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SQL Lizenzierung - nicht bestückte Prozessoren


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Geschrieben

Hallo zusammen,

 

ich habe folgende Frage zur SQL 2012 pro Core Lizenzierung:

 

Auszug PUR Juli 2013

Die Anzahl der erforderlichen Lizenzen entspricht der Anzahl Physischer Cores auf dem Lizenzierten Server multipliziert mit dem anwendbaren Core-Faktor unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=229882

 

Wie würde dies lizenzrechtlich aussehen, wenn ich bewusst einen Prozessor nicht bestücke und sich dadurch ja die Anzahl der physischen Cores reduziert?

 

Könnte dies bei einem Audit Probleme geben? Bzw. kann ich ja nicht nachweisen, dass der Prozessor schon vor einem Audit nicht bestückt war...

 

Vielen Dank für eure Unterstützung!

 

Besten Gruß

 

majestic

 

 

Geschrieben

Moin,

 

MS und KPMG sind da nicht wirklich so böse :)

und lassen Dich auch für leere Sockets bezahlen ...

 

Hilfreich wäre gleich zu Begin(Anschaffung der Hardware) Deine schriftliche Dokumentation

und da drin die Anmerkung, warum z.B. der SVR mit einem 4-Socket-Motherboard nur mit 1 (od. 2) CPUs aktiv bestückt ist/war.

 

MS schreibt ja auch in seinen PURs ausdrücklich von "Anzahl Physischer Cores"

und nicht von "Anzahl möglicher Cores" , oder?

 

Bis dato kam bei einem Audit dieses Thema noch nicht als "Verfehlung"  in den KPMG-Bericht.

 

VG,

Franz

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