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Backup Scenario


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Geschrieben

Hallo !

 

Ich würde gerne bei unserer Backup lösung etwas ändern weil sie mir "komisch" vorkommt ... aber der Reihe nach.

 

Wir haben eine Entwicklungsabteilen in der eine Reihe Programmierer (~10, wachsend) sitzen. Die arbeiten mit visual Studio 05/08 und Team Foundation Server (TFS). Die müssen - eh klar - die Software immer wieder mal kompilieren, damit das zügig voran geht haben die Leute schnelle Workstations mit SAS Platten.

Wir machen Bandsicherungen der Daten indem wir alle Rechner über Nacht laufen lassen und der Backupserver auf Freigaben der WSs zugreift. Das funktioniert ganz gut, aber elegant ist das nicht.

Windows Sync funktioniert (angeblich) wegen dem TFS nicht.

Da hab ich mir gedacht, wir sind ja nicht die einzige Bude mit Programmierern, wie löst ihr das ?

 

lg

Stefan

Geschrieben

Hi,

 

in dem Fall würde ich (um etwas Eleganz einzubringen) die WSs wie "Server" behandeln. Jede übliche Standard/Enterprise Backup-Software bringt diverse Formen von Agents mit sich.

D.h. das Backup greift über den Agent auf den entsprechd zu sichernden Client zu (nicht über Freigaben/etc) und kann so z.B. Datenbanken oder andere geöffnete Objekte sichern.

Das ganze bietet entsprechend mehr Komfort.

 

Ist natürlich eine Frage des Preises, aber wenn die Daten nur lokal gehalten werden (vom Backup jetzt mal abgesehen), würde ich schon etwas in Punkto Sicherheit investieren.

Oder können die Programmierer damit leben, wenn der PC blanko neu installiert wird und dann alles von vorne beginnt? :)

 

Ansonsten wäre ein File-Server vielleicht eine Alternative, falls die Performance für die Kompilierungen ausreicht?! Hört sich aber eher nicht danach an.

 

Gruß

Stefan

Geschrieben

Hat der TFS nicht eine Versionsverwaltung dabei sodass ansich nur diese zentral gesichert werden muss?

 

Also auf den Clients liegt (außer temporär zur Bearbeitung) kein relevanter Quellcode.

Geschrieben

Hast du mal über Acronis True Image in der Home Version nach gedacht?

Wenn es nur Files sind dann kannst du mit wenigen schritten ein Skript basteln welches mit xcopy, net use & echos arbeitet und schon hast du fast alles mit Bordmitteln erledigt (guck dir auch bmail.exe an) und je nach dem wie dein Skript läuft kannst du es sogar mehrmals am Tag laufen lassen.

 

Trotzdem würde ich mich an deiner Stelle mal mit den Programmierern reden was die gesichert haben möchten und welches ausfälle die verkraften können.

Geschrieben

Das TFS Repository sichern ... liegt eigentlich auf der Hand. Ich werde morgen gleich mal nachfragen warum das bis jetzt nicht so gemacht wurde.

 

Danke und schönen Abend erst mal !

 

lg aus Wien

 

Stefan

Geschrieben

Das einzigste Problem was ich hierbei sehe ist, dass wenn Abends etwas nicht eingecheckt wird (z.b. Projektregeln besagen dass nur vollständig kompilierbares eingecheckt werden darf o.ä.) das dann eben nicht gesichert wird.

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