Jump to content

vikerl8

Members
  • Gesamte Inhalte

    48
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von vikerl8

  1. Gut! Damit muss ich mich wohl abfinden :-( Anderer Ansatz: Welche Lizenzierung würdet Ihr wählen?
  2. Hallo Doso Ja, ich dachte mir schon dass das ein Problem sein wird: Ohnen die Anwendung genau zu kennen wird man das nicht wirklich beantworten können. Eventuell hat ja jemand mit BMD und/oder Navision Erfahrung und kann mir sagen, wie das bei diesen Softwarepaketen bei Ihm/Ihr aussieht?! lg Viktor
  3. Hallo an alle Ich weiß, dass ist mehr eine Schätzfrage und es gibt auf diese Frage vermutlich auch eine "eindeutige" Antwort. Aber eventuell hat ja der Eine oder Andere von euch sich schon mal darüber Gedanken gemacht. Folgende Situation: Wir haben ein POS-System auf das rund 50 User zugreifen. Das läuft auf einer alten Version von SQL-Server. Die meisten User sind POS-Systeme (unter Windows) und liefern nur 1-2x täglich Ihre Umsatzdaten in die Haupt-DB (derzeit ca. 40 GB). Ein paar User lassen dann die ganzen Auswertungen laufen (Umsatzbericht, Lagerstandberechnungen, Inventurdifferenzen, Renner-Penner, ...) Es soll nun BMD (Zeiterfassung und Lohnverrechnung) angeschafft werden. Im Endeffekt kommen da nur mehr 2-3 neue User dazu und die BMD-Datenbank soll angeblich zwischen 5 und 10 GB pro Jahr wachsen. Wenn wir jetzt einen neuen SQL-Server kaufen stehen wir vor der Frage: Prozessor-Lizenz oder User-CAL's? Rein vom Preis her liegt ein Prozessor (4 Cores) bei nicht ganz € 8.000,--. Um den gleichen Preis gibts rund 30-User-CAL's. Um den Preis von 50-55 Usern könnte ich mir schon fast 2 physische Prozessoren lizenzieren. Nicht ganz unbekannt ist ja, dass die Festplatten-Performance und die Größe des Speichers wichtiger sind als die Prozessor-Leistung. Aber für mich stellt sich die Frage: Wie weit komme ich mit einem Prozessor? Wie wichtig ist die Prozessorleistung für den SQL-Server? Wie stark steigt die Prozessor-Last mit der Zahl der User? Gibt es irgendeine "Faustformel" die sagt: - Ab X-Usern sollte man einen 2. Prozessor im Server haben? Oder - Ab einer DB-Größe von X-GB sollte man einen 2. Prozessor haben? Zu guter Letzt: Es besteht die Möglichkeit, dass eventuell (aber das ist noch unsicher) auch Navision dazukommen könnte. Da würden dann nochmal rund 5-10 User dazukommen. Wie stark würde das die Situation ändern? Ich wäre für Tipps und Erfahrungswerte von eurer Seite sehr dankbar. lg Viktor
  4. Super!! Das war es. Vielen Dank für den Pfad. Ich dachte mir schon dass es das sein könnte. Aber mir fiel immer nur Suchbegriffe mit "Dateisystem, Overlay, ..." und so ein. Dadurch fand ich genau gar nichts in dieser Richtung. Aber diesmal werde ich mir das merken ;-) Lg Viktor
  5. Nein: Keine temporäre Speicherung anderswo. JA: Ich starte die Software danach neu. Wie beschrieben: Man kann es reproduzieren. Sobald die Datei aaa.udl heißt "ändert" sich der Inhalt. Nach einigem Testen ist mir aufgefallen, dass man aus einer Admin-Cmd den richtigen inhalt der Datei sehen kann. Wenn man also die Software als Administrator startet, dann funktioniet es. Es ist halt nur lästig, weil man so jedesmal die UAC "wegklicken" muss. Als Work-Around ist das ja prinzipiell OK. Soweit nicht noch ein weiterer Fall auftritt kann ich damit auch leben. Man muss ja nicht alles verstehen :-( Lg Viktor
