Dirk-HH-83 14 Geschrieben 24. November 2019 Melden Teilen Geschrieben 24. November 2019 (bearbeitet) Hallo, auf dem Fileserver ist ein 100 GB Share mit ca. 150.000 Worddatei Dateien. (die sich nicht mehr ändern) Auf Grund einer Firmentrennung sollen diese Daten jedem der 5 GF´s auf USB 3.0 Platte oder als Download einmalig bereitgestellt werden. (einmalig) Es ist Veeam 9.5 B+R vorhanden, der Fileserver ist eine Windows 2012 VM (aber auch DC), es ist eine Synology vorhanden. Die Serveranlage steht in einem RZ mit schneller Internetleitung. Frage: wie nun am besten das 100 GB Share bereitstellen? Bei Bedarf sollen die GFs die Worddateien aufrufen können (z.B. von der USB Platte aus) Der alte Server wird abgeschaltet. Klar könnte man nun etwas stupide nur VMDK oder Veeam Backup Datei auf USB Platte kopieren. Würde m.A. nach ja bedeuten das nicht IT´ler da nicht mal kurz dran kommen, weil man erst Veeam installieren müsste. (oder Vmware Player?) Aktuell scheint "Daten auf "neues Synology-Share kopieren" und und dort in der Filestation via Download bereitstellen gegen Passwort/VPN die "beste Lösung" Der Synology Download aus Filestation geht offenbar nur als ZIP Datei Eine ZIP z.B. mit 50 GB (erstellt von einer Synology) wäre dann z.B. meine Lösungsidee. Was mit Dateien/Pfaden mit Überlänge dabei passiert ist natürlich eine andere Frage. Wüßte jemand noch bessere Methoden/Varianten? Hätte IMG, ISO irgendwelche Vorteile? Wäre 7zip mit ULTRA Kompressionssträrke und Kompressionsverfahren Delflate die besten Möglichkeit? Hätte Veeam 9.5 B+R beim Restore noch irgendwelche interessanten Möglichkeiten? (auf der Partition liegen leider noch andere Daten, wäre aber nicht schlimm wenn die auch auf USB Platte wäre, dann jedoch ca. 300GB) Besten Dank vorab bearbeitet 24. November 2019 von Dirk-HH-83 edit Zitieren Link zu diesem Kommentar
NilsK 2.918 Geschrieben 24. November 2019 Melden Teilen Geschrieben 24. November 2019 Moin, in so einer Situation würde ich nur die notwendigen Daten bereitstellen, also hier nur die Dokumente. Keine VM und sowas. Und wenn die Leute eine USB-Platte akzeptieren, ist doch super. Dann kann man sich allen weiteren Aufwand (und die Risiken) einfach sparen. Robocopy und fertig. Daher verstehe ich jetzt das Problem nicht ganz. Gruß, Nils Zitieren Link zu diesem Kommentar
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