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vikerl8

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  1. Gut! Damit muss ich mich wohl abfinden :-( Anderer Ansatz: Welche Lizenzierung würdet Ihr wählen?
  2. Hallo Doso Ja, ich dachte mir schon dass das ein Problem sein wird: Ohnen die Anwendung genau zu kennen wird man das nicht wirklich beantworten können. Eventuell hat ja jemand mit BMD und/oder Navision Erfahrung und kann mir sagen, wie das bei diesen Softwarepaketen bei Ihm/Ihr aussieht?! lg Viktor
  3. Hallo an alle Ich weiß, dass ist mehr eine Schätzfrage und es gibt auf diese Frage vermutlich auch eine "eindeutige" Antwort. Aber eventuell hat ja der Eine oder Andere von euch sich schon mal darüber Gedanken gemacht. Folgende Situation: Wir haben ein POS-System auf das rund 50 User zugreifen. Das läuft auf einer alten Version von SQL-Server. Die meisten User sind POS-Systeme (unter Windows) und liefern nur 1-2x täglich Ihre Umsatzdaten in die Haupt-DB (derzeit ca. 40 GB). Ein paar User lassen dann die ganzen Auswertungen laufen (Umsatzbericht, Lagerstandberechnungen, Inventurdifferenzen, Renner-Penner, ...) Es soll nun BMD (Zeiterfassung und Lohnverrechnung) angeschafft werden. Im Endeffekt kommen da nur mehr 2-3 neue User dazu und die BMD-Datenbank soll angeblich zwischen 5 und 10 GB pro Jahr wachsen. Wenn wir jetzt einen neuen SQL-Server kaufen stehen wir vor der Frage: Prozessor-Lizenz oder User-CAL's? Rein vom Preis her liegt ein Prozessor (4 Cores) bei nicht ganz € 8.000,--. Um den gleichen Preis gibts rund 30-User-CAL's. Um den Preis von 50-55 Usern könnte ich mir schon fast 2 physische Prozessoren lizenzieren. Nicht ganz unbekannt ist ja, dass die Festplatten-Performance und die Größe des Speichers wichtiger sind als die Prozessor-Leistung. Aber für mich stellt sich die Frage: Wie weit komme ich mit einem Prozessor? Wie wichtig ist die Prozessorleistung für den SQL-Server? Wie stark steigt die Prozessor-Last mit der Zahl der User? Gibt es irgendeine "Faustformel" die sagt: - Ab X-Usern sollte man einen 2. Prozessor im Server haben? Oder - Ab einer DB-Größe von X-GB sollte man einen 2. Prozessor haben? Zu guter Letzt: Es besteht die Möglichkeit, dass eventuell (aber das ist noch unsicher) auch Navision dazukommen könnte. Da würden dann nochmal rund 5-10 User dazukommen. Wie stark würde das die Situation ändern? Ich wäre für Tipps und Erfahrungswerte von eurer Seite sehr dankbar. lg Viktor
  4. Super!! Das war es. Vielen Dank für den Pfad. Ich dachte mir schon dass es das sein könnte. Aber mir fiel immer nur Suchbegriffe mit "Dateisystem, Overlay, ..." und so ein. Dadurch fand ich genau gar nichts in dieser Richtung. Aber diesmal werde ich mir das merken ;-) Lg Viktor
  5. Nein: Keine temporäre Speicherung anderswo. JA: Ich starte die Software danach neu. Wie beschrieben: Man kann es reproduzieren. Sobald die Datei aaa.udl heißt "ändert" sich der Inhalt. Nach einigem Testen ist mir aufgefallen, dass man aus einer Admin-Cmd den richtigen inhalt der Datei sehen kann. Wenn man also die Software als Administrator startet, dann funktioniet es. Es ist halt nur lästig, weil man so jedesmal die UAC "wegklicken" muss. Als Work-Around ist das ja prinzipiell OK. Soweit nicht noch ein weiterer Fall auftritt kann ich damit auch leben. Man muss ja nicht alles verstehen :-( Lg Viktor
