Forrest
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Weil ich dachte die sind voneinander getrennt und nur anhand der Domain zugewiesen. Ich glaub ich hab einfach nur ein Denkfehler. Das heisst ich kann dieses Script nehmen um die Postfächer mit Kalendereinträgen zu migrieren.
Danke dir
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Am 8.5.2020 um 16:59 schrieb NorbertFe:
Ja such mal nach offboarding o365
Kalender ja, aber ohne rechte. Ich sag ja vor- und Nachteile.
Ok das hab ich nun das Script hier sieht ok aus.
https://exchangeblogonline.de/migration-eines-office-365-postfaches-nach-onpremise-offboarding/
Sind da nun die Kalendereinträge mit dabei, ich denke nicht. Sind ja nur die Postfächer.
Danke für die Antwort.
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vor 1 Stunde schrieb Dukel:
Hybrid Config erstellen, wenn noch nicht vorhanden, und dann die Postfächer einfach migrieren. Ggf. am Ende Hybrid wieder entfernen.
Gibt es da eine How to, wo auch erfolgreich abgeschlossen wird.
vor 2 Stunden schrieb NorbertFe:Was genau ist für dich „sehr teuer“? Wenn’s nix kosten soll nimm pst Export Import mit allen vor- und Nachteilen.
Nimmt er dann auch die Kalendereinträge mit allen Rechten mit.
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Hallo Forummitglieder,
Wir möchten von Office 365 weg und möchten unsere 10 Postfächer mit Kalendeeinträgen usw. mit übernehmen.
Leider finde ich nur diverse Programme wie Codet.... die sehr teuer sind für die kleine Anzahl der User.
Bräuchte ein How to. wo ich die Postfächer mit den Kalendereinträgen von Office 365 auf den Exchange migrieren kann ohne das ich bei den Kalendereinträge Rechteprobleme bekomme.
Es sollte eigentlich alles mit übernommen werden.
Danke
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Danke hab es fast hinbekommen die Esxi Maschine läuft vcenter ist gelaufen hab Probleme mit der Netzwerkanbindung noch. Danke
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Ok danke dir, eine Windows Lizenz von meiner alten Ausbildung werd ich noch haben.
Aber eins versteh ich nicht, ich hab ein User in vSphere angelegt. Und die FQDN bei mir heisst hostname = mylab, Domainname = jw.local die fqdn würde doch dann mylab.jw.local heissen oder muss ich den namen vom vcenter bzw die FQDN so angeben vcenter.jw.local.
Und was ist mit Embedded Platform Services Controller gemeint. ? Ist da die VM gemeint wo vCenter dann später drauf ist.
Noch was zur AD und lokale User. vCenter 6.7 braucht doch eine AD ich muss mich doch mit der FQDN mit einem User einloggen.
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Also brauch ich dazu einen Server mit AD, das war ja meine erste Frage. Und gilt der Support auf für Testlizenzen.
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OK werde es genau nochmal so testen und werde berichten, hast ja recht die Glaskugel ist ja kaputt. Scherz am Rande Sry. Das Problem wo ich hab war bei der FQDN aber werds nochmal testen. Danke.
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Ja das Problem ist das ich es nicht zum laufen bekomm. Ich muss ja auch eine FQDN angeben usw. das funktioniert aber nicht so wie ich es haben möchte.
Die Appliance ist ja denk ich die OVA wo als VM dann installiert wird, oder liege ich da falsch.
Wo ich halt Probleme hab ist beim SSO eingeben, ich vergeb den Benutzername und Passwort und kann ich nicht einloggen.
Danke für die Antwort.
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Möchte mir eine VM Testumgebung erstellen.
Ein Esxi-Host mit vSphere 6.7 hab ich schon erstellt.
Ich möchte nun vcenter installieren, meine Frage dazu brauch ich ein Windows Server mit AD, oder kann ich vcenter auch direkt als OVA installieren ohne Server.
Danke
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Erstmal danke für deine ehrliche Antwort ja ein bisschen Fehlen mir die Grundlagen für Hyper-V deswegen ja das Testsystem.
Möchte ein Testsystem mit einem DHCP, DNS, AD. nur zum testen.
Laut deiner Anleitung brauch ich 1 VM für den DHCP und 1 VM für DNS. Wäre es sinnvoll dann eine 3 VM für den AD zu erstellen, oder kann ich den mit der 1 VM mit dem DHCP laufen lassen.
Du sagst.
Installiere den Host mit fester IP (GW + DNS: FritzBox) was meinst du damit.
Später möchte ich noch zum testen von VM die VSphere Vserver auf dem System installieren einfach mal zum rumspieln.