  6. Hallo Forum Folgendes Problem. Ich habe eine (Text-)Datei in der für eine Software die Datenbank-Verbindungs-Daten stehen. Diese befindet sich in der Verzeichnisstruktur "C:\ProgramData\Firma\Softwarename\....". Auf meinem Laptop (Win 7 prof. 64bit) habe ich mir ein Script hergerichtet, dass diese Text-Datei austauscht sodass ich auf mehrere Instanzen der Software zugreifen kann. Auf einem neuen Stand-PC (ebenfalls Win7 prof 64bit) wollte ich dieses Script nun ebenfalls nutzen, aber es funktioniert nicht, weil die Datei, sobald Sie in das Zielverzeichnis kopiert wird, immer den gleichen Inhalt hat. Hier ein Beispiel was ich genau meine: Die Software sieht in der Datei "aaa.udl" nach, welche DB zu verwenden ist. Diese Datei aaa.udl existiert und verweist auf DB1 Ich habe nun die Dateien "xxx.udl" (verweist auf DB2) und "yyy.udl" (Verweist auf DB3). Wenn ich nun die Datei xxx.udl in das richtige Verzeichnis kopiere passt noch alles. Die Datei verweist auf DB2. Wenn ich nun die Datei aaa.udl lösche und die Datei xxx.udl umbenenne auf aaa.udl verweist diese (neue) aaa.udl plötzlich auf DB1??? Wenn ich die Datei jedoch wieder umbenenne (egal auf welchen Namen, nur nicht aaa.udl) dann verweist die Datei wieder auf DB2?? Dabei ist es auch komplett egal, ob ich diese Datei als Admin oder als normaler User lösche, umbenenne oder sonstwas mache. ODer ob das Script, dass dies erledigt als Admin oder nicht läuft. Die einzige Möglichkeit diese Datei zu ändern ist, in dem Ordner die Datei aaa.udl durch einen Doppelklick zu öffnen und zu ändern. Wobei es lustigerweise auch hier egal ist ob ich die Datei als Admin oder nicht ändere! Hat jemand von euch schon mal so ein Phänomen gehabt?? Bin für jeden Tipp dankbar. Lg Viktor
  7. Nach langer Zeit habe ich endlich Zeit gefunden den Tipp von RobertWi zu testen. Ich muss sagen: Kurzfassung: Es funktioniert absolut problemlos ;-) Längere Fassung: Seit ich mich in den letzten Tagen verstärkt mit Exchange 2010 und dem Thema Recovery auseinandergesetzt habe, bin ich restlos begeistert. Bisher kannte ich nur Exchange 2000 und da ist ja jedes Recovery (so es notwendig wird) ein absoluter Krampf. Aber bei Exchange 2010 ist das ja geradezu eine leichte Fingerübung *ggg*. Damit ist dieses Thema endgültig abgeschlossen. Nochmals vielen Dank an alle, die michhier unterstützt haben ;-) Lg Viktor
  8. Hello s_sonnen Danke für den Tipp. Aber wir setzen kein SAP ein. Auf absehbare Zeit ist das auch nicht geplant. Danke. lg Viktor
  9. Hallo felkr Danke für deine Antwort. Den Tipp mit dem besseren Support werde ich in die Verhandlungen noch einfließen lassen. Wobei ich da nicht viel Hoffnung habe. Jetzt sind wir ja auch Business-Kunde und es bringt mir nicht wirklich was. Ich habe trotz allem nur die (manchmal an Ignoranz und Unwissenheit kaum zu übertreffende) Hotline. Da kann ich mich aufregen und auf Geschäftsentgang verweisen wie ich will. Sobald die Hotliner das Modem erreichen können ist für die alles in Ordnung. grml, grml, ..... So: Zurück zum Thema. Ich habe das eh schon von zu Hause aus ausprobiert. Aber das kann man halt nicht so ganz so direkt vergleichen: - Ich bin zu Hause allein - Meist dann wenn auch sonst nur mehr wenige zu den Servern verbunden sind - Ich habe einen relativ flotten Lapi und die anderen haben Thin-Clients (macht zwar nur wenig unterschied, aber doch eventuell genau die Bruchteile einer Sekunde, die ein System langsam erscheinen läßt - oder eben nicht) Wie auch immer: Vielen Dank. Solange keine weiteren Einwände kommen werde ich mal diesen "Zug" weiter verfolgen ;-) lg Viktor
