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Backup Exec / System Recovery vs. Data Protection Manager


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Mein Gott der Thread hat sich ja entwickelt DPM 2007 war gefragt und jetzt sind wir bei BESR und BEWS....

 

Nun der CPS-Agent ist in der Theorie ne nette Sache, nur wird es auch hier einen minmalen Verlust bei einem totalen Exchange-Breakdown geben. Das Wort "Continous" ist meiner Meinung nach übertrieben, wenn etwas fortwährend geschieht, dann muss ich keine Zeitpläne definieren oder ?!

 

Wir haben uns gearde für den Exchange ein Archivierungssystem angeschafft was mit Log-Shipping arbeitet, somit geht nix verloren egal ob die Sicherung mal nicht läuft. Der Ex-Server selbst benötigt dann nur ein Backup am Tage um einer Katastrophe zu entgehen, dafür bietet sich natürlich dann BESR an, jedoch würde mich auch mal die Erfahrung mit DPM intresssieren.

 

Ich sichere ca. 100 Server mit Symantec, quer Beet, allerdings ist meine persönliche Zufriedenheit mit dem Produkt seit der Übernahme durch Symantec nicht gerade gestiegen.

 

Für Filer und SQL bietet sich BEWS mit den richtigen Agents an. Da kann man eigentlich auf CPS verzichten, außer Du sicherst "riesige" Datenmengen und Dein SQL-Server hostet eine "Web-Shop".

VSS auf dem Filer angeschaltet bringt auch eine untertägige "Sicherung". Der SQL Server kann über den richtigen Zeitplan mehrfach täglich gesichert werden, spirch LOGS, vorausgesetzt Deine Datenbanken laufen alle im Recovory-Modell "FULL".

 

Ein Backup to Disk-To-Tape bietet sich immer an, allein schon um den rechtlichen Anforderungen, sprich Aufbewahrungsfristen, einzuhalten.

 

USB-HDDs halte ich im Rahmen dieser Diskussion für völling daneben.

Wir sprechen hier von hier von "Disaster Recovery" legen aber unsere Backups auf Media-Markt USB-HDDs ab :suspect:.

 

Da sollte man doch mal über eine "Mini"-SAN nachdenken, nicht gleich EMC oder andere. Entweder was von Buffalo, eine NAS die auch iSCSI kann, oder eine iSCSI Softwarelösung (Starwind oder iSCSI Cake) mit der dann ein "normaler" Server zur SAN wird. Das ist eigentlich zu bezahlen, unter 1000 €.

 

Wenn Ihr das Backup erst auf die SAN schreibt und auf TAPE, habt ihr sowohl die Möglichkeit via BESR alles wieder "schnell" herzustellen und gleichzeitig kann man auch noch auf sehr alte Daten zugreifen. Mit VSS können die User zumindest Ihre Daten untertägig selbst wieder herstellen.

 

Bei CPS müsst Ihr auch immer an das "sizing" des CPS-Server denken. Die Kiste muss einiges leisten, dass ganze über die SQL-Ex-Datenbank laufen zu lassen halte ich für gewagt, die CPS-Datenbank sollte schon auf einem etxtra Server gehosted werden, sonst macht CPS nicht viel Spaß.

 

Aber jetzt wieder zurück zum eigentlichen Tenor dieses Threads. Hat mal jemand wirklich BE und DPM miteinander verglichen ?

 

Gruß Data

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