Ich hab das intern benutzt damit das Live System Zuhause nicht betroffen ist.
Installiere die erste VM und verbinde diese mit dem Switch und lasse ihr eine IP vom FritzBox DHCP geben
Konfiguriere der VM eine feste IP mit (GW + DNS: FritzBox)
Das Habe ich probiert aber eben das bekomm ich nicht ganz hin, Netzwerk hat er aber kein Internet.
Und 2 DNS brauch ich nicht einer reicht.
Gruss Joey
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Hallo, möchte mir ein Testsystem mit Hyper-V aufbauen.
Ich nutzte Win Server 2016 und möchte ein DHCP, AD, und DNS server laufen lassen.
Meine Fritzbox hat die IP 192.168.178.1 (DHCP An) später wird auf aus geschalten sobald es läuft.
Der Virtuelle Switch intern hat die IP 10.20.30.1 Subnet 255.255.255.0, wieso zeigt er mir noch die IP 174.18.4.113 an.
Auf der virtuelle Maschine, IP 10.20.30.101 ist die IP des Server. Subnetz 255.255.255.0, GW ist 10.20.30.1, DNS möchte ich auf 10.20.30.102.und 10.20.30.103 laufen haben funktioniert aber so nicht wenn ich den DNS 10.20.30.1 eingebene funktioniert es. Was mach ich falsch.?
Diverse Switch Einstellungen
:
DHCP Einstellungen
DNS Einstellungen:
Der DHCP Server zeigt Fehlermeldung:
ZitatDer DHCP-Dienst konnte keinen Verzeichnisserver für die Autorisierung finden.
Der DNS Server diese Meldung:
ZitatDer DNS-Server konnte den Socket für die Adresse 10.20.30.101 nicht öffnen.
Überprüfen Sie, ob diese IP-Adresse auf dem Servercomputer gültig ist. Verwenden Sie im DNS-Manager das Eigenschaftenfenster des Servers und dort die Registerkarte "Schnittstellen", um diese Adresse gegebenenfalls von der Adressliste zu entfernen. Starten Sie den DNS-Server danach erneut. (Falls diese Adresse die einzige IP-Schnittstelle auf diesem Computer war, konnte der DNS-Server wahrscheinlich aufgrund dieses Fehlers nicht starten. In diesem Fall entfernen Sie den Eintrag "ListenAddress" in der Registrierung unter "\Services\DNS\Parameters", und führen Sie einen Neustart durch.)
Wenn diese IP-Adresse auf dem Computer gültig ist, sollten Sie sicherstellen, dass keine andere Anwendung (z.B. ein anderer DNS-Server) aktiv ist, die versucht, auf den DNS-Port zuzugreifen.
Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Onlinehilfe im Abschnitt "DNS-Serverprotokollierungsreferenz".Der AD diese:
ZitatDer DNS-Server konnte den Socket für die Adresse 10.20.30.101 nicht öffnen.
Überprüfen Sie, ob diese IP-Adresse auf dem Servercomputer gültig ist. Verwenden Sie im DNS-Manager das Eigenschaftenfenster des Servers und dort die Registerkarte "Schnittstellen", um diese Adresse gegebenenfalls von der Adressliste zu entfernen. Starten Sie den DNS-Server danach erneut. (Falls diese Adresse die einzige IP-Schnittstelle auf diesem Computer war, konnte der DNS-Server wahrscheinlich aufgrund dieses Fehlers nicht starten. In diesem Fall entfernen Sie den Eintrag "ListenAddress" in der Registrierung unter "\Services\DNS\Parameters", und führen Sie einen Neustart durch.)
Wenn diese IP-Adresse auf dem Computer gültig ist, sollten Sie sicherstellen, dass keine andere Anwendung (z.B. ein anderer DNS-Server) aktiv ist, die versucht, auf den DNS-Port zuzugreifen.
Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Onlinehilfe im Abschnitt "DNS-Serverprotokollierungsreferenz".Für etweige Hilfestellung wäre ich dankbar.
Danke Gruß Joey
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Mir wurde das von meinem Chef so aufgetragen das ich es über GPO machen soll, eine andere Art möchte er nicht, und ein WSUS Server haben wir nicht.
Und es wird momentan nur die eine Software ausgerollt ich denke später kommen noch mehr.Ich kann die Software ja ausrollen ohne Parameter.
msiexec /i "\\Server\Pfad\LiveModeratorKit.msi" /quiet /qn /norestart /l*v "C:\Temp\Lmk\SetupInstall.log" CERTIFICATEPATH="C:\Temp\Lmk\lmk.livecontract.de.pfx" CERTIFICATEPASSWORD="xxxxx" ARPHELPLINK="https://www.bhrebe.de/" ARPNOREPAIR="yes" ARPNOMODIFY="yes" INSTALLDIR="C:\Temp\LMK\"Gibt es keine Möglichkeit per GPO das auszurollen und das es nach der installation nicht wieder installiert wird.