  10. Einen wunderschönen, herbstlichen Vormittag euch allen Ich habe eine Frage zur notwendigen Bandbreite bei Verwendung von Terminal-Service: Wir haben einige Filialen über Österreich verteilt. Derzeit hat jede Filiale eine symmetrische Internet-Verbindung (einige mit 2MBit, einige mit 4 MBit) und einen Firewall, die via VPN die Verbindung in die Zentrale herstellt. In der Zentrale haben wir 8 MBit symmetrisch - mehr geht mit Kupfer angeblich bei uns nicht. In den Filialen arbeiten alle (je nach Filiale zwischen 2 und 5 Personen) mit Thin-Clients via Remote Desktop auf den Terminal-Servern in der Zentrale. Nun haben wir die Möglichkeit in der Zentrale eine LWL Leitung zu erhalten und ich würde auch gerne auf MPLS umstellen um die Firewalls los zu werden ;-) Wenn ich nun so darüber nachdenke, frage ich mich ob es überhaupt Sinn alle Filialen weiterhin mit einer symmetrischen Internetverbindung auszustatten? Schließlich werden ja bei RD nur Maus- und Tastatureingaben von der Filiale zu den Servern gesendet. Viel wichtiger wäre doch in den Filialen eine vernünftige Downloadrate? Schließlich müssen die grafischen Daten sowie die Druckaufträge ja alle von der Zentrale in die Filiale übertragen werden. Wenn ich da nicht was wichtiges Übersehen habe, so sollten wir ja im Idealfall in der Zentrale einen monströsen Uplink haben und in den Filialen sollte eigentlich ein "normales" ADSL reichen? Habe ich was übersehen? Liege ich da komplett falsch? Hat da jemand Erfahrungswerte? lg Viktor
  11. Sorry: Da hab ich deinen Link wohl zu oberflächlich überflogen. Stimmt. Das habe ich nicht ausprobiert. Ich erde das in den nächsten Tagen mal nachholen! Danke. Lg Viktor
  12. Hallo nochmal Diese Anleitung (aber von wo anderst zuerst gelesen) habe ich nicht geschafft. Es gelang uns nicht die DB auf einem neuen Server mit einem neuen Namen (aber in der gleichen Domain) zu mounten. Ich konnte zwar die Recovery DB erstellen, aber mounten konnte ich sie nicht! Letzen Endes lag es an den Rechten für ein Verzeichnis für das Eventlog. Kleine Ursache große Wirkung :-( Vielen Dank für eure Hilfe. Lg Viktor
  13. Diese Frage ist auch hier eingestellt: Exchange 2010 DB mounten auf neuem Server
  14. Danke für den Tipp. Ich werde das das nächst mal (das es hoffentlich nicht geben wird) berücksichtigen. Aber gibt es jetzt eine Möglichkeit, die DB zu mounten auf einem Server der einen anderen Namen hat?
  15. Hallo Nach langer Zeit habe ich (leider) ein dringendes Problem. Gestern Abend hatte ich auf unserem Exchange 2010 (auf Windows Server 2008 R2 64bit) die Updates installiert und das Teil neu gestartet. Danach war noch kurze Zeit alles OK. Dann war plötzlich der Store "weg". Nach einem weiteren Neustart war dann plötzlich auch das Ereignisprotokoll weg. Ich habe dann alle Updates wieder deinstalliert aber da Problem blieb. Sämtliche Exchange Dienste waren tot und auch z.B. das Ereignisprotokoll meinte immer, dass der Dienst nicht laufen würde. Der Event-Log Dienst lies sich aber auch nicht starten (Fehler 402??). Die EMC lies sich klarerweise auch nicht mehr starten. Gut: Ich habe dann in einer VM einen neuen W2k8 Server installiert und dort Exchange installiert. Der "alte" heißt "S11ABCD" und der neue heißt "S11ABCD2". Der funktioniert jetzt soweit. Ich sehe in der EMC auch den "alten" Server mit den beiden DB's (die jedoch leider nicht eingebunden sind). Ich sehe auch alle Postfächer, Email-Adressen, Weiterleitungen usw. Ich habe die DB's auf dem alten Serve mit ESEUTIL gecheckt. Die sind angeblich in einem "Clean Shutdown" Status. Wie kann ich die Dinger nun einhängen und die Daten transferieren? Diverse Anleitungen mit der Recovery DB, die via Exchange-Shell erstellt wird haben nicht funktioniert weil ich dann beim Mounten immer die Meldung bekam "MapiExceptionNotFound". Nun sitze ich schon die ganze Nacht und nichts funktioniert. In ca. 2,5 Stunden ist das Haus wieder voll und alle wollen Emails haben. Hat wer einen Rat für mich? Wenn wer in Wien zu Hause ist und uns diesen Knoten löst, gerne auch gegen Bezahlung! Vielen Dank für eure Tipps im Voraus. Mit freundlichen Grüßen Viktor
