lefg 276 Geschrieben 2. Januar 2017 Melden Geschrieben 2. Januar 2017 Sprunghafte Innovationen, verkürzte Produktzyklen und die Digitalisierung setzen Firmen unter Druck. Darauf müssen auch Personaler reagieren. Experten stellen ihnen aber eine schlechtes Zeugnis aus. https://www.welt.de/wirtschaft/karriere/article160708566/So-verbauen-Personaler-die-Zukunft-ihrer-Firmen.html
Otaku19 33 Geschrieben 4. Januar 2017 Melden Geschrieben 4. Januar 2017 immer wieder befremdlich wie hinterher gehinkt wird...und ich glaube fast, das Problem liegt bei den Schreiberlingen....2017 und mal redet noch von der "digitalen transformation ?
lefg 276 Geschrieben 4. Januar 2017 Autor Melden Geschrieben 4. Januar 2017 (bearbeitet) digitalen transformation Ich gestehe es, ich habe keine Vorstellung, was der Begriff ausdrückt. bearbeitet 4. Januar 2017 von lefg
Otaku19 33 Geschrieben 4. Januar 2017 Melden Geschrieben 4. Januar 2017 Marketing "Buzz" :) bzw halt dann die üblichen Trendwörter: M2M, Web *.0, social media,...Artikel die exzessiv Begrifflichkeiten dieser Art verwenden sonst aber eher mit Inhaltslosigkeit glänzen kann man getrost ignorieren. Mag schon sein das es Branchen/teile gibt die noch immer keinen Nutzen aus der IT ziehen....aber dann ist es a. deren Schuld oder b.eventuell sogar gar keine schlechte Idee :) Aber darum jetzt großartig Sommer/Weihnachtslückenfüller zu produzieren, naja. Und ja, die HR Abteilungen haben leider oft keine Ahnung was die Firma für die sie tätig sind eigentlich macht und was von neuen MItarbeitern gefordert wird, aber da sehe ich dann auch eher die Manager, Teamleiter etc gefordert hier entsprechend zu unterstützen. Sei es bei der Gestaltung von Jobprofilen, Ausschreibungen und nicht zuletzt bei Gesprächen und dem AUswahlprozess. Jegliche Verantwortung bei HR oder auch den bösen ahnungslosen Headhuntern abzuladen halte ich für falsch.
lefg 276 Geschrieben 4. Januar 2017 Autor Melden Geschrieben 4. Januar 2017 (bearbeitet) In meinem zivilberuflichen Rückblick: die Personalabteilungen, meist Personalbüros, machten die Formalitäten und Reisekosten; Interview, Entscheidung lagen beim Fachbereich, dem Bedarfsträger, dessen Leiter oder dessen Assistenten. Es mag aber auch anderes geben oder gegeben haben, Pers nahm oder nimmt der FBL eine zeitraubende und schwierig einteilbare Arbeit ab, verwendet dabei ein standartisierbares Verfahren, dem FBL obliegt aber die Entscheidung. Es scheint wohl so, clevere Leiter von PersA können einen vom Pferd erzählen, sie haben wohl auch mal die "Werkstatt" besichtigt, waren dort aber nie tätig. Er wisse ganau wie das in den Niederlassungen laufe, so der Verwaltungsleiter, diese Vorhaltung diente der Einschüchterung, wohl glaubt der Mensch das ja wirklich. Er kann aber nicht wirklich wissen, er war dort nie tätig. Hörensagen und Glauben, keine Objektivität. Ob die FB, deren Leitung, immer fähig ist zur Strategie, die Zeit dazu hat, das Personal dafür? Und ob die Geschäftsleitung den Anstoss macht? Da gibt es auch Grabenkämpfe. bearbeitet 4. Januar 2017 von lefg
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