  6. Hallo Forum Folgendes Problem. Ich habe eine (Text-)Datei in der für eine Software die Datenbank-Verbindungs-Daten stehen. Diese befindet sich in der Verzeichnisstruktur "C:\ProgramData\Firma\Softwarename\....". Auf meinem Laptop (Win 7 prof. 64bit) habe ich mir ein Script hergerichtet, dass diese Text-Datei austauscht sodass ich auf mehrere Instanzen der Software zugreifen kann. Auf einem neuen Stand-PC (ebenfalls Win7 prof 64bit) wollte ich dieses Script nun ebenfalls nutzen, aber es funktioniert nicht, weil die Datei, sobald Sie in das Zielverzeichnis kopiert wird, immer den gleichen Inhalt hat. Hier ein Beispiel was ich genau meine: Die Software sieht in der Datei "aaa.udl" nach, welche DB zu verwenden ist. Diese Datei aaa.udl existiert und verweist auf DB1 Ich habe nun die Dateien "xxx.udl" (verweist auf DB2) und "yyy.udl" (Verweist auf DB3). Wenn ich nun die Datei xxx.udl in das richtige Verzeichnis kopiere passt noch alles. Die Datei verweist auf DB2. Wenn ich nun die Datei aaa.udl lösche und die Datei xxx.udl umbenenne auf aaa.udl verweist diese (neue) aaa.udl plötzlich auf DB1??? Wenn ich die Datei jedoch wieder umbenenne (egal auf welchen Namen, nur nicht aaa.udl) dann verweist die Datei wieder auf DB2?? Dabei ist es auch komplett egal, ob ich diese Datei als Admin oder als normaler User lösche, umbenenne oder sonstwas mache. ODer ob das Script, dass dies erledigt als Admin oder nicht läuft. Die einzige Möglichkeit diese Datei zu ändern ist, in dem Ordner die Datei aaa.udl durch einen Doppelklick zu öffnen und zu ändern. Wobei es lustigerweise auch hier egal ist ob ich die Datei als Admin oder nicht ändere! Hat jemand von euch schon mal so ein Phänomen gehabt?? Bin für jeden Tipp dankbar. Lg Viktor
  7. Nach langer Zeit habe ich endlich Zeit gefunden den Tipp von RobertWi zu testen. Ich muss sagen: Kurzfassung: Es funktioniert absolut problemlos ;-) Längere Fassung: Seit ich mich in den letzten Tagen verstärkt mit Exchange 2010 und dem Thema Recovery auseinandergesetzt habe, bin ich restlos begeistert. Bisher kannte ich nur Exchange 2000 und da ist ja jedes Recovery (so es notwendig wird) ein absoluter Krampf. Aber bei Exchange 2010 ist das ja geradezu eine leichte Fingerübung *ggg*. Damit ist dieses Thema endgültig abgeschlossen. Nochmals vielen Dank an alle, die michhier unterstützt haben ;-) Lg Viktor
  8. Hello s_sonnen Danke für den Tipp. Aber wir setzen kein SAP ein. Auf absehbare Zeit ist das auch nicht geplant. Danke. lg Viktor
  9. Hallo felkr Danke für deine Antwort. Den Tipp mit dem besseren Support werde ich in die Verhandlungen noch einfließen lassen. Wobei ich da nicht viel Hoffnung habe. Jetzt sind wir ja auch Business-Kunde und es bringt mir nicht wirklich was. Ich habe trotz allem nur die (manchmal an Ignoranz und Unwissenheit kaum zu übertreffende) Hotline. Da kann ich mich aufregen und auf Geschäftsentgang verweisen wie ich will. Sobald die Hotliner das Modem erreichen können ist für die alles in Ordnung. grml, grml, ..... So: Zurück zum Thema. Ich habe das eh schon von zu Hause aus ausprobiert. Aber das kann man halt nicht so ganz so direkt vergleichen: - Ich bin zu Hause allein - Meist dann wenn auch sonst nur mehr wenige zu den Servern verbunden sind - Ich habe einen relativ flotten Lapi und die anderen haben Thin-Clients (macht zwar nur wenig unterschied, aber doch eventuell genau die Bruchteile einer Sekunde, die ein System langsam erscheinen läßt - oder eben nicht) Wie auch immer: Vielen Dank. Solange keine weiteren Einwände kommen werde ich mal diesen "Zug" weiter verfolgen ;-) lg Viktor
