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Wie funktionieren Vertriebsprovisionen für Cloud-Verträge?


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Hallo,

 

was mich schon lange voll interessieren würde: Weiß jemand, wie das für Systemhäuser usw. mit den Vertriebsprovisionen / Partner Incentives für das Cloud-Angebot mit A funktioniert?

 

In der Vergangenheit habe ich da schon Vertriebs-Anstrengungen durch Systemhäuser erlebt... :wtf:  ("... und wenn auch dieses nicht gelungen, reist er in Versicherungen." :lol2:)

 

Bekommen da die Vertriebspartner von den monatlichen Gebühren Prozentsatz X ab oder wie funktioniert das? Oder werden da Reisen, Autos oder andere "Incentives" ausgegeben? 

 

Viele Grüße!
Sebastian

bearbeitet von seba1234
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Moin,

 

was genau willst du denn da wissen? Und warum?

 

Die Vergütungen, die Vertriebspartner erhalten, können sehr unterschiedlich sein. Typischerweise ist es ein Anteil ("Marge") vom Verkaufspreis, so wie bei anderen Produkten auch. Es kann sich auch um direkte Zahlungen handeln (in der Art von Provisionen). "Incentives" sind selten und meist nur innerhalb von Aktionen, denn damit kann ein Unternehmen eher weniger anfangen. Zudem ist es in dem Fall auch steuerrechtlich schwierig.

 

Das ist aber alles völlig normal im Handelsgeschäft und nicht Cloud-spezifisch. Von irgendwas muss ein Händler ja leben.

 

Gruß, Nils

 

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Ah, OK! Das klingt natürlich logisch.

 

Ich hatte bei (nach Stundensatz bezahlten) "Beratungen" teilweise das Gefühl wie bei energischen Spendensammlern in der Fußgängerzone. Und hab mich gefragt, was dahintersteckt.

 

Ob bei Finanzprodukten oder IT-Dingen - ich finde das nicht gut, wenn man nicht weiß, welches finanzielle Eigeninteresse eines Beraters hinter verschiedenen Optionen steckt.

bearbeitet von seba1234
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Moin,

 

aber das wundert dich jetzt nicht ernsthaft, oder?

 

Und auch, wenn jemand die Cloud-Services selbst verkauft und dabei Marge oder Provision bekommt, kann seine Beratung durchaus Geld wert sein. Auch das ist in unserem Wirtschaftssystem völlig normal. Oder wie wird dein Gehalt finanziert?

 

Bedenke auch, dass die Margen beim Verkauf von Cloud-Diensten (ähnlich wie bei vielen anderen Produkten) nicht riesig sind. Kostenlose Beratung lässt sich damit nicht in größerem Stil finanzieren. Die kostet dann eben extra.

 

Ich denke, damit dürfte dazu alles gesagt sein, sofern du nicht noch eine konkrete Frage hast.

 

Gruß, Nils

 

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