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DarK_RaideR

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Alle erstellten Inhalte von DarK_RaideR

  1. Ich denke ich werde dann mal fürs erste den RAM verdoppeln und dann doch auf einen adaptec 6405e pciex controller mit zwei SAS 10k Platten im RAID-1 wechseln. Wie sieht da die Erfahrung aus? Kann ich dann die Sicherung die täglich mit der Windows Server Sicherung gemacht wird auf dem neuen RAID wiederherstellen und dann die Treiber einfach anpassen oder soll ich das ganze rüber klonen?
  2. Danke euch für die schnelle ehrliche Antwort. Dann weiss ich wenigstens wo ich dran bin, mir war in der Tat nicht klar, das diese Umgebung so stark überfordert ist. Aber nur um schonmal den Nachfragen der Geschäftsführung vorweg zu greifen, einen zweiten xeon Prozessor einzubauen und den RAM zu verdoppeln wäre da keine Option? Da der Express SQL ja sowieso nur einen Prozessor und 1 GB RAM unterstützt.
  3. Hallo Community, wir haben einen oben genannten Server mit einer Exchange Instanz laufen, die über Popcon mit eMails versorgt wird. Nun haben wir auch noch eine SQL Warenwirtschaft darauf bekommen und seither kommt es immer wieder zu Verzögerungen im Netzwerk, z.B. beim Klick auf Outlook Mails oder den Kalender, aber auch in der WaWi bei Datenbankzugriffen. Da wir bis dato "skandalöserweise" nur eine normale WD Blue SATA HDD im Einsatz hatten, vermute ich, dass es nun zu IOPS-seitigen Engpässen kommt. RAM haben wir 8GB der SQL ist eine Express Instanz und an Postfächern nutzen wir mit 7 Benutzern 10 Postfächer eine Xeon CPU arbeitet als Herz des ganzen. Nun dachte ich mir, das wir einen PCIex SAS Controller nehmen und zwei bis vier SAS 10K Festplatten im RAID 1 bzw. RAID 10 laufen lassen, um den Engpass möglicherweise einzudämmen, wie realistisch ist da die Chance die Performance zu verbessern? Welcher Controller und welche Festplatten im "normalen" Preisrahmen kommen in Frage? Ich weiß das die Informationen nicht ganz so detailliert sind, aber ich hab die genauen Daten gerade nicht zur Hand. Gibt es noch andere Möglichkeiten den realen Bedarf zu ermitteln bzw. zu protokollieren mit Bordmitteln oder ist vll. etwas anderes der Flaschenhals. Über konstruktive Beiträge würde ich mir sehr freuen. Danke im Voraus, DarKxRaideR
  4. Den Registryeintrag gibt es leider nicht, die Softwarefirma kennt das Problem nicht und gab auch nur Tipps die ich schon ausprobiert habe, ich kann nur hoffen das es in Zukunft keine weiteren Probleme dieser Art gibt. Gruss, DarKxRaideR
  5. Hallo Community, ich habe ein ganz blödes Problem, ich habe vor einiger Zeit eine Installation einer Anwendung ausgeführt die via Windows Installer installiert wurde, im Zuge der Installation konnte ein Sub-Installer nicht erfolgreich ausgeführt werden, durch beenden des Installers via Taskmanager konnte ich jedoch ohne Verlust der bis dahin ausgeführten Installation die Anwendung benutzen, jetzt knapp zwei Monate später in der ich kein Problem hatte, lässt sich eine andere Anwendung nicht installieren, weil diese anmerkt, das ein offener Installationsprozess nicht beendet werden konnte, mit dem Verweis auf die damalige Installation. Der Windows Installer Fehlercode ist 1722 die offene Aktion ist InstallDrv und der Befehl ist 1031, der Pfad bezieht sich auf die ehemalige Installation. Ich habe keinen Eintrag unter Software für die ursprüngliche Anwendung und auch in dem MS Installer CleanUp Tool wird diese nicht aufgeführt. Was ich mich nun Frage, wo liegt die Information für den Installer das die offene Aktion noch ausgeführt werden soll ? In der Registry finde ich via Suche keinen Verweis, daher ist die Frage wo auf dem Computer ist diese Information hinterlegt und kann ich diese stornieren, von mir aus auch manuell ohne Tool wenn dies möglich ist. Das System ist ein Windows 7 Professional 64-Bit. Danke im Voraus, DarK RaideR
