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josh97

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Beiträge erstellt von josh97

  1. @snowman_x2

     

    also ich kann Dir nicht wirklich sagen ob es funktioniert !

    Ich kann Dir nur den Tipp geben: lass es.

     

    Wer weiss welche Nebenwirkungen das Ganze irgendwann mal

    hat und dann sucht man sich nen Wolf weil man das damit

    nicht in Zusammenhang bringt !

     

    Es ist m.E. immer besser eine saubere Lösung zu fahren, weil

    man das dann als Fehlerquelle ausschliessen kann !

     

    gruss

    josh

  2. Tag !

     

    wie wär folgendermassen :

     

    Du legst den User neu an.

    Meldest Dich einmal als dieser an und wieder ab !

     

    Danach als Administrator wieder anmelden und dann

    kopierst Du via System\Erweitert\BenutzerProfile

    das Profil des "falschen" Benutzers in das des eben erstellten !

     

    So mache ich das z.B. mit dem DefaultUser wenn ich alle

    einstellungen gemacht habe !

     

    gruss

    josh

  3. Tag TimV6 !

     

    Also ich muss mal sagen, es kommt wirklich drauf an, was

    Du machen willst ( musst, sollst).

    Es kommt ehrlich gesagt selten vor, dass ein Linuxer "freiwillig"

    überhaupt Windows in Erwägung zieht.

     

    Also ich würde Windows2000 nehmen, weil doch noch

    etwas genügsamer als xp.

     

    xp wäre dann die erste wahl wenn es um multimedia dinge geht,

    weil es da doch eher noch besser ausgestattet ist.

    Da es aber für die Arbeit ist, vermute ich mal, das es das nicht

    unbedingt sein muss. Es sei denn Du bist in der MMedia Branche !

     

    hmm...auf der anderen Seite:

    Wenn Du richtig Plan von Linux hast (und das vermute ich ist so),

    dann verstehe ich nicht wieso Du das nicht nehmen kannst.

    Stellt doch an sich alles zur Verfügung.

     

    Was Sony angeht, kann ich Dich nur bestätigen.

    Hab so ein Subnotebook von denen, was seinerzeit mit

    W98 geliefert wurde. Wollte dann aber W2000 installieren.

    Da gabs tatsächlich treiber, aber bisich die gefunden hatte..

    ausserdem musste ich mehrmals den hinweis wegdrücken,

    dass es auf keine Fall Support dafür gibt...

    toll..

     

    Wenn natürlich Sony jetzt gar nix zur Verfügung stellt, kannste

    aber ja die Komponenten einzeln identifizieren und Dir

    Die Treiber direkt beim Hersteller der Hardware holen !

    Unter Linux kann man ja famos die Hardware auslesen .

    Fraglich ist ob der Aufwand lohnt.

     

    Stabilitätstechnisch kann ich beiden nix nachsagen, nur das 2000

    eben flotter ist !

     

    gruss

    josh

     

    P.S. ich benutze auch alles mögliche, und hasse Flames !!

  4. @grizzly999

     

    hmm..kann ich nicht bestätigen !

    Dort wo ich den einsetze funktioniert es sowohl als auch.

    Für Clients die auf jeden Fall im internen LAN bleiben, benutze

    ich einen Alias (msupdate), den ich im DNS eingetragen habe.

    Für Clients die sich auch per vpn usw. von auswärts anmelden

    (also Notebooks und dergleichen) nutze ich in den lokalen

    GPO die IP-Adresse...es funktioniert beides (nachweisbar)!

     

    kann natürlich sein, dass es bei anderen Gegebenheiten nicht

    geht...

     

    gruss

    josh

  5. @stefan196

    herzlich willkommen erst mal !

     

    Also eine Netzinstallation (egal ob jetzt XP oder W2K), erfolgt

    ja aus dem Netz (schlau, oder :D ).

    Und die Netzverbindung wiederum wird mit einem DOS Bootmedium

    hergestellt (ob MS DOS oder DR DOS etc. ist mal egal).

     

    Wenn ich nun das Setup aus dem Netz starte will es temporäre

    Dateien auf die lokale Platte schreiben, von denen aus dann

    später das eigentliche Setup startet. Das geht natürlich nicht

    wenn die lokale Partition NTFS ist, wie es Makaveli auch schon

    geschrieben hat (und Du auch selbst schon angemerkt hast !).

    Allerdings ist der Ansatz mit dem ntfsdos etwas übertrieben.

     

    Meiner Ansicht nach gibt es folgende Hauptszenarien:

    1

    ich installiere auf einer unpartionierten "neuen" Platte.

    In dem Falle fragt mich das Setup was ich zu tun gedenke

    (Partitionierung, Filesystem, etc. pp).

     

    2

    Ich installiere auf einem bereits installierten System

    Am besten das Setup (wenn möglich) aus dem

    laufenden System starten.

    Schwierig könnte es da natürlich werden wenn das System

    nicht mehr startet, aber die Daten nicht gelöscht werden sollen.

    Das ist aber ein anderes Thema !

