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automatisierte Deinstallation mit MS-Installer


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also des mit dem scripten muß ich mich noch nen bischen einarbeiten; hab bemerkt, daß ich da noch nicht ganz fit bin um des so auf die schnelle hinzubekommen.

aber am anfang muß ja erstmal die automatische installation richtig klappen, bevor ich an ne automatische deinstallation denken kann.

 

 

das mit dem deinstallationsschlüssel in der registry zu suchen is glaub ich die beste idee. hab ich mir auch schonmal gedacht, nur nicht gewußt wo ich suchen muß.

 

Jedoch hab ich die einträge nicht in dem von dir angegebenen pfad gefunden sondern in folgendem:

HKEY_LOKAL_Maschine\software\microsoft\windows\currentversion\Uninstaller\

 

Ist jetzt nur das blöde, daß die programmnamen hier nicht genauso lauten wie die namen der installationsdateien, aber das wäre ja zu schön und einfach gewesen.

 

 

jetzt bin ich nur schon wieder auf probleme mit vbs gestoßen:

 

objshell.Run("C:\WINNT\ISUN0407.EXE -f"C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Adobe\Acrobat 5.0\NT\Uninst.isu" -c"C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Adobe\Acrobat 5.0\NT\Uninst.dll"")

 

wie man sieht, brauche ich hier " für den aufruf von optionen des uninstallers.

nur wird mir da ein strich durch die rechnung gemacht, weil in der syntax von vbs die " für den anfang des dateinamens und das ende verwendet werden. er denkt also nach den 2. ", daß der dateiname hier beendet ist und erwartet folgerichtig die geschlossene klammer.

eine lösung wäre, die auszuführende datei in eine extra bat-datei zu schreiben, aber ich finde es ehr unsauber, wenn ich einen programmaufruf durch ein anderes programm erst realisiere.

 

Gibt es hier auch eine andere möglichkeit?

zum beispiel andere zeichen wie " die das gleiche bezwecken?

 

 

das zweite könnte einfacher sein.

wenn ich die installation nun auch mit einem script steuern will, dann ist es ja meistens so, daß man mehr als eine dialogbox erhält, in dem das programm auf eine eingabe wartet.

 

um nun zeitmäßig die keys zur richtigen zeit vom script an die installation übergeben zu lassen könnte ich ja nun wait oder sleep verwenden. nur was ist, wenn mir die unterschiedlichen rechnergeschwindigkeiten oder geschwindigkeitsschwankungen im netzwerk einen strich durch die rechnung machen? also wenn ich nicht eine sehr großzügige wartezeit angeben würde, glaube ich mal, daß dann sehr oft ein sendkey zu früh ausgefhrt wird.

 

gibt es da eine möglichkeit, abzufragen wann das programm wieder auf eine benutzereingabe wartet?

 

 

also danke schonmal

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Also, ist eigentlich ganz einfach:

 

1)

obshell.run ("blabla"+chr(34)+"blabla2")

 

chr(34) erzeugt den Zeichencode für ".

 

2)

 

Da die meisten Programme die man installiert, entweder msi Dateien sind oder sich unattend Installieren lassen, ist es meistens nicht nötig die Programme so zu steuern.

Viele haben verstekct eine msi Datei, die sich installaieren lassen (z.B. windows xp! für updates von 2000 Clients, adobe Acrobat reader 6.0, sobald er temporär die Installationsdateien installiert...)

Solltest Du dennoch ein Programm haben was viele Eingaben braucht, ist am besten diese in ein msi File zu packen. Das geht mit Wininstall LE was auf der W2k CD mit dabei ist, oder Du im Web aktualisiert und kostenlos downloaden kannst.

 

Gruß

 

Torsten

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1.

also des mit dem character-code angeben hätte ich vielleicht auch drauf kommen sollen :)

 

2.

ich versuch ja schon so viele sachen wie möglich über msi und unattended zu installieren.

die service-packs, security-hotfixes und programme, die wie acrobat reader 5.0 die unattended installationen unterstützen installiere ich ja auch so.

andere progrämmchen wie winzip80 oder welche, die nicht unbedingt viele rechnerspezifischen eintragungen machen, installiere ich zudem ja auch mit selbsterstellten msi-paketen.

 

nur ich habe zum beispiel das problem mit office 97, das bei uns noch relativ häufig benutzt wird.

hier müssen bestimmte komponenten installiert, andere wiederum dürfen auf jeden fall nicht installiert werden.

hier gibt es zwar eine möglichkeit zur unattended installation, aber die installiert nur die standardkonfiguration.

für das bräuchte ich dann halt ne scriptgesteuerte installation.

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also mit parameter /QTN kann ich ne unattended installation ausführen, nur des dumme dabei, er macht dann nur ne standardinstallation und ich hab keine ahnung wie ich dann die komponentenauswahl vornehmen sollte.

 

dazu gibts dann noch den parameter /A für ne administrative installation, in der ich dann einige sachen wie organisation usw angeben kann, aber wiederum keine komponentenauswahl.

 

 

und bei ner neuinstallation brauch ma noch office 97, weil die firma kein geld für lizenzen vom aktuellen office ausgeben wollen, wenn die leute des sowieso nur einma in der woche brauchen um nen ganz kurzen text zu schreiben.

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Original geschrieben von torstenbeck

Hi,

 

Schreib Doch mal, welche Mittel Du / Ihr einsetzt

 

Hi,

 

tja wir hatten vor RIS das Radia im Einsatz.

Das war aber eindeutig zu überdosiert ;)

Jetzt verteilen wir das System über RIP-PREP (unintended Installation (so heist das glaube ich)) und die Software über RIS.

Ist ganz Prima, wenn neue Hardware kommt, werden die Treiber einfach auf den Server kopiert und der Client läuft.

Bedingt durch diese RIP-PREP Methode muss immer jemand lokal an der Maschine sein um den Vorgang zu initieren.

Ist auch recht unproblematisch, da die Leute da was gegen Remoteadministration haben ;)

Na ja und wenn sie ein Problem mit dem Rechner haben kommt halt jemand vorbei und bei bedarf wird das ding neu betankt.

Die Software kann ja bei bedarf noch über RIS hinzu bzw. entfernt werden.

Neuinstallationen sind kaum notwendig. Es sei denn wir integrieren ein neues SP.

 

Das ganze läuft dann für ca. 200 Nutzer

 

Gruß,

 

Roi Danton

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