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unglaublich dreist


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Geschrieben

hier mal ein beispiel für die dunkle seite der mcse zertifizierung.

 

http://www.Link von Dr.Melzer wegen unnötiger Verlinkung zu halblegalen Seiten gelöscht.com

 

ich finde das ist eine unverschämtheit soetwas anzubieten. zum glück kann ich meine scheiene per link offenlegen und beweisen das ich die bei microsoft gemacht habe.

 

ps ich glaube in einer statistik wurde mal gesagt das über 40% der bewerbungen gefälscht sind.

 

hier mal ein auszug der härtefälle: http://www.faz.net/s/Rub030AB00D0F714884B4E619E1C0A54ECF/Doc~E40E2240B567C4CC4BA5B08F527F580E4~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Geschrieben

Das mit den gefälschten Bewerbungen ist absolut nichts neues. Warum das so einfach geht? Tja, wie soll man das als Firma nachprüfen können?

Nehmen wir doch einfach mal das Arbeitszeugnis. Im Normalfall hat solch ein Blatt einen Kopf und einen Fuß (dazu zähle ich auch die Unterschrift des Ausstellers). Alles dazwischen ist dann der Text. Ich brauche wohl keinem erzählen was man nun mit einem Scanner und einem Textverarbeitungsprogramm da machen kann. Wie soll das der neue Arbeitgeber überprüfen? Vor allem dann, wenn das auch noch als S/W kopie per Onlinebewerbung kommt? Gut, er könnte bei dem alten Arbeitgeber anrufen und das Ganze verifizieren lassen, geht aber nur, wenn der auch mitspielt!

Genau dasselbe Problem bei Uni-Abeschlüssen. Ein Bekannter mit einem guten Zeugnis reicht, der Name ist schnell ausgewechselt. Dann als S/W Kopie et voila. Es dürfte hier und da bestimmt auch dubiose "Anbieter" diverser "Vorlagen" geben.

 

Also meiner Erfahrung nach funktioniert das ohne Probleme. Hatte schon mehrere Vorstellungsgespräche (über Online-Bewerbung!), die mir das alles einfach mal so geglaubt haben. Da hätte ich alles mögliche dazu dichten können...

 

Meine Meinung daher: der Betrug wird viel zu einfach gemacht, Kontrollen sind viel zu aufwendig.

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