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Grasenegger

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Beiträge erstellt von Grasenegger

  1. Servus allerseits,

     

    Zum zeitpunkt einer anmeldung war der Pdc nicht verfügbar,deshalb wurde ein lokales Profil erstellt

     

    Wenn ein User auf einem Client schon einmal angemeldet war, wird die lokal vorhandene Profilkopie auch dann verwendet, wenn die Domäne nicht erreichbar ist (im simpelsten Fall z. B., wenn das Netzwerkkabel nicht eingestöpselt ist). W2K-Clients meckern das noch nicht mal an, die Authentifizierung erfolgt lokal. Es wird also kein neues Profil erstellt. War ein User bisher noch nicht auf dem Client angemeldet und der DC ist nicht erreichbar, schlägt die Authentifizierung fehl und die Anmeldung wird verweigert.

     

    Schönen Gruß

     

    Bernd

  2. Moin Harry,

     

    teste mal folgendes:

     

    1.) "C:\Programme\Microsoft Office\Office\msaccess.exe" /regserver

    (unter "START - Ausführen ..."; Access-Pfad evtl. anpassen)

    ODER

    2.) siehe hier (vorletzter Beitrag): http://www.ms-office-forum.net/forum/archive/index.php/t-102398.html

    ODER

    3.) Wenn alles nichts hilft: Besorge Dir den Office2000-Eraser und mache Tabula Rasa mit Deiner Office Installation (z. B. hier: http://www.wintotal.de/softw/index.php?rb=3&id=354)

     

    Die Wege der EDV sind unergründlich.

     

    Schönen Gruß

     

    Bernd

  3. Hi Viktor,

     

    unter W2K findest Du die Einstellungen an folgenden Orten in der Registry:

     

    [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\{4348318C-08DE-4DF8-960F-4715E95B04F0}\Parameters\Tcpip]

     

    UND

     

    [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters\Interfaces\{4348318C-08DE-4DF8-960F-4715E95B04F0}]

     

    (Hinweis: Der Wert in den geschweiften Klammern identifiziert die NIC)

     

    Schönen Gruß

     

    Bernd

  4. Hi Teddy,

     

    die Identifikation des Computers und des Benutzers in der Domäne erfolgen über deren SID. Der Anschlußort im Haus spielt dabei keine Rolle.

     

    Der Effekt, den Du beschreibst (Profil mit Endung .Domäne), tritt im Normalfall auf, wenn Du namentlich identische lokale Benutzer und Domänenbenutzer hast. Da sie sich in der SID unterscheiden, benutzt Windows nicht dasselbe Profil, sondern hängt an das später erstellte Profil eine Endung an, die den Bezug zum lokalen Rechner oder zur Domäne deutlich macht. Löscht Du den Domänenuser und legst ihn unter demselben Namen erneut an, hat er eine neue SID und würde auf dem Client anschließend den Profilordner "Username.dom.000" erhalten usw.

     

    Deine Beschreibungen sind leider etwas diffus und nicht so leicht nachvollziehbar. Was bedeutet z. B. "Ich vermute immer noch, dass der Rechner mit dem neuen Standort auf dem Server nun über andere Switche erreicht wird und er es irgendwie schlecht verarbeiten kann"? Was meinst Du mit einem neuen Standort auf dem Server? So wie Du es bisher beschrieben hast, wechselt der Client lediglich den Raum, meldet sich aber an derselben Domäne in demselben Netzwerk an. Oder etwa nicht?

     

    Schönen Gruß

     

    Bernd

  5. Hi Pluto,

     

    hast Du mal geschaut, ob nach dem Deinstallieren von Office die beiden dll-Dateien weiterhin auf der Festplatte gespeichert sind? Das war ein beliebter Office97-Fehler, die Access-Datenbankkonverter betreffend. Die ließen sich nämlich partout nicht neu installieren.

     

    In diesem Fall müßtest Du die dlls manuell löschen und anschließend die Neuinstallation noch mal testen.

     

    Schönen Gruß

     

    Bernd

  6. Moin,

     

    Die SID identifiziert doch den Rechner und nicht den Benutzer, soweit ich weiß!?

     

    Es gibt Computerkonten und Benutzerkonten, beide werden durch eine SID eindeutig identifiziert.

     

    Und serverbasierte Profile müssen bei jedem Logon komplett durch die Leitung.

     

    Serverbasierte Profile werden nur dann komplett durch die Leitung geschickt, wenn sich ein User an einem Rechner anmeldet, auf dem noch keine lokale Kopie seines Profils liegt. Ansonsten erfolgt zwischen lokaler Kopie und dem Profil auf dem Server ein Abgleich. Viele Lasten lassen sich auch aus dem Profil raushalten. Die Einstellungsmöglichkeiten (z. B. für die Temporary Internet Files) sind vielfältig.

     

    Wenn die Leute bei Euch allerdings feste Arbeitsplätze haben und kein Arbeitsplatztourismus stattfindet, ist es fraglich, ob Du durch serverbasierte Profile einen Vorteil erzielst.

     

    Schönen Gruß

     

    Bernd

  7. Moin,

     

    hast Du mal getestet, das Anlegen des Druckers und das Einrichten desselben als Standarddrucker zu trennen?

     

    printui.dll,PrintUIEntry /u /in /n"\\server\drucker" /j"LanMan-Druckerdienste"

    printui.dll,PrintUIEntry /y /n"\\server\drucker" /j"LanMan-Druckerdienste"

     

    Einen Versuch ist's Wert.

