kingof 10 Geschrieben 30. März 2007 Melden Geschrieben 30. März 2007 Hallo, folgendes Problem: Wir haben auf einem XP ein Programm, besser gesagt ein datenbankbasiertes Programm laufen, das bei manchen Aufgaben sehr langsam ist. Nun ist die CPU-Aktivität während dieser Aufgabe bei ca. 50%, der RAM ist auch nicht ausgelastet (ca. 400 MB frei). Nun ist die Frage, ob es am Programm selbst liegt, oder ob es vielleicht daran liegt, dass es auf die Daten der Festplatte wartet. Wie lässt sich sowas feststellen? D.h. ich brauche ja dann quasi die Festplatenaktivität dieses Prozesses.
grizzly999 11 Geschrieben 30. März 2007 Melden Geschrieben 30. März 2007 Im Systemmonitor (bei XP und 2003 in der Verwaltung unter "Leistung" ) gibt es Leistungsindikatorenobjekte für den phyikalischen Datenträger. Da kannst du mehr über die Festplattenaktivität, Warteschlangenlänge usw. messen grizzly999
kingof 10 Geschrieben 30. März 2007 Autor Melden Geschrieben 30. März 2007 Ja, das habe ich auch schon versucht. Welche Werte sollte ich hier denn messen? Die durchschnittliche Warteschlangenlänge des physikalischen Datenträgers? Die Frage wäre dann nur, wie ich die Werte zu interpretieren habe, d.h. wie die Einheit bemessen ist.
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