es um die Firma geht könntest Du evtl. ja die Vorteile zeigen was der Kauf einer solchen Software rechtfertigen würde. Man muss bedenken dass man pro PC ca. 8 Stunden sparen kann und das ist auch geld für ein Unternehmen.

Du kannst von allen Notebooks und Desktops Dir immer ein Image machen so dass die User Partition C nicht benutzen dürfen. Also ich sagte immer meine User die C Partition ist meine und bei Veränderungen wären sie selber dafür verantwortlich zu mir zu kommen damit ein neues Image erstellt wird. So hast Du immer die Möglichkeit in kürze als in 30 bis 60 Minuten das Notebook (ich mache das nur so bei Notebooks) in den IST Zustand des Image wieder herzustellen. Dein User kann dann sofort wieder arbeiten. Das spart auch Geld und das Image wieder zurück spielen Kostet für Dich dann nicht so viel Zeit als würdest Du alles neu installieren.

OK wenn Veränderungen gemacht wurde muss Du die halt wieder machen und zugleich dann ein neues Image erstellen.

Die mit SYSREP (Installation ohne SID) bearbeitet Masterinstallation kannst Du so immer wieder auf die Rechner bzw. wenn Du evtl. gleiche aber genau gleiche kaufst drauf installieren.

Die Software von Acronis ist Netzwerktauglich und braucht nur eine Netzfreigabe wo Du Dein Image rein schreibst. So kannst Du auf den gleichen Weg gehen wenn Du das Image wieder zurück schreibst. Ich würde alles Installieren dann den Rechner in die Domain rein treten und alles konfigurieren usw..! Danach den Rechner wieder aus der Domain austreten lassen bzw. wieder in die Arbeitsgruppe.

Dies alles setzt nach meiner Meinung ein DHCP Server voraus, so ist es gegeben das Du immer im Netz bist obwohl dann auch der Masterrechner nicht mehr in der Domain ist bzw. in der Arbeitsgruppe.

Also am besten Du baust Dir einen SATA Server mit Raid 5 mit viel Platz der im Netzwerk ist und schreibst alle Deine Image dort drauf.

 

Viel erfolg.

 

Gruß bandit-black

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Jetzt bin ich aber voll :shock:

 

Ok. Jetzt weiss ich schon, dass man mir Acronis ein Image erstellen kann. Geht das aber auch irgendwie mit Windows Hilfsmittlen? Ich kenne nur Norton Ghost 9.0.

OK das mit Knoppix habe ich auch schon gehört, dass es funktioniert. Gibt es jetzt nun ene Möglichkeit mit Windowshilfsmitteln ein Image zuerstellen? Darum geht es mir ja. Ich will vier leere Computer über´s Netzwerk installieren.

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Hi, nehme Acronis (hier brauchst Du keine Client Lizenzen wie bei Ghoust :D ) oder Deploy Center (hier sind 1o St. Client Lizenzen als Standard dabei aber wenn Du es richtig angehst brauchst Du immer nur die Netzwerktreiber der Netzwerkkarte und hast pro Netzwerkkarte eine bzw. 2 Bootdisketen (die kannst Du mit einem Tool was dabei ist immer erswtellen) und kannst sogar mehr als 10 Clients --> Image erstellen sogar gleichzeitig im Netz), Ghoust würde ich nicht nehmen.

 

Ciao

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Also ich habe heute fast Windows Server 2003 mit RIS-Server installiert. Wenn ich den RIS-Server fertig habe, dann steht ja schon mal der RIS-Server bereit :D

Also nehme ich jetzt mir einen Client vor. Knalle Windows XP drauf und alle Programme.

 

Mit welchem Freewaretool kann ich jetzt ein ISO-Image ziehen von dem Client? Habe dann mal mit Nero Burning ROM eine ISO von der Systempartition erstellt,

aber es gab mehrere Warnungen / Fehlermeldungen. Es muss ein Freewaretool sein. Kann ich mit Acronis auch ein ISO-Image ziehen oder hat Acronis seinen eigenen Imagetyp?

 

Wenn ich dann fertig mit dem Imagen von der Systempartition bin, wie geht es dann weiter?

Kopiere ich dann die Imagedatei auf den RIS-Server und boote dann vom Client aus von der Bootdisktette mit Netzwerktreibern? So dass er sich das Image vom RIS-Server holen kann?

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