  6. Hallo Community, ich habe mal wieder ein ganz besonders tolles Problem :-( und zwar hab ich hier einen Windows SBS 2008 x64 Server der nach einem RAID-5 Bruch durch eine ausgefallene Festplatte wohl über Nacht unendlich neu gebootet hat, der in diesem HP Proliant Server verwendete RAID Controller (SAS) sorgt beim Reboot dafür, das der automatische Rebuild initiiert wird, was allerdings fehl schlägt da bei der einen Festplatte der SMART Wert einen Austausch "vorschlägt". Nun war natürlich die Datenträgerkonsistenz beschädigt, daher habe ich erstmal kontrolliert den Rebuild vorerst angehalten und dann mit der SBS2008 DVD gebootet und bin in die Computerreparaturoptionen gekommen, dort wurde dann kein System gefunden, via diskpart wurde der Verbund allerdings angezeigt und ich habe erstmal via chkdsk die Konsistenz wiederhergestellt, dann auf eine SATA HDD ein Image gezogen und dann rebootet, er fährt nun erstmal vermeindlich normal hoch, doch egal ob im normalen, abgesicherten, oder auch Verzeichniswiederherstellungsmodus es endet immer damit, das man auf dem Bildschirm lediglich einen schwarzen Bildschirm hat und den Cursor bewegen kann. Dieser Zustand bleibt dann bis zur Zwangsabschaltung bestehen. Ich kann kein STRG+ALT+ENTF drücken, da nichts passiert auch ein Rechtsklick zeigt kein Kontextmenü an. Wie kann ich nun fortfahren? Die Besitzer des Servers haben fälschlicherweise lediglich ein Backup der Daten des Servers täglich gefahren, nicht aber ein Komplett Abbild gemacht. Ich würde mich über Ratschläge sehr freuen. Hier nochmal die Schnellzusammenfassung : * RAID-5 Bruch * RAID-5 degradiert laufen gelassen * Kein Zugriff auf C:\ * SBS DVD Boot und chkdsk * Schwarzer Bildschirm nach Boot auch im abgesichertem Modus vlg DarK RaideR PS: Ich habe via DART 6.5 geshen das chkdsk wohl einige verlorene Dateien gefunden hat, zu finden in diesem _dir00x.chk Ordnern.
  7. Habt wohl recht, ich denke ich werde da wohl mal ein Gespräch führen. Mir war halt wichtig, das da nicht ein Neunmalkluger herkommt und in Google und Co. irgendwo eine Einstellungen in den Optionen von Outlook findet, die da weiterhelfen würde. Danke für eure Antworten jedenfalls.
  8. Also das Problem ist halt einfach, das ich den Usern die mit dem "Problem" zu tun haben, nur schwer das übliche [ X ] anklicken abgewöhnen kann, typisches Beispiel für die Problematik ist : Benutzer bekommt eine eMail, will diese weiterleiten und schreibt nur kurz einen drei-Zeiler dazu, dann wird nochmal gegengelesen und halt am Ende der gesamte Postausgang versendet. Der Schritt die Mails vorher als Entwurf zu speichern ist zwar ne Möglichkeit, aber halt ein weiterer Schritt der dann nötig ist um die emails entgültig zu versenden. Ich weiß das man auch sagen kann: " Hey klick halt nicht aufs [X] sondern einfach auf Senden", aber der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier und daher war ja meine Frage auch dahingehend, ob es ne Möglichkeit gibt die Mails trotzdem versendet zu bekommen. Sorry wenn das nicht deutlich rüber kam. Gruß, Marco
  9. Hallo liebe Community, ich habe ein Problem, bzw. eine Handlingsproblematik. Der Fehler tritt eigentlich sogar bei jeglichen Konstellationen von Betriebssystem und Office auf, so z.B. bei Windows XP mit Outlook 2002 und Outlook 2010 aber auch bei Windows 7 Pro mit Outlook 2010. Sowohl bei Exchange als auch bei meine IMAP Testkonten. Die Problematik ist folgende : Unter den Outlook Optionen wurde eingestellt das selbst bei bestehender Verbindung die eMails nicht direkt versendet werden sollen, da sie zuerst im Postausgang zur Gegenansicht aufbewahrt werden sollen. Nun wird eine email im Postausgang via Doppelklick geöffnet und gegen geprüft, darauf hin werden teils Änderungen gemacht teils aber auch keine und das Fenster wird dann wieder via [ X ] oben rechts geschlossen. Diese Aktion führt dann dazu, das die email im Postausgang nicht mehr kursiv ist, ergo auch leider nicht mehr bei Klick auf "Senden und Empfangen" versendet wird. Die email bleibt kursiv, ist jedoch nicht mehr fett geschrieben, wird aber versendet, wenn man zum schließen der email statt auf das [ X ] auf "Senden" oben links klickt. Was kann ich tun, damit die email auch beim Klick auf das [ X ] versendet wird ? Ist halt ne Handlingssache und ich könnte mir vorstellen das man das irgendwo einstellen kann, hab aber leider keine Ahnung wo, oder wonach ich auch nur suchen müsste, um den Punkt dafür zu finden. Danke im vorraus, Marco
  10. Danke für die Antworten, ich werde dann mal versuchen den NAS in einen anderen IP Kreis zu setzen. Der Router ist leider zu weit weg um angeschloßen zu werden, sonst wäre es ja einfach gewesen ^^ Die nicht vergebene DNS und Gateway Einstellung beim LAN habe ich gemacht, da diese Schnittstelledoch eh keine Webanbindung hat. Was mich da eigentlich grundsätzlich nur gewundert hat, ist, warum XP damit Probleme hat und Windows 7 bei exakt der selben IP Konfiguration keine Probleme mit der Konnektivität zeigt.
  11. Hallo Leute ich habe heute in meinem kleinen Netzwerk ein Problem, es stellt sich folgendermaßen dar : Ich habe einen Stand-PC mit Windows 7 Pro SP1 64-Bit und einen Laptop (stationär) mit Windows XP Professional SP3 beide sind via WLAN an einem Speedport via DHCP ans Internet angebunden. Nun habe ich eine NAS via Gigabit Switch an beide Geräte direkt angeschloßen und die LAN Schnittstellen mit festen IPs und Subnetzmasken versehen ohne DNS oder Gateway Eintrag. Der Windows 7 PC kann ohne Probleme weiterhin ins Internet und auch auf die NAS zugreifen, der Windows XP Laptop hat aber bei eingestecktem LAN Kabel keinen Internetzugang mehr, ziehe ich das Kabel geht es wieder. Ich habe auch schon unter Netzwerkverbindungen im erweiterten Menü die Reihenfolge geändert, so das WLAN über LAN steht, jedoch ohne Erfolg oder aber mit Internet via WLAN aber dann keinem Zugriff mehr auf die NAS oder halt umgekehrt. Kurze IP Übersicht : Router : 192.168.2.1 NAS : 192.168.2.100 Laptop LAN : 192.168.2.99 Laptop WLAN : DHCP PC LAN : 192.168.2.98 PC WLAN : DHCP Subnetzmaske : 255.255.255.0 Gateway DHCP WLAN: 192.168.2.1 DNS DHCP WLAN : 192.168.2.1 Gateway und DNS LAN : freigelassen DHCP Range vom WLAN : 192.168.2.200 bis 220 Was kann ich tun, damit der Laptop Internet und NAS Zugriff via Windows XP hat ? Danke im vorraus, DarK RaideR
  12. Hallo liebe Community, ich habe hier ein Problem mit einem HP StorageWorks X510 Data Vault 1.0 TB mit Windows Home Server. In dem System lief eine 1 TB HDD von Werk aus mit einer 20GB Systempartition und einer 900GB Daten Partition, zusätzlich war eine 1,5 TB HDD in Einschub Zwei eingebaut um die Kapazität weiter zu erhöhen. Es gibt auf der Datenpartition nur ca. 20GB Daten in allen Shares auf die ein freier Zugriff im Netzwerk besteht. Nun ist die 1,5 TB HDD ausgefallen (elektrisch defekt) und der Server sartete nicht mehr korrekt. Nach dem entfernen der 1,5 TB HDD war der Server wieder startbar, jedoch mit dem Fehler, das die 1,5TB HDD natürlich als fehlend gemeldet wurde. Ab dem Zeitpunkt dann, waren die Daten der shares zwar noch bis in das tiefste Unterverzeichnis anzeigbar im Netzwerk, jedoch lässt sich keine der Dateien öffnen, egal ob Bilder, PDFs, Videos oder Office Dokumente. Laut Internetforen sind die Dateien auf einem WHS mit einer Datenbank verankert, daher kann man auch nach Ausbau der System HDD und Anschluß an einen SATA oder USB Bus, nicht auf die Daten zugegriffen werden. Was kann ich nun machen um auf die Daten wieder zuzugreifen ? Gibt es 3rd party oder HP oder Microsoft Tools dafür ? Wie ist die korrekte Vorgehensweise und was für Optionen hab ich nun. Vielen Dank im vorraus. Marco Gotthardt