Das Problem ist in der MSI Datei wenn ich eine MST Datei erstelle. Steht unter Proberty CERTIFICATETYPE das steht auf 0 als Selfsign, möchte aber zu testzwecken das Locale
Wenn ich also in der MST Datei den TYPE auf 1 stelle und in der MST Datei den Pfad und Passwort angeb installiert er es nicht.
Würde vielleicht auch über ein Script oder Powershell das Programm ausrollen. Aber ich kann nicht Scripten.
Und OPSI klingt gut kenn ich mich leider zu wenig aus mit dem. Geht das nur unter Linux oder auch Windows.
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Vielen dank für die Antwort, das mit der MSt hab ich schon verstanden, leider hab ich das Problem wenn ich die nutze installiert er die Software nicht.
Da in der MSI in den Probertys CERTIFICATETYPE 0 steht wollte ich das auf 1 ändern und durch den CERTIFICATEPATH \\xxx\server\xxx\cert.xxx und CERTIFICATEPASSWORD xxxxxxxxx mitgeben.
Die Fehlermeldung bekomm ich im Ereignisslog
Die Installation der Anwendung LMK der Richtlinie CPR-LMK-Softwareverteilung ist fehlgeschlagen. Fehler: %%1603
Das Entfernen der Zuweisung der Anwendung Live Moderator Kit von der Richtlinie CPR-LMK-Softwareverteilung wurde durchgeführt.
Die Änderungen an den Softwareinstallationseinstellungen wurden nicht angewendet. Änderungen an der Software konnten nicht übernommen werden. Ein vorheriger Protokolleintrag mit Einzelheiten sollte vorhanden sein. Fehler: %%1603
Fehler beim Anwenden der "Software Installation"-Einstellungen. Die "Software Installation"-Einstellungen besitzen möglicherweise eine eigene Protokolldatei. Klicken Sie auf den Link "Weitere Informationen".
Änderung
Hab nun den INSTALL Ordnerhinzugefügt nun installiert er es, aber er nimmt die Parameter nicht von dem Certpath und Passwort
Da der CERTIFICATETYPE standart in der MSI Datei steht übernimmt er den aus der MSI ich möchte aber das man das mit der MST Datei ändert und das scheint er nicht zu machen.
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vor 23 Minuten schrieb NilsK:
Moin,
Wenn du Anforderungen dieser Art hast, solltest du dir eine echte Softwareverteilung anschaffen. GPOs sind damit zu schnell überfordert.
Gruß, Nils
Leider hab ich die Möglichkeit nicht.
vor 22 Minuten schrieb tesso:Schau dir mal
msiexec /?
an. Besonders den Abschnitt "Setting Public Properties"
Ja hab ich
Öffentliche Eigenschaften festlegen [PROPERTY=Eigenschaftswert] unter PROBERTY geb ich das mit. Das weis ich
Hab das nun mal so eingetragen bei den Parameter weis ich nicht wie ich die eintragen könnte /quiet /qn /norestart /l*v
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Hi es wurde gestern nochmal besprochen das mit dem zertifikat fällt nun weg.
Eine Frage hätte ich nun noch.
Wie kann ich solche Parameter nun übergeben, verstehe das noch nicht ganz.
z.B.
Den Installationspfad C:\xxx\xxx oder
CERTIFICATETYPE=0 // SelfSigned certificate
CERTIFICATETYPE=1 // Local certificate
CERTIFICATETYPE=2 // Certificate from CertificateStoreUSECONFIGSERVICE="true/false" // Use Config Service
CONFIGSERVICEURL="https://config.service.url:12345"/quiet /qn /norestart /l*v
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Wenn ich das so benutzte funktioniert es
set executeDir=C:\Users\xxxxx\Desktop\Neues LMK Setup\ msiexec /i "%executeDir%LMKit_2.1.0.0.msi" /quiet /qn /norestart /l*v "%executeDir%SetupInstall.log" CERTIFICATEPATH="%executeDir%lmk.xxx.de.pfx" CERTIFICATEPASSWORD="xxx" ARPPRODUCTICON="%executeDir%logo.ico" ARPHELPLINK="https://www.xxx.de/" ARPNOREPAIR="yes" ARPNOMODIFY="yes" INSTALLDIR="C:\Temp\LMK\"
Wenn ich es so nutze installiert es nicht es kommt aber ein Fenster
set executeDir="\\xxxx\SYSVOL\ad.xxxx.com\LMK" msiexec /i "%executeDir%LMKit_2.1.0.0.msi" /quiet /qn /norestart /l*v "%executeDir%SetupInstall.log" CERTIFICATEPATH="%executeDir%lmk.xxx.de.pfx" CERTIFICATEPASSWORD="xxx" ARPPRODUCTICON="%executeDir%logo.ico" ARPHELPLINK="https://www.xxx.de/" ARPNOREPAIR="yes" ARPNOMODIFY="yes" INSTALLDIR="C:\Temp\LMK\"
Aber nur weil ich die " mit übernommen hab.
