JensL 10 Geschrieben 9. Februar 2007 Melden Geschrieben 9. Februar 2007 In unserer Firma haben wir direkt nach Modem und Router einen Windows 2000 Server mit ISA 200 stehen. Da die Hardware macken hat und man den ISA etwas schlecht sichern kann habe ich mir überlegt neue Hardware anzuschaffen, da ein Linux drauf und den Windows 2000 Server mit ISA als virtuelle Maschine einzurichten. Die VM kann man ja gut sichern und leicht wiederherstellen, falls es erneute Macken gibt oder man mal was tauschen muss. Ist das ne praktikable Idee oder entsteht eventuell ein Sicherheitsrisikio, da die Pakete aus dem Netz ja zuerst an die Linuxkiste gehen, bevor sie an die VM gehen. Was denkt ihr darüber?
Tobikom 10 Geschrieben 9. Februar 2007 Melden Geschrieben 9. Februar 2007 Hallo, es macht nicht wirklich sinn den ISA server in eine VM zu installieren. Und dann noch wenn auf der Kiste sowieso nur ein Server läuft. Aber der ISA Server lässt sich doch ganz einfach sicher. Entweder zu ziehst dir ein Image von der Maschine, oder du sichert dir die ISA Konfiguration und für den Server reicht doch NTbackup. Dann haste die Kiste doch in einer Stunde wieder sauber am laufen. Grüße Tobias
mr.toby 11 Geschrieben 12. Februar 2007 Melden Geschrieben 12. Februar 2007 kann man unter linux die virtuelle kiste einfach so sicher oder muss man sie auch runterfahren? ;) wenn du schon neue hardware anschaffst würd ich den isa dann auch auf der neuen hardware wieder laufen lassen es reicht ja z.b ein hp ml 110 oder bei größeren umgebungen ein dell power edge 860 ;)
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