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Umzug auf Exchange 2013


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Geschrieben

Hallo zusammen,

 

ich habe folgendes Szenario.

 

1 x SBS 2008 mit 25 Usern und dementsprechenden Postfächern im Exchange 2007. (domäne1.local)

 

1 x Windows Server 2012 R2 ADDS (domäne2.local)

1 x Exchange 2013

 

Eine wirkliche Migration findet hier nicht statt. Die Benutzer werden auf dem 2012er neu angelegt und erhalten dementsprechend ein identisches Postfach wie auf dem SBS.

Die Daten der Postfächer, Termine u.s.w. umzuziehen ist kein Problem.

 

Dazu gibt es dann die Externe Domäne abc.com welche per MX auf die Feste IP Adresse zeigt.

Jetzt zu meiner Frage....

 

Der Exchange auf dem SBS reagiert ja und nimmt Mails entgegen. Was kommt auf mich zu wenn ich die Externe Domäne als Empfängerdomäne im Exchange 2013 hinterlege?

 

Vielen Dank im vorraus

Cosmo

Geschrieben

Und der Kunde weiß auch, was er "möchte"? ;)

Was soll schon passieren, wenn du die neue DOmäne auf dem neuen Exchange aktivierst? Dann empfängt er ggf. Mails. Oder willst du die auf dem alten 2007er aktivieren und dann an den 2013 relayen?

 

Bye

Norbert

Geschrieben

Hallo Norbert,

 

natürlich weiß der Kunde was er will....  :jau:

 

Ich werde jetzt die Daten rüberziehen und anschließend die Domäne aktivieren im letzten step. Deren Rechner müssen ja auch alle in die neue Domäne aufgenommen werden.

 

Was ich eigentlich aber machen wollte "Brett vorm Kopf".... Daten ziehen in neue Exchange Umgebung alles soweit vorbereiten und anschließend den SBS abschalten. 

Wie du ja aber oben erwähnt hast er empfängt GGFS. Mails und genau das soll er ja nicht tun. Ist dann halt so eine halbfertige Konfiguration.

 

Für Denkanstöße jeglicher Art immer dankbar.

 

Gruß

Cosmo

Geschrieben

Du machst eine komische Migration und hast dann noch nicht mal einen richtigen Ablaufplan wie alles gemacht werden muss damit es am Ende vernünftig funktioniert? Armer Kunde...

 

Sobald du umgezogen hast, SMTP auf der Firewall auf den neuen Exchange leiten. Wenn die Migration länger dauert, kannst du am SBS mit Relaydomäne arbeiten/frickeln.

Geschrieben

Hallo Norbert,

 

natürlich weiß der Kunde was er will....  :jau:

Da wär ich mir nicht so sicher.

 

Ich werde jetzt die Daten rüberziehen und anschließend die Domäne aktivieren im letzten step. Deren Rechner müssen ja auch alle in die neue Domäne aufgenommen werden.

Sehr viel überflüssige Arbeit mit Ausfallzeiten, die man sich hätte sparen können.

 

 

Wie du ja aber oben erwähnt hast er empfängt GGFS. Mails und genau das soll er ja nicht tun. Ist dann halt so eine halbfertige Konfiguration.

Versteh ich nicht. Wo ist das Problem?

 

 

Für Denkanstöße jeglicher Art immer dankbar.

Aha, ich denk der Kunde weiß, was er will. Dann mußt du das doch nur umsetzen. :rolleyes: ;)

 

Bye

Norbert

Geschrieben

Mal schauen, wann der Kunde meckert, dass er auf alte Mails nicht mehr antworten kann. Oder dass die E-Mailadressen aus dem Nickname-Cache nicht mehr funktionieren. Oder denkst Du daran, die alten X.400-Exchange-Adressen als zusätzliche X.500-Adressen im neuen System einzupflegen? Denkst Du daran, dass der alte Servername samt UNC-Pfad in allen Officedokumenten standardmäßig hinterlegt ist? Usw., usw.

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