  16. Hallo Danke für die Antwort. Es waren ein zwar paar so ca. an die 2000 Line of Code aber dafür war das Projekt ausführlich getestet: Es war ein Projekt für die FH! Ich hab mir ja schon einen Ast gegoogelt! Egal ob Google-Scholar, Google Normal, diverse sonstige Wissenschaftliche Bibliotheken usw. Bisher konnte ich auf alle Fälle nur im Manual von SP-Lint eine Angabe finden. Ansonsten nichts. Es gibt zwar ein Paper, das sich mit den häufigsten Anfängerfehlern in Pascal (oder so eine Sprache, habs mir nicht gemerkt) auseinandersetzt, aber ich habe gehofft, dass jemand von euch schon mal über so eine Studie gestolpert wäre? Trotzdem: Besten Dank lg Viktor
  17. Hallo und schönen Abend Nach langer Zeit hätte ich mal eine Frage an die äußerst kompetente Runde: Ich schreibe gerade eine Bak-Arbeit mit dem Thema "Die Möglichkeiten der Statischen Code Analyse in den Programmiersprachen C, VB6, C# und Python". Im Zuge dessen habe ich mir auch FxCop vorgenommen. Nun meine Frage: Welche Erfahrungen habt Ihr mit FxCop gemacht? Bei einem Testlauf über C# Code (nur ein paar 100 Zeilen) kamen eigentlich fast nur "Fehler" bezügl. der Naming Conventions zutage. Da ich nicht glaube so ein guter Programmierer zu sein (dafür kann ich gut Testen *gg*) denke ich, dass meine code Basis zu klein ist! Eine zweite Frage hab ich natürlich auch: Kennt jemand eine Studie aus der hervor geht welche Fehler wie häufig auftreten? Also z.B. Uninitialisierte Variablen: x% Fehler bei Funktionsaufrufen: y% usw. Das wärs. Besten Dank für euren Input lg Viktor
  18. Hallo Günther Danke für deine Nachricht. Den von dir vorgeschlagenen Weg habe ich gestern ausprobiert. Das Problem dabei ist, dass die Regel dann alle Emails verschoben hatte, da die Namen der Person ja ident sind. Da für diesen Vorschlag ja ein Postfach beide email-adressen haben muss und Outlook ja immer nur die Hauptadresse anzeigt. Ich werde es aber nochmals testen. Vielleicht habe ich nur gestern eine falsche Regel erstellt. lg Viktor
  19. Hallo nach langer Zeit mal wieder Ich habe eine Frage zu Exchange (2000) und Outlook (2003). Folgende Ausgangslage: Mein Chef baut neben seiner "Hauptfirma" (Firma A) gerade eine zweite Firma (Firma B) auf. Er möchte die Emails für B jedoch streng getrennt von A haben. Zuerst hatten wir die Email für B einfach auf dem POP3 Account beim Provider und ich habe ein zweites Konto eingerichtet. Das funktioniert zwar so wie es mein Chef möchte dafür plagen ihn dann die Spams. Mein zweiter Versuch war, Ihm ein zweites Postfach einzurichten und darauf vollen Zugriff zu geben. Jetzt hat er zwar für beide Postfächer den Firmen-Spam-Filter (ein echt gutes Teil mit >90% Erkennung), dafür kann er nur sein "Haupt-Postfach" (Fa. A) offline haben und nicht die Emails von B. Kann ich ein zweites Exchange Postfach irgendwie offline zur Verfügung stellen?? Oder kann mir wer einen Tipp geben wie man einen Chef zufriedenstellt, der gerne zwei getrennte Postfächer haben will aber nicht zwei Programme und keinen extra lokalen Spamfilter haben will?? Besten Dank im voraus Viktor
  20. SORRY Ich habe mir die Antwort im Grunde schon selbst gegeben bzw. die Board-Suche. Werde mir mal die Ergebnisse der Board-Suche reimziehen und testen. bis bald