  13. Fehler war nach dem wöchentlichen Reboot behoben, warum auch immer das nicht in Echtzeit ging. Danke trotzdem.
  14. Oder anders gefragt, welcher Gruppe muss denn der Benutzer oder die Gruppe angehören, damit der Zugriff auf ein anderes, als das eigene, Postfach möglich ist ? Grüße.
  15. Hallo, ich habe mit müh und Not nun endlich den SBS 2008 Server als PDC installiert und via POPcon für jeden der 9 Benutzer den Empfang und Versand von eMails via Outlook 2010 und OWA erfolgreich eingerichtet, jetzt zum Problem : Es gibt drei Benutzergruppen: 1) Techniker *3 User* 2) Vertrieb *6 User* 3) Service *für Alle* Ich als Techniker und Domänenadmin, habe in meiner Outlookansicht meinen Account und die der anderen beiden Techniker, sowie den Serviceaccount (für Terminplanung im Kalender). Alle anderen Benutzer sind Standardbenutzer, die haben auch kein Problem auf die Freigaben mit den von mir definierten Sicherheitseinschränkungen zuzugreifen, jedoch ist es denen nicht möglich mehr als einen eMail Account in ihrer Ansicht zu öffnen. Die Konten werden zwar wie bei mir angezeigt, jedoch ein Klick dadrauf sorgt für eine Fehlermeldung bezüglich Zugriffsrechten. Nun ist meine Frage, was ich machen muss damit die User aus Vertrieb jeweils 4 der 6 Konten angezeigt bekommen und auch bearbeiten können. Ich habe den "Vollzugriff" im Exchange Server schon für die Accounts den Gruppen zugefügt, den Rest beibehalten wie es war. Danke im vorraus, DarK RaideR
  16. Ahh OK gut zu wissen mit dem Exchange 2007. Aber mal ernsthaft, muss der Server so gross dimensioniert werden für max. 15 Benutzer in einem loaklen Netzwerk ? Softwarelizenzen sind das eine, aber Hardware der XEON Klasse und die damit verbundenen Komponenten sind doch schon was anderes. Ich will zwar nicht am falschen Ende sparen, aber wenn man das dann alles addiert, wäre ja ein Hosted Exchange Service vom Internetprovider in 10 Jahren aufgerechnet noch günstiger, ist das echt so krass ? Lohnt sich ein Exchange Server denn erst bei 50 Mitarbeitern ? Gruß und danke im vorraus, DarK RaideR
  17. Ok, ich denke die Clients auf Outlook 2007 / 2010 zu bringen ist das geringste Problem, werde ich dann also machen. Also ich fasse nochmal zusammen : * MS Small Business Server 2008 * MS Exchange Server 2010 * MS Outlook 2007 Clients * Active Directory * RAID-Verbund und 8GB RAM Was ist mit CPU, langt da ein Dualcore oder nen kleinerer Quadcore ? Bringt es etwas auf GigaBit LAN umzusteigen ? Wie sollte man am Besten den späteren Zugrtiff von außerhalb übers Internet zu dem Exchange Server realisieren ? Eine VPN oder einfach per Router auf den Server Portforwarding und nen DynDNS einrichten ? Danke im vorraus, DarK RaideR
  18. Inwiefern ? Weil 2003 und 2007 benutzt werden oder weil 2010 als Exchange Server verwendet werden soll ?
  19. Derzeit existiert noch keine Active Directory, daher wäre ein Small Business Server auch OK. Im moment läuft alles als Arbeitsgruppe, da wir bis dato nur eine Dateifreigabe auf dem "Server" hatten.
