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virtuelle Festplatte aus Serversicherung handeln


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Hallo,

ich erstelle mit folgender Befehlszeile eine Serversicherung auf ein RDX-Laufwerk:

C:\Windows\system32\wbadmin start backup -backupTarget:f: -include:c:,d: -allCritical -systemState -VssFull -quiet >> C:\Scripts\Serverbackup\Serverbackup.log

 

RDX=USB 3.0 extern

Server = 2012R2

 

Die Windows Serversicherung erzeugt dabei u.a. vhdx Dateien der zu sichernden Laufwerke.

Wenn ich diese Laufwerke anschließend über die Datenträgerverwaltung oder per Diskpart einhängen will erscheint folgende Fehlermeldung: "Die Datei oder das Verzeichnis ist beschädigt und nicht lesbar".

 

Wird die selbe Sicherung auf einen lokalen Datenträger als Sicherungsziel durchgeführt (RDX wird ja als Wechseldatenträger erkannt) können die vhdx Dateien ohne Fehler eingehangen werden. Außerdem sind die dann erzeugten vhdx Dateien deutlich größer als die, die bei der Sicherung auf das RDX erzeugt werden.

 

Dazu folgende Fragen:

Habe ich es hierbei mit den (gewollten) Einschränkungen der Windows Serversicherung auf Wechseldatenträger zu tun?

Kann man dieses Verhalten umgehen?

 

H.H.

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Hy,

 

Beim Server 2012 R2 wird wbadmin in Verbindung mit einer Komplettsicherung auf RDX-Laufwerke im -quiet Modus soweit ich es mal gehört habe nicht ausgeführt. Das Programm wartet Eingabe „W“ für das Fortsetzen der Sicherung und bricht bei fehlender Eingabe die Sicherung ab.

 

Daher muss das Programms im Skript erweitert werden:

 type enter.txt | WBADMIN START BACKUP -backupTarget:LAUFWERKSBUCHSTABE: -allCritical -systemState -quiet

In der Datei enter.txt ist ein nur ein Zeichen drin das W mit einem Zeilenumbruch gespeichert. Über die Pipe | und dem type Befehl wird dieser Buchstabe an das Programm gesendet.

 

Gruß

 

Coolace

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Die Antwortdatei habe ich schon in das Script integriert. Mir geht es auch nicht um die Abfrage die sonst kommen würde, sondern um die unterschiedlichen Typen von vhdx Dateien, die offensichtlich erzeugt werden.

Aktuell können RDX-Laufwerke ja auch in den Modus "fixed Device" versetzt werden. Das ist laut Tandberg Data speziell für die Verwendung im Zusammenhang mit der Windows Serversicherung gedacht, denn dann greifen die MS-Einschränkungen nicht mehr. Allerdings können die Datenträger dann nicht mehr mit der Eject-Taste am Gerät ausgeworfen werden, sondern nur noch über das Windows Menü "Hardware sicher entfernen und Medium auswerfen". Das ist für eine Datensicherung an einem Server, wo der Endkunde die Cartridges wechseln soll sehr ungeeignet.

 

H.H.

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