  21. Ich glaube da ist ein kommunikatives Missverständniss: Diese elegantere Methode haben wir ja beim Hardwarewechsel vor kurzem durchgezogen. Nun ist es jedoch so, dass wir eben nur einen Exchange die ganze Zeit am Laufen haben. Ich möchte eben nun testen ob ich die Sicherungen wiederherstellen kann. Und genau das ist das Problem. Ich habe die Hardware nur einmal. Und diese Hardware ist als Exchange im einsatz. Wie kann ich nun ein Recovery testen? Kann ich die Mail-boxen (bzw. den ganzen Store) auch auf einem ANDEREN Exchange testhalber wiederherstellen? z.B. wenn ich jetzt hergehe und einen 2ten Exchange (incl. DC) hochzeihe. Dann habe ich im Netz "Exchange1" und "Exchange2". Sollte "Exchange1" ausfallen, dann übertrage ich die FSMO-Rollen (oder wie die genau heissen) händisch auf den "Exchange2" und habe wieder einen funktionierenden DC. Nur wie kann ich dann das Backup von "Exchange1" auf dem "Exchange2" wiederherstellen? Geht das überhaupt?
  22. Hello alle mitananda :) Gleich zur Einleitung: Es handelt sich derzeit NICHT um eiin akutes Problem! Was wir haben: Ich habe da eine Frage. Wir haben einen Exchange 2000 laufen. Die Hardware besteht aus einem Dual-PIII-Board (2x1,0 GHz), 2 GB RAM sowie ein Raid1 auf einem Promis Fasttrak SX4000. Dieser Exchange ist auch unser DC. Was ich will: Ich möchte nun testen, ob unser Backup-System soweit in Ordnung ist und möchte ein Recovery testen. Meine Erfahrungen: Vor ein paar Jahren, hatte ich schonmal den Fall, das unser Exchange komplett ausfiel (über Nacht). Damals funktionierte dieser Weg (auf genau der gleich hardware jedoch mit neuen Festplatten) ganz toll: -) "Alten" Hardware verwendet -) Windows 2000 Server installiert -) Domaine BC, Netzwerkeinstellungen so wie vorher wählen -) "neuen" Server zum DC erhoben (dcpromo) -) Exchange installiert -) Install-Dateien von Fileserver -) Zuerst "Exchang Server 2000" installiert -) Danach "Exchange Server SP3 extrahiert" installiert -) Danach "Exchange SP3 Post SP3 Rollup Patch" installiert -) Exchange DB´s als "überschreibbar" markiert und mit NT-Backup wiederhergestellt -) Neustart im "Verzeichnisdienstwiederherstellung"-Modus -) Systemstatus (sprich Domäne) mit NT-Backup wiederhergestellt -) Neustart im normal Modus -) Netzwerkkonfiguration (sprich IP usw.) wiederhergestellt -) Exchange DB´s als "überschreibbar" markiert und in der Computerverwaltung den MS Exchange Informationsspeicherdienst gestartet -) Neustart im normal Modus Damit lief dann der Exchange wieder auf der alten Hardware. Sämtliche Domänen-Gschichterln waren wieder da und alle (vor allem ich) waren glücklich. Mein Problem: Nun haben wir die Hardware ein wenig aktualisiert. Nun möchte ich das Recovery vorab einmal testen. Dazu habe ich alle möglich und unmöglich Dokus gelesen und wollte das dan testen. bisher jedoch OHNE erfolg. Ich habe mich an alle MS Anleitungen gehalten die ich finden konnte. Das Haupt-Problem ist (so denke ich) folgendes: Ich teste das Recovery auf einer ANDEREN HARDWARE!! Die (NT-)Backups sind von einem Dual-Prozessor-Board mit Hardware RAID-Kontroller. Das Recovery teste ich auf einem Single-Prozessor-Board ohne Hardware Raid. Jedesmal wenn ich nun den Systemstatus wiederherstelle startet der compi nicht mehr hoch sondern bleibt bei einem Blue-Screen hängen. Nun meine Fragen: Wie kann man den Systemstatus eines DC wiederherstellen auf einer komplett unterschiedlichen Hardware?? Geht das überhaupt?? Könnte man ein Veritas-Backup der Exchange DBs auch auf einem neuen Exchange wiederherstellen? Kann ich bei wenigen Mailboxen (wie bei uns ca. 12) auch mit EXMERGE ein Backup vom Backup anlegen? Welche Strategien wendet Ihr so an für eher kleinere Installationen? Besten Dank für eure Anregungen.