" set executeDir="\\xxxx\SYSVOL\ad.xxxx.com\LMK"
Ich erkenne leider das Problem nicht. Ich weis leider auch nicht ob es möglich ist die Datei zu installieren wenn Sie auf dem Server liegt und nicht local vorliegt.
Ich denk daran wird das Problem liegen.
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Ja wurde von der Firma so gemacht.
Ich hab folgendes Problem noch, ich glaube er nimmt im Script den UNC Pfad nicht.
set executeDir=\\xxxx1\SYSVOL\ad.xxxxxx.com\LMK
er führt irgendwie das Script in der Eingabeaufforderung nicht aus, nur wenn er so umgeschrieben wird das er ein Laufwerksbuchstabe hat.
Der Zertifkat liegt in SYSVOL das Kennwort liegt nicht dort. Das wird ja entweder in der MST oder per Script mitgegeben.
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Hi zusammen,
ich möchte gern über die GPO ein Programm verteilen.
Die MSI hab ich auf dem Server und kann per UNC-Pfad drauf zugreifen.
Der Software muss man ein Zertifikat übergeben und das zgehörige Passwort.
Das Gruppenrichtlinienobjekt hab ich angegeben und das MSI Paket schon angegeben mit dem UNC-Pfad.
Jetzt muss ich die Parameter noch angeben, da kenn ich mich leider nicht so gut aus und bräuchte Hilfe.
Ich könnte es ja via Script machen ich denk es würde auch nur via Script gehn.
die bat Datei sieht so ausset executeDir=\\Syncnet1\SYSVOL\ad.sp.com\LMK\Neues LMK 2.1.0.0 msiexec /i "%executeDir%\LMKitSetup_2.1.0.0.msi" /quiet /qn /norestart /l*v "%executeDir%\SetupInstall.log" ARPPRODUCTICON="\\LMKit 2.1.0.0\sp.ico" ARPHELPLINK="https://lc.de" INSTALLDIR="C:\LMK\" CERTIFICATETYPE=1 ISCERTIFICATEVALID="False" CERTIFICATEPATH="\\LMK_2.1.0.0\lmk.lc.de.pfx" CERTIFICATEPASSWORD="abcdefehxxx"
Hab gehört das würde mit einer MST Datei über ORCA funktionieren. Da kenn ich mich leider nicht aus. Hab es mal probiert. Dabei ist folgendes zustande gekommen.
Ich weis nicht ob ich auf dem richtigen Weg bin, und wie kann ich den Installationspfad z.B. C:\bla\ angeben. da schon INSTALLDIR angegeben ist.
Ich würde auch gerne das SetupInstall.log noch mitreinnehmen. Und die restlichen Parameter.
Und noch ein anderes anliegen wäre es auch machbar über diesen Weg zu gehn.
Und vielen dank für die Hilfe.
Falsche Zeit auf den ESXi VMs Windows Server 2019
in Windows Server Forum
Geschrieben
Hallo zusammen und ein wundervollen schönen Guten Tag.
Hab folgendes Problem,
habe mehre VM mit Windows 2019 über VMware. 1 DC und verschiedene Server mit Windos Server 2019. Seit dem ich die in die DOmain aufgenommen hab wird die Uhrzeit falsch angezeigt 2 h mehr.
ILO 5 zeigt auch die korrekte Zeit an
Auf dem Esxi wurde der <SNTP Settings Primary Time Server auf die werde nur eine Beispiel IP sagen Primary Time Server IP 192.168.x.1.
Zeit im ESXi ist UTC Zeit, was mir aufgefallen ist der Esxi zeigt die korrekte zeit an, aber im aktuellen Aufgabenprotokoll unten werden auch 2h hinzugefügt.
Der Domaincontroller (VM) DC zeigt im nicht die korrekte Zeit an. Und das ist das Problem da alle VM (Betriebsysteme) die zeit von dort sich holen.
Hab ich wo etwas übersehen.
Gruß Forrest.