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Watchguard - SSL-Zertifikat


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Also das Zertifikat ist ausgestellt auf vpn.unseredomain.de und ich gebe in meinem SSLVPN-Client als Zielserver "vpn.unseredomain.de:444" ein.

Ganz genau habe ich mir die ZErtifikatsmeldung noch nicht angesehen. Hier:

 

Der Herausgeber des Zertifikats dieser Site ist unbekannt oder als nicht vertrauenswürdig eingestuft. Möchten Sie den Vorgang fortsetzen?

 

Gruß

Thomas

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Den Port brauchste nicht angeben, die Konfiguration wird beim Starten des Clients geladen (bei der 11.2 über den Port 443, nicht mehr 4100 wie vorher).

Der Client kennt also weder den Aussteller des selbstsignierten Zertifikates der Box, noch die austellende CA des gekauften Zertifikates ?

 

den Port muss ich angeben, weil es sonst nicht funktioniert (443 ist bei uns belegt, glaube durch die IPhones)

Und das gekaufte ist bei der Thawte gekauft.

 

/Update

Inzwischen existiert eine Aussage von Watchguard, dass ein gekauftes Zertifikat mit der Box und dieser Firmware nicht funktioniert und dies eventuell in einer der nächsten Versionen behoben wird. Ich empfinde dies, gelinde gesagt, als eine Unverschämtheit des Herstellers. Wäre mir dies so vor 4 Wochen bekannt gewesen, hätte ich mir die Verlängerung der Services zweimal überlegt.

bearbeitet von TruckerTom
Änderung der Hintergründe
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Du brauchst diesen Port aber trotzdem nicht, denn man kann fertig vorkonfigurierte Verbindungsdateien zum Client übermitteln (client.wgssl). Ich habe mal einen Fall gehabt, da wurde ebenfalls für die iPhones der Port TCP 443 nach innen geleitet. Der Port für SSL war auf TCP 4343 eingestellt. Bis zur Version 11.1 funktionierte das noch, da der Client die Konfigurationsabfrage auf dem Port TCP 4100 durchgeführt hat, welche ihm dann den TCP Port 4343 (in meinem Fall) zum Verbindungsaufbau mitgeteilt hat. Ab der Version 11.2 allerdings wurde die Konfigurationsabfrage an den Port TCP 443 geschickt, was durch die Umleitung wegen der iPhones natürlich in die Hose ging. Die Angabe des Ports im Client klappte ebenfalls nicht. Daher wurde also die Konfiguration der Watchguard entpackt und die "client.wgssl" an die Clients übermittelt. In dieser Datei steht schon der anzusprechende Port (hier TCP 4343) und der Client verbindet sich gleich, ohne die Konfiguration vorher abzufragen ...

Ich weiss, das hilft Dir bei Deinem Problem rein gar nichts, aber im Moment gibt es offenbar keinerlei Abhilfe ... :(

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Ja, die kann man benutzen, muss man aber nicht. In einigen Fällen allerdings (wie oben beschrieben), muss man sie benutzen, da man sonst keine Verbindung herstellen kann. Diese Dateien werden auch nicht importiert (so wie beim IPSec-Client), sondern sie werden nur ausgeführt. In dem Teil, wo man sonst die Zieladresse oder den Zielnamen eingibt, steht dann ausgegraut "FILE". Diese Datei wird aus der Watchguard Konfiguration extrahiert, welche Du im System Manager finden kannst ...

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