  23. Wieder einmal habe ich zu kompliziert gedacht. Der Ordner wurde voneinem Mac-Rechner erstellt. Der Ordner konnte daher auch von einem Mac-Rechner wieder gelöscht werden. :D Warum einfach denken wenn das umständliche doch viiiiel mehr Zeit vergeuden kann! lg Viktor
  24. Hallöchen an alle Ich habe eine kurze Frage an euch. Einer unserer Mitarbeiter hat auf einer Freigabe (auf einem Windows 2000 Server) einen Ordner angelegt mit dem Namen "jpgs Titel Folder_Brosch." Er behauptet das ging alles ganze einfach und ohne Fehlermeldungen und er konnte mit diesem Ordner arbeiten. Nun wollte er diesen Ordner wieder löschen und nun erhalten iwr aber immer die Fehlermeldung das dieser Ordner nicht gefunden werden konnte bzw. gar nicht vorhanden wäre oder aber auch, dass er nicht leer sei (beim versuch des löschens). Könnt Ihr mit einen Tipp geben, wie wir diesen Ordner löschen können?? Besten Dank im voraus
  25. Hallo Board Ich habe eine kleine (verzwickte) Aufgabe für mich (und euch): Vor ein paar Wochen begannen die Backups vom Exchange nicht mehr richtig zufunktionieren. Die Log-files wurden nicht abgeschnitten. Da der "alte" Exchange sowieso nicht DIE Raktete war (z.B. verträgt das Mainboard nicht mehr als 512 MB Ram) beschlossen wir einfach einen neuen Exchange "daneben" zu stellen. Alles rüberzuschieben und dann den alten einfach zu entfernen. Soweit der Plan. Also habe ich einen neuen Windows 2K (ja ich weiß das es schon aktuelleres gibt) installiert. Zum DC erhoben und dann den Exchange installiert. Dann die Postfächer (via Exchange-Aufgaben) verschoben und die Clients entsprechend geändert. Das ganze funktionierte auch ganze gut bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich die öffentlichen Ordner "übetragen" wollte. Ich habe also die Replikation der öffentlichen Ordner eingestellt. Konnte auch kurz darauf zumindest die Ordnerstruktur am neuen Exchange sehen. Nur leider blieben die Ordner bis jetzt (ca. 2 Tage) einfach auf der Größe 0 stehen. Stattdessen erhalte ich regelmäßig Emails mit dem Betreff: SERVERNAME_NEU-IS@domain.at - Der lokale Empfänger existiert nicht. Seit ich alle FSMO-Rollen auf den neuen Server übertragen habe erhalte ich diese Emails: admin@domäne.at - Der E-Mail-Header enthält ein ungültiges MIME-Absenderfeld ("Von:"). - SERVERNAME_ALT-IS@DOMÄNE - Der lokale Empfänger existiert nicht. - Ich habe dann nach einigem googeln die "prox-Adressen" der Öffentlichen Ordner gecheckt. Diese existieren und dürften nach allem was ich bisher gelesen habe auch korrekt sein! Nun habe ich hier im Forum den Link gefunden "How to remove the first Exchange 2000 Server computer from the site" Laut diesem Link dürfte ich den alten nie wirklich entfernen können, solange ich dieses Problem nicht lösen kann. Kann Ihr mir Tipps geben, woran es liegen könnte, dass die Inhalte der öffentlichen Ordner nicht repliziert werden? Ich verstehe das alles nicht, da das AD ohne Probleme repliziert wird die Hierachie der öffentlichen Ordner ebenfalls ohne Probs repliziert wird die Proxy-Adressen korrekt sind Besten Dank im vorraus für eure Hinweise. lg Viktor
×
×
  • Neu erstellen...