lefg 276 Geschrieben 5. Juni 2014 Melden Geschrieben 5. Juni 2014 (bearbeitet) http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article128742312/USA-steuern-Atomwaffen-noch-immer-per-Floppy-Disk.html Die Überschrift ist wohl nicht wirlich korrekt, scheint der Sache aber nahe zu kommen. bearbeitet 5. Juni 2014 von lefg
CoolAce 17 Geschrieben 11. Juni 2014 Melden Geschrieben 11. Juni 2014 Dann bin ich beruhigt, die Disketten werden wahrscheinlich alle schon Schrott sein
lefg 276 Geschrieben 11. Juni 2014 Autor Melden Geschrieben 11. Juni 2014 (bearbeitet) Ich habe vor langer Zeit mal einen Bericht über eine Haltbarkeitsstudie von Magnetbändern in den Archiv der BASF gehabt. Obwohl diese Bänder sehr alt waren, so waren sie doch ohne Beanstandung. Es waren Archivbänder, keine im täglichen Gebrauch. Zur Zeit der 8"-Disketten und auch der 5,25" waren die Disketten noch qualitativ besser und hochwertiger auch im Sinne von teuerer als später die Dinger aus China zum Niedrigstpreis. Nun, bei der USAF gibt es für die Systeme Mutterdisketten in den Archiven, in den "Vorschriftenstellen" und Kopien davon Tresor des jeweiligen Bunkers und eine weitere im Laufwerk zum Neustart des Systems. Mag das alles auch technisch alt sein, es funktioniert. Und die Überschrift zum Artikel ist natürlich ein Aufreisser, ein Diskettenlaufwerk steuert nun mal keinen Startvorgang, keine Umprogrammierung des Zieles und kontrolliert auch keine Freigabe oder Flugbahn. Zu beanstanden und wohl auch beunruhigend sind die berichteten Wartungsmängel. bearbeitet 11. Juni 2014 von lefg
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