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Router hinter Standleitungsmodem


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Hallo Leute,

 

ich hab nen Internetanschluss bei Kabel BW. Das läuft übers Kabelnetz und ist so ne Art Standleitung, also ohne Zugangsdaten und Zwangstrennung usw. Dahinter sitzt logischerweise ein Modem, ,welches denen ihr Protokoll (ich schätze ATM) in Ethernet umwandelt. Das hat auch ne eigene IP. Wenn ich nun via WLAN ins Netz gehen will und ein WLAN "Router" da hintendransetz (z.B. den DLINK 524) muss ich höchstwahrscheinlich bei demDing ne statische Router für 0.0.0.0 als Ziel eintragen und die dann über das Modem rausgehen lassen, oder gibts da ne andere Möglichkeit?

 

Gruß

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Die KableBW Geräte vergeben eine automatische IP. Über Ethernet wie du schon geschrieben hast.

 

Ich habe das bei einem Kumpel mit nem D-Link WLAN Router hne Probleme in Betrieb genommen, indem ich auf dem WAN Interface ETH Protokoll oder so ähnlich eingetragen habe.

Da liegt normalerweise eine Anleitung bei.

 

Wenn du schon einen PC in Betrieb hattest, dann zickt der DHCP und vergibt die public adresse nicht an den Router. Abhilfe: Alle Geräte neu booten.

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Dahinter sitzt logischerweise ein Modem, ,welches denen ihr Protokoll (ich schätze ATM) in Ethernet umwandelt. Das hat auch ne eigene IP.
Die Modemverbindung besteht über das Kupferkabel zwischen dem Standort des Kunden und dem DSL-Multiplexer des Providers. Diese Verbindung ist für das Internetprotokoll transparent. Ein Modem hat keine IP-Adresse, kann sie nicht haben als Gerät. Eine IP-Adresse erhält das Teilnehmergrät (Rechner oder Router) des Kunden vom RADIUS (DSL-Konzentrator) des Providers bei dynamischer Vergabe. Bei statischer Vergabe ist für den Kunden im DHCP des RADIUS eine oder mehrere Adressen reserviert. Diese müssen dann am Modem oder an den rechnern des Kunden eingestellt werden.

 

Es werden wohl Geräte angeboten unter dem Begriff DSL-Modem, enthalten ein Modem und einen Router.

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Danke weg5st0, das werd ich dann mal probieren!

 

Es können auch normale Modems eine feste IP Adresse aus einem privaten Adressbereich bekommen, z.B. für ein Web Interface zur Konfiguration (das meinte ich mit der eigenen IP). Z.B hat das Kabel BW Ding von Hause aus die 192.168.100.1.

Ein Router nach Schicht 3 ist das denke ich aber nicht (deshalb nannte ich es nur Modem). Es forwardet lediglich von x.x.x.x nach 192.168.100.0

Im übrigen nutzt Kabel BW, wie schon erwähnt nicht die DSL Technik.

 

Ich nehme mal an die Authentifizierung läuft dann hier einfach über das Interface am Port bei Kabel BW ab. Also z.B. bei 64 Ports:

Port 1: Netzhammel, IP Pool: x.x.x.x -x.x.x.y

Port 2: lefg, IP Pool: x.x.x.z - x.x.x.w

Port 3:

....

Port 64:

PS: Es haben niemals "Geräte" eine Adresse, sondern ihre Interfaces^^

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