  20. Danke erstmal für die schnelle Antwort, ich denke ich werde das dann auf nen Windows 2008 Standard Server aufbauen, es werden in etwa nur 10-15 eMail Accounts darauf laufen, die alle erstmal in einem Büro, via 100Mbit (Vorbereitung für 1 Gbit LAN steht) über ein Switch verbunden sind. Ein Raid 5 via Adaptec SATA Controller dann für die Sicherheit. Ich denke die Datenmenge wird sich auf etwa 500MB bis 2000 MB pro Account eingrenzen. Was das "How to" angeht, mach ich mir nicht wirklich die Illusion, das ich jetzt einfach mal drauf loslege und gut iss, aber naja da ich keinen Zeitdruck habe, werde ich mir eh dann, sobald die Grundlage steht, etliche Threads etc. durchlesen und natürlich auch Literatur zur Rate ziehen. Meine Frage sollte einfach nur kurz eine kleine Übersicht bringen, wie die Dimensionierung aussehen soll. Gruß, DarK RaideR
  21. Hallo Leute, ich wollte mal fragen, worauf ich achten muss wenn ich einen MS Exchange Server fürs lokale Netzwerk und bei Bedarf für den VPN Zugriff aufsetze. Also vor allem im Bezug auf Hardwarevorraussetzungen, RAM, CPU und vor allem softwareseitig, welches Betriebssystem verwendet werden sollte. Als Exchange Server Version habe ich die 2010er als mögliche Windows Server hab ich sowohl den 2003 als auch den 2008er zur Auswahl, dort würde mich interessieren, ob die Standard Version ausreicht oder man besser eine höhere Version verwendet oder ist gar ein Setup auf einer der Professional Windows Versionen möglich also Windows 7 oder XP. Die Clients werden größtenteils Windows Vista, 7 und XP Pro Versionen sein und als MS Outlook dann 2003/2007er. Wie gesagt, einige werden sicher mit den Augen rollen, wenn sie das lesen, aber wer nicht fragt bleibt dumm ;-) Danke im vorraus, DarK RaideR
  22. Also das Festplattenghersteller Tool hat keien fehler auf dem Laufwerk gefunden, mit der SystemRescueCD bekomm ich beim ausführen von gparted ne Fehlermeldung : Gtk-WARNING **: cannot open display und bei "ntfsfix /dev/sda1" kommt : Failed to open inode $MFTMirr : Input/output error Failed to load $MFTMirr : Input/output error Faield to mount '/dev/sda1' : Input/output error Die Daten liegen zum größten Teil auf der defekten Partition, lediglich einige wenige sind auf der intakten. mfg MG Update : In der GUI die man mit "startx" aufrufen kann, startet GPARTED, die Partition kann allerdings auch dort nicht überprüft werden.
  23. Also wenn ich mit ner W2K oder XP CD boote und die Recovery Console ausführe zeigt er mir die zweite Partition fehlerfrei an, die erste lässt eine Verzeichnissauflistung nicht zu und chkdsk meldet das "mindestens ein nicht behebbares Problem aufgetreten sei" ... fixmbr kann nicht ausgeführt werden, allerdings scheint der Master Noot Record auch OK zu sein, da der NT Start initialisiert wird, bis halt zum lesen des Datenträgers. mfg DarK
  24. Also die Partitionen (2) werden laut Partition Magic 8 als NTFS Partitionen erkannt (2x 4GB). Partition Magic meldet aber auch beim starten : " ... an extended partition that croses 1024 cylinder boundary and that is marked as an ExtendedX partition has been detectet ..." und bietet an den Fehler zu beheben, ich bin mir aber nciht sicher ob dies nicht zu Datenverlust führt. Darum hab ich mal versucht zuerst ein Backup der HDD 1:1 zu machen via Ghost, doch Ghost schlägt fehl da es meldet das chkdsk unter NT erst ausgeführt werden sollte und halt ein Problem bestehe den "Mirror File MFT Entry" zu lesen. Das mit 3x 4GB ist kein Schreibfehler, war leider wirklich so, ggf. Nutzung von Drivespace ?!? mfg DarK
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