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Verhinderung anderer IP


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Daniel und Sunny, das klingt nach einem Ansatz. Das schaue ich mir genauer an. Sollte ich allerdings bestimmte Switches oder Switchfunktionen benötigen sehe ich schwarz, ich arbeite hier mit HP v1910 Switches :-(

 

Die v1910er unterstützen IEEE 802.1X & RADIUS Network Logins: http://h17007.www1.hp.com/us/en/networking/products/switches/HP_1910_Switch_Series/index.aspx#tab=TAB2

 

Mit einer gescheiten NAP- und Portbased Security-Konfiguration kannst Du Dir den Mumpitz mit den Reservierungen und MAC-Filtern sparen. Das ist nur eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ;-)

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Per RADIUS kannst Du die MAC-Adresse als Identifikator nehmen. Allerdings bietet es sich hier vielmehr an, etwas weniger leicht fälschbares zu nehmen. Windows PCs, die der Domäne zugehörig sind, haben ja ein Computerkonto. Mit dem können sie sich ausweisen. Benutzer genauso. Oder Du verteilst Zertifikate an Benutzer und Computer. Dann geht das auch damit.

 

Wenn jemand sich die gleiche IP wie der Server gibt, dann meldet Windows einen IP-Adresskonflikt und verhindert, dass der Client damit den Server "abschießt". Da musst Du schon Betriebssysteme wie z.B. Linux nehmen, die das ignorieren. Über die portbasierende Authentifizierung würden derartige Clients vom Netzwerk ausschliessbar sein.

 

Du kannst aber auch einen ARP-Scanner wie arpwatch oder XArp zum Monitoring mitlaufen lassen, der Dich informiert, wenn eine neuen MAC-Adresse im Netz auftaucht oder wenn eine bekannte MAC-IP-Kombination sich ändert.

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Ah ok. Danke für die Ausführung. Das muss ich mir durch den Kopf gehen lassen. In den meisten Fällen betrifft das Problem tatsächlich ein paar Windows Laptops, aber genau diese Schaukelschorsche haben auch ab und an mal ein Steuerungsterminal welches Sie ans Netzwerk hängen um mit dem Laptop darauf zuzugreifen, die sind durchaus ab und an auf Linux Basis. Also eine wirkliche Kopplung: Diese Mac DARF nur mit dieser IP gibt es dann nicht so ohne weiteres... Schade.

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Na das Terminal kommt dann doch gar nicht in das Netzwerk rein oder Du packst es in ein eigens VLAN. Es erfüllt doch die portbasierende Authentifizierung nicht. Der Linux-Laptop dann auch nicht, wenn Du z.B. EAP-TTLS oder Protected EAP: http://www.heise.de/netze/artikel/WLAN-und-LAN-sichern-mit-IEEE-802-1X-und-Radius-979513.html und http://technet.microsoft.com/de-de/library/hh831831.aspx und http://technet.microsoft.com/de-de/library/hh994700.aspx

 

Damit kannst Du auch den Zugriff auf drahtlose Netze super absichern. Die Konfiguration kann per Gruppenrichtlinien verteilt werden.

bearbeitet von Daniel -MSFT-
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