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Versteckte Funktionen von NTFS - Hardlinks u. Abzweigungspunkte


Gadget
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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

...da hab ich doch keine Benachrichtigung für die Antwort bekommen.

 

Danke für den Hinweis. Ich werde das Tool mal ansehen.

 

Leider habe ich nicht viel Zeit um tiefschürfende Analysen zu fahren.

 

Erschreckend war es wie gesagt, das diese Hardlinks "halt einfach da sind".

 

Welche Third Party Software macht denn sowas? Ich hab wissentlich keine installiert.

Genausowenig die nötigen MS Tools aus den Resourcekits.

 

Ich tippe derzeit weiterhin darauf das im Zusammenspiel mit dem RedHat die Links durch das Kopieren von Ordnern erstellt worden sind.

 

Vielleicht kann ich ja nach dem Urlaub etwas mit dem genannten Tool finden und testen.

Geschrieben

Hi,

 

falls du keine Software installieren willst kannst du mittels junction.exe von Sysinternals.com per Kommandozeile einen schnellen Check ohne viel aufwand durchführen:

 

http://www.sysinternals.com/Utilities/Junction.html

 

C:\>junction -s c:

Junction v1.04 - Windows junction creator and reparse point viewer
Copyright (C) 2000-2005 Mark Russinovich
Systems Internals - http://www.sysinternals.com

C:\\Junction_Test: JUNCTION
  Substitute Name: C:\Dokumente und Einstellungen\Administrator\Eigene Dateien

Failed to open C:\\pagefile.sys: Der Prozess kann nicht auf die Datei zugreifen,
da sie von einem anderen Prozess verwendet wird.

Failed to open C:\\System Volume Information: Zugriff verweigert

.

 

LG Gadget

Geschrieben

Aktuell scheint nach den genannten Tools keine Junction zu bestehen.

 

Immerhin habe wieder sehr interessantes Material sichten können. Mal schaun wann ich mal wieder über das Problem stolper!

 

Vielen Dank

  • 6 Jahre später...
Geschrieben

Man sollte hier vielleicht noch ergänzen, dass es jetzt seit Vista/2008 echte Softlinks (symbolic links) gibt. Wikipedia erklärt das Wirrwarr hier ziemlich gut:

 

NTFS reparse point - Wikipedia, the free encyclopedia

 

Zusätzlich sei das Tool mklink erwähnt:

 

http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc753194(v=ws.10).aspx

 

Eine .lnk-Datei hätte ich zumindest nie als Softlink bezeichnet weil sie eine spezifische Dateiendung hat und der Dateiinhalt die Verlinkungsdaten sind, für Applikationen besteht da keinerlei Transparenz. Für mich ist eine .lnk-Datei ein (essentielles) Hilfsobjekt der Shell/Windows GUI, also im Endeffekt des Windows Explorers, in Dateiform.

 

LG

 

Markus

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