  10. Einen wunderschönen, herbstlichen Vormittag euch allen Ich habe eine Frage zur notwendigen Bandbreite bei Verwendung von Terminal-Service: Wir haben einige Filialen über Österreich verteilt. Derzeit hat jede Filiale eine symmetrische Internet-Verbindung (einige mit 2MBit, einige mit 4 MBit) und einen Firewall, die via VPN die Verbindung in die Zentrale herstellt. In der Zentrale haben wir 8 MBit symmetrisch - mehr geht mit Kupfer angeblich bei uns nicht. In den Filialen arbeiten alle (je nach Filiale zwischen 2 und 5 Personen) mit Thin-Clients via Remote Desktop auf den Terminal-Servern in der Zentrale. Nun haben wir die Möglichkeit in der Zentrale eine LWL Leitung zu erhalten und ich würde auch gerne auf MPLS umstellen um die Firewalls los zu werden ;-) Wenn ich nun so darüber nachdenke, frage ich mich ob es überhaupt Sinn alle Filialen weiterhin mit einer symmetrischen Internetverbindung auszustatten? Schließlich werden ja bei RD nur Maus- und Tastatureingaben von der Filiale zu den Servern gesendet. Viel wichtiger wäre doch in den Filialen eine vernünftige Downloadrate? Schließlich müssen die grafischen Daten sowie die Druckaufträge ja alle von der Zentrale in die Filiale übertragen werden. Wenn ich da nicht was wichtiges Übersehen habe, so sollten wir ja im Idealfall in der Zentrale einen monströsen Uplink haben und in den Filialen sollte eigentlich ein "normales" ADSL reichen? Habe ich was übersehen? Liege ich da komplett falsch? Hat da jemand Erfahrungswerte? lg Viktor
  11. Sorry: Da hab ich deinen Link wohl zu oberflächlich überflogen. Stimmt. Das habe ich nicht ausprobiert. Ich erde das in den nächsten Tagen mal nachholen! Danke. Lg Viktor
  12. Hallo nochmal Diese Anleitung (aber von wo anderst zuerst gelesen) habe ich nicht geschafft. Es gelang uns nicht die DB auf einem neuen Server mit einem neuen Namen (aber in der gleichen Domain) zu mounten. Ich konnte zwar die Recovery DB erstellen, aber mounten konnte ich sie nicht! Letzen Endes lag es an den Rechten für ein Verzeichnis für das Eventlog. Kleine Ursache große Wirkung :-( Vielen Dank für eure Hilfe. Lg Viktor
  13. Diese Frage ist auch hier eingestellt: Exchange 2010 DB mounten auf neuem Server
  14. Danke für den Tipp. Ich werde das das nächst mal (das es hoffentlich nicht geben wird) berücksichtigen. Aber gibt es jetzt eine Möglichkeit, die DB zu mounten auf einem Server der einen anderen Namen hat?
  15. Hallo Nach langer Zeit habe ich (leider) ein dringendes Problem. Gestern Abend hatte ich auf unserem Exchange 2010 (auf Windows Server 2008 R2 64bit) die Updates installiert und das Teil neu gestartet. Danach war noch kurze Zeit alles OK. Dann war plötzlich der Store "weg". Nach einem weiteren Neustart war dann plötzlich auch das Ereignisprotokoll weg. Ich habe dann alle Updates wieder deinstalliert aber da Problem blieb. Sämtliche Exchange Dienste waren tot und auch z.B. das Ereignisprotokoll meinte immer, dass der Dienst nicht laufen würde. Der Event-Log Dienst lies sich aber auch nicht starten (Fehler 402??). Die EMC lies sich klarerweise auch nicht mehr starten. Gut: Ich habe dann in einer VM einen neuen W2k8 Server installiert und dort Exchange installiert. Der "alte" heißt "S11ABCD" und der neue heißt "S11ABCD2". Der funktioniert jetzt soweit. Ich sehe in der EMC auch den "alten" Server mit den beiden DB's (die jedoch leider nicht eingebunden sind). Ich sehe auch alle Postfächer, Email-Adressen, Weiterleitungen usw. Ich habe die DB's auf dem alten Serve mit ESEUTIL gecheckt. Die sind angeblich in einem "Clean Shutdown" Status. Wie kann ich die Dinger nun einhängen und die Daten transferieren? Diverse Anleitungen mit der Recovery DB, die via Exchange-Shell erstellt wird haben nicht funktioniert weil ich dann beim Mounten immer die Meldung bekam "MapiExceptionNotFound". Nun sitze ich schon die ganze Nacht und nichts funktioniert. In ca. 2,5 Stunden ist das Haus wieder voll und alle wollen Emails haben. Hat wer einen Rat für mich? Wenn wer in Wien zu Hause ist und uns diesen Knoten löst, gerne auch gegen Bezahlung! Vielen Dank für eure Tipps im Voraus. Mit freundlichen Grüßen Viktor
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