     

    Schönen Gruß

     

    Bernd

  8. Moin Arnd,

     

    kannst Du Eure Maßnahmen etwas genauer beschreiben?

     

    Heißt "nur dauerhaft werden wir ihn nicht los", daß er für kurze Zeit nachweisbar verschwunden ist, aber nach einiger Zeit wieder auftaucht?

     

    Sophos empfiehlt auf seiner Website folgendes: "Sie sollten das Microsoft Patch für die RPC/DCOM-Schwachstelle herunterladen und installieren, das auf http://www.microsoft.com/technet/security/bulletin/MS03-026.asp zur Verfügung steht."

    Ist das bei Euch gemacht worden?

     

    Schönen Gruß aus Solingen

     

    Bernd

  9. Hi Mistradur,

     

    Einstellungsänderungen bei 1&1 könnten natürlich die Ursache sein, das würde allerdings alle Postfächer betreffen. Es hört sich für mich aber so an, als sei nur das Info-Postfach betroffen. Ist das so? Ebenso hört es sich für mich so an, als würden die gesendeten eMails ohne irgendeine Fehlermeldung im Nirwana verschwinden - statt im Postausgang zu landen. Ist das ebenfalls so?

     

    Ich z. B. hatte folgendes Phänomen - und auch nur beim Senden von Mails: Ich gehe per AOL-DSL ins Internet und frage per "The Bat" meine eMail von meinem Postfach bei Freenet ab. Von einem Tag auf den anderen bekam ich Meldungen wie ("Server nicht erreichbar" o.ä.). Die Lösung der Geschichte: AOL setzt neue Spamfilter auf dem SMTP-Port 20 ein. Nachdem ich in "The Bat" als SMTP-Port meines Freenet-Servers Vierhundertsonstwas (ich glaube, es war 473 - müßte ich nachsehen) eingestellt hatte, verschwanden die Sendeprobleme umgehend.

     

    Hast Du in Deiner Mail-Software das Kennwort voreingestellt? Falls ja, würde ich diese Funktion mal deaktivieren. Beim Versenden einer Mail müßtest Du Dich dann am Mailserver authentifizieren. Möglicherweise erhältst Du auf diese Weise mal eine Fehlermeldung (z. B. "Server nicht erreichbar"), die Du bisher nicht bekommen hast. Vielleicht wird dabei sichtbar, ob der Mailserver überhaupt noch kontaktiert oder erreicht wird.

     

    Schönen Gruß

     

    Bernd

  10. Hi Andy,

     

    im Profilordner eines W2K-Users steht eine ntuser.ini, die folgenden Inhalt hat:

     

    [General]

    ExclusionList=Lokale Einstellungen;Temporary Internet Files;Verlauf;Temp;

     

    Schau doch mal nach, ob eine solche Datei auch bei XP-Profilen existiert. Falls ja, lösche den Eintrag "Lokale Einstellungen", am besten in der lokalen Profilkopie als auch auf dem Server. Anschließend sollten die Lokalen Einstellungen mit auf den Server kopiert werden.

     

    Ansichtskarte aus Solingen

     

    Bernd

  11. Hallo Frauke,

     

    unsere Standardpostfächer (nicht User-bezogen) sind auch echte Postfächer und können daher als "zusätzliche Postfächer" beliebigen Usern zugeordnet werden. Das scheint mir recht praktikabel zu sein.

     

    Keine Lösung, aber ein Workaround für das Löschproblem, das wir auch haben: Die eMail nicht mit der Entf-Taste löschen, sondern per Drag&Drop in den Ordner "gelöschte Objekte" verschieben.

     

    Na ja.

     

    Sonnigen Gruß aus Solingen

     

    Bernd

  12. Hi Shambler,

     

    nach den Spezifikationen des Boards (http://www.asuscom.de) unterstützt das Asus P4P8X SE 2 x UltraDMA 100/66/33 und 2 x Serial ATA. UDMA133 wird daher nicht unterstützt, die Info über die 133-Tauglichkeit kommt von der HDD selbst (was ja auch korrekt ist). Für mehr Geschwindigkeit müßtest Du auf S-ATA umsteigen. Die HDDs sind unwesentlich teurer. Es ist allerdings fraglich, ob der Performancegewinn den Aufwand rechtfertigt.

     

    Schönen Gruß

     

    Bernd

  13. Hi Roxor,

     

    bei mir (Word 2000 - bin nicht ganz up to date) liegen die Dateien hier:

    - msgr3de.dll = ???

    - msgrge32.dll = C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Microsoft Shared\Proof\1031

    - mssp3ge.dll = C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Microsoft Shared\Proof

    - mssp232.dll = evtl. msspC32.dll? = C:\Programme\Microsoft Office\Office\1031

     

    Na ja .... besser als nix.

     

    Schönen Gruß

     

    Bernd

  14. Hi BigFoot,

     

    eine mögliche Lösung hab ich leider nicht, höchstens noch'n Versuch:

     

    Bersorg Dir mal IrfanView (http://www.irfanview.com/) - Freeware-Bildbetrachter! - und lass beim Installieren alle Bilddateien registrieren. Danach Mühle neu starten und .jpg nochmal testen. Das Programm ist klein und schnell und sollte normalgroße jpgs in Sekundenbruchteilen öffnen.

     

    Ein Versuch ist's Wert - die Programmverknüpfung kannst Du ja später über den Explorer wieder auf Adobe Photo Shop zurücklegen, wenn Du möchtest.

     

    Schönen Gruß

     

    Bernd

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