     

     

    Das FS kannst Du wie auch Makavveli schreibt natürlich nachher

    ändern. Am elegantesten ist das natürlich mittels des

    Eintrages FilesSystem=ConvertNTFS in einer unattended.txt.

    Dann wird das ganze gleich beim Installieren gemacht !

     

    gruss

    josh

  6. @big-lemon

    >und wenn ich mich nicht täusche dann wars bei microsoft, bis jetzt >immer folgendermassen:

    >wird eine sachen nicht ausdrücklich erlaubt, ists verboten...

     

    >für irgendwas kommt diese meldung am anfang ja, oder jungz?

     

    sagen wir mal so: es ist eine grauzone. Wenn es hart auf hart

    kommt wirds ohne wenn und aber illegal sein, aber microsoft

    würde sich damit keine grossen dienst erweisen.

     

    das muss dann jeder selber wissen !

    In einem kleinen Netz würde ich mir dafür nicht extra

    einen WindowsServer ans Bein hängen (wenn denn nicht schon

    einer im Netz seinen Dienst tut, der das mit erledigen kann).

     

    gruss

    josh

  7. Schönen Abend !

     

    Im Prinzip bist Du nicht so falsch mit Deinem Weg !

     

    in der Ausgabe 5/2004 der ct gibts einen netten Beitrag

    dazu (http://www.heise.de/kiosk/archiv/ct/2004/5/200)

    Online kostet der Artikel was, aber wenn Du

    Zugriff hast auf diese Ausgabe solltest Du Dir das ansehen,

    weil es grundsätzliche Fragen beantworten sollte !

     

    Prinzipiell würde ich eine DMZ so aufbauen

     

    INet --> ROUTER/FW --> DMZ

    _______________|-->ROUTER/FW --> LAN

    (sorry ist etwas schwierig darzustellen ohne grafik)

     

    grob gesagt sollte eine DMZ von aussen erreichbar sein. Damit

    aber auch nur die Dienste erreichbar sind, die gewollte sind, muss

    auf jeden Fall eine FW zwischen INet und DMZ.

     

    Du brauchst 2 Firewalls wenn Du es wirklich dicht halten willst !

    Ausserdem wäre es sonst keine DMZ .

    Jedenfalls würde ich es sonst nicht so nennen !

     

    Die Verbindung zwischen LAN und DMZ funktioniert im Prinzip

    wie eine Einbahnstrasse, d.h. nur aus dem LAN ist Zugriff möglich

    auf Server in der DMZ, nicht aber von den Servern der

    DMZ ins LAN.

     

    Kurzes Zitat aus der ct dazu:

    "Auf keine Fall hängt ein DMZ Server an demselben Switch

    wie die PCs des lokalen Netzes."

     

    D.h. auch wiederum es ist fraglich ob das Zyxel dazu geeignet

    ist, bzw. es braucht weitere Switches / Router o.ä.

     

    Aber evtl. hast Du das ja auch so vorgesehen.

     

    Zu Deinem weiteren Fragen von wegen Vertrauensstellungen

    und weitere Richtlinien kann ich nix sagen, weil ich DMZ nur

    als Windowsfreie Zone kenne.

    Vermutlich wird es dazu aber garantiert bei Microsoft auf den

    entsprechenden Seiten was geben (z.B. TechNet oder msdn)..

     

    gruss

    josh

  8. Abend !

     

    Also TTl steht für Time To Live, d.h. der Wert legt

    fest nach wievielen Routern etc. das Paket

    verworfen wird !

     

    Jeder Router zieht von dem Wert 1 ab.

     

    Also wäre das dann so bei einem Wert von 128:

     

    beim 129. Router würde das Paket verworfen und als

    ungültig angesehen, also auch nicht weitergeschickt.

     

    Diese TTL's sollen verhindern, dass unzustellbare

    DatenPakete auf ewig ihre Runden im Internet drehen.

     

    Mit der Performance des Netzwerkes usw. hat das

    zunächst mal nur indirekt zu tun.

    Und wenn überhaupt, dann nur in riesengroßen LAN 's.

    Im Internet wirst Du deshalb auch nicht schneller

    oder langsamer unterwegs sein !

     

    gruss

    josh

  9. Tag zusammen !

     

    Interessante Frage... :p

     

    Ich kann mich nur den Vorrednern anschliessen..

    Das oberwichtigste ist Praxis, Praxis und nochmal Praxis.

     

    Ich mach mit Computern rum seit es die ersten halbwegs

    erschwinglichen HomeComputer gab (Sinclair) . Einen C64 hatte ich aber nicht, sondern einen Apple IIe Clone.

    Dann irgendwann mal den ersten XT.

    Und so arbeitet man sich dann halt da durch !

     

    Seit 1998 mach ich das ganze dann auch beruflich als Admin

    in einem extrem heterogenen Netz (das ist es bis heute geblieben).

    Es gab/gibt dort die ganze WindowsPalette (NT 3.5 aufwärts, AIX, Sun Solaris, Linux, OS/2 usw.).

    Ich hab zwar mal einen Kurs gemacht, aber ich muss ehrlich sagen

    der hat im Verhältnis zu dem was er an PraxisBezug zu bieten hatte,

    nicht viel gebracht. Ist aber auch schon einige Zeit her.

    Vielleicht ist es heute anders. Aber im Moment siehts damit düster aus weil alle sparen wollen.... :mad:

    na ja...

    nichtsdestotrotz --> Learning by doing ist das Beste (wobei man

    das natürlich möglichst nicht in der ProduktivUmgebung tun sollte).

    Aber da gibts ja zum Glück heute vmware usw....

     

    Desweiteren ist Lektüre natürlich sehr gut, wobei ich der Meinung bin das man die Mainstream Zeitschriften

    wirklich mittlerweile vergessen kann. Wieviel Ärger ich schon hatte,

    weil ein User mal wieder meinte er müsste die neuesten PC-Praxis GeheimTips ausprobieren...

    nein danke...(die Restriktionen sind Traditionsbedingt nicht sehr gross).

    Wirklich gute Dinge findet man z.B. in der c't, in der i'x aber auch

    durchaus in anderen Betriebssystem nahen Publikationen.

     

    Und dem Internet sei Dank, denn das ist die Quelle schlechthin.

     

    Nur Lesen alleine langt nicht. Ohne Praxis, am besten

    natürlich am "lebenden" Objekt, geht gar nix !

     

    Wieviele Fachleute ich schon gesehen habe mit allen möglichen

    tollen Zertifikaten, die aber die einfachsten,

    grundlegendsten Dinge nicht beherrschen,

    kann ich gar nicht mehr zählen.

     

    gruss

    josh

  10. @big-lemon

    hmm..was soll daran nicht legal sein ??

    Okay ich greife in die InstalltionsDateien ein, aber

    das sind keine Sourcen in dem Sinne wie ich das

    verstehe..

     

    ich versteh natürlich MS das die lieber einen Server

    wollen, aber alleine, dass es "relativ" simpel ist, dieses

    umzubiegen, zeigt, dass es nicht notwendig ist !

     

    ich denke mal MS wird da nicht das Drama

    drauss machen...ausserdem stand das auch

    lang und breit in der c't im herbst irgendwann incl.

    Anleitung.

    Ich hab nix gelesen, dass MS denen auf die Finger

    gehauen hätte für den Beitrag !

     

    oder ??

     

    woher kommt Deine Vermutung ??

     

    gruss

    josh

  11. Abend zusammen:

     

    mal abgesehen von der evtl. einschränkenden Richtlinie:

     

    bekommt der DOS-Client die IP per DHCP und gibt es

    einen DNS Server ?

     

    wenn nicht solltest Du Dir auf der BootDiskette noch

    eine lmhosts Datei hinzufügen (bzw. editieren) und

    den Server einfügen !

     

    Soweit mir bekannt kannst Du mit dem net use, welches

    für Dos Startdisketten zur Verwendung kommt keine

    IP Adressen als Server Namen benutzen (da lasse ich mich

    aber gerne eines besseren belehren !)

     

    gruss

    josh

  12. Abend !

     

    Also ich hatte solche Phänomene auch schon öfters.

    Dummerweise war es nicht immer das gleiche Problem.

     

    Allerdings würde ich Dir mal testhalber raten den Speicher

    zu prüfen. Das ist mir nämlich auch schon passiert, dass

    es ein defekter RAM war.

     

    Allerdings gilt das nicht, wenn es jedesmal die gleichen

    Files sind die sich weigern !

    da hilft dann nur ausprobieren !

     

    und wenns gar nicht gehen will:

     

    Da Du was von partitionierung etc. schreibst vermute ich mal

    dass Du eine NeuInstallation per CD oder LAN machst:

     

    mach die PreInstallation (also das Textbasierte kopieren)

    auf dem anderen Rechner. Dann die Platte wieder umbauen !

     

    gruss

    josh

     

    P.S.: die Methode eignet sich auch vorzüglich um Zeit zu spareb

    wenn Du öfters installieren musst auch für verschiedene PC's:

    einfach ein Image machen nach dieser Phase !

  13. Guten Abend !

     

    neuere PC's haben im Prinzip immer sowas wie stand by.

    Das trifft dann auch auf PS/2 und USB zu.

    Man könnte sonst ja auch nicht z.B. den PC per Tastatur oder

    Maus oder WOL starten !

    Vermutlich wird das daher rühren !

     

    soll heissen : entweder gibts evtl. eine Bios Einstellung, die

    das abstellt, oder den Rechner vom Strom trennen nach

    dem runterfahren (z.B. mit einer Stecksdosenleiste).

     

    gruss

    josh

  14. Abend !

     

    Am einfachsten wäre es wohl, wenn Du in die Batch Datei

    eine Abfrage einbaust a'la "soll ich die Sicherung jetzt

    machen ?"

     

    und wenn nein, wird es eben nicht kopiert.

     

    ansonsten wirds schwierig, denn woher soll das Programm

    wissen, wann der PC das letzte Mal runtergefahren wird !

     

     

    gruss

    josh

     

    Nachtrag: Eine Erweiterung wäre eine Eingrenzung auf einen

    bestimmten Zeitraum (z.B. ab 18 Uhr)...dann würde die Abfrage

    nicht jedesmal kommen !

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