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SandyB

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Beiträge erstellt von SandyB

  1. Hallo,

    Leider habe ich von Powershell nicht so viel Ahnung.

    Ich möchte z.B. das cmdlet "Get-AzureSubscription" benutzen. Laut https://docs.microsoft.com/en-us/powershell/module/servicemanagement/azure.service/get-azuresubscription?view=azuresmps-4.0.0 ist dieses cmdlet im Module Azure.Service enthalten. Wie bekomme ich dieses Module installiert?


     

    Install-Module Azure.Service 
    Import-Module Azure.Service
    
    Get-AzureSubscription

    gibt eine Fehlermeldung aus.

    "Get-InstalledModule" zeigt das Module nicht an.

     

    Andere cmdlets wie "Get-AzRoleDefinition" laufen ohne Probleme und bringen die gewünschten Ergebnisse.

     

     

    Danke für Tipps

    Sandy

     

  2. Der Tipp die Flicker-Frequenz zu reduzieren, hat es gebracht. Die Schaltflächen über dem Flickerfeld hatte ich vorher noch nie bemerkt :-).

    Default ist die Frequenz von der Bank auf 150% eingestellt. Bei 80% funktioniert die Übertragung dann tadellos. Ob ich die Session mit RDP oder direkt mit HyperV öffne, macht keinen Unterschied.

     

    Mittelfristig werde ich mir dennoch einen TAN-Generator besorgen, der QR-Codes verarbeiten kann. Sowohl bei der Sparkasse, als auch bei DKB hat man tatsächlich die Auswahl, welches Verfahren man nutzen möchte. Danke auch für diesen Hinweis!

     

    Sandy 

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    • Danke 1
  3. Hallo,

    Ich benutze Homebanking mit FlickerTAN und einem PIN Generator bei zwei verschiedenen Instituten.

    Um das Homebanking für mich sicherer zu machen, habe ich mir auf meinem Windows10 Rechner mit HyperV einen virtuellen Win10-Rechner installiert, den ich ausschließlich fürs Homebanking nutzen möchte.

    Das Problem ist, dass der TAN-Generator mit dem FlickerCode auf der virtuellen Maschine nicht zurechtkommt. Er fängt immer an das Flickerfeld auszulesen, aber bricht nach wenigen Sekunden ab. Irgendwie entspricht die Bildschirmfrequenz auf HyperV nicht der auf einer physikalischen Maschine. 

     

    Man kann die ganzen Überweisungsdaten auch manuell in den Generator eintippen, aber das ist unkomfortabel.   

     

    Gruß

    Sandy

  4. Hallo,

    Vielleicht kann mir ein SQL-Experte weiter helfen, da mein DB-Wissen sehr überschaubar ist:

    Ich muss ein Security-Assessment für eine Kauf-Anwendung durchführen. Diese Anwendung speichert ihre System- und Userdaten in einer aktuellen MSSQL-Datenbank. Laut NIST 800-53 SC-28 sollen confidentiality and integrity gespeicherter Informationen z.B. mittels cryptografischer oder anderer Methoden sichergestellt werden. (mir geht's hauptsächlich um Integrity)

    Frage: Kann man bei in MSSQL-gespeicherten Daten davon ausgehen, dass diese Anforderung durch die Datenbank implizit erfüllt wird oder braucht es extra Konfigrationen oder liegen confidentiality/ integrity der Daten oberhalb der Datenbank? Genial wäre ein Link.

     

    Vielen Dank!

    Sandy 

     

    Zitat

    SC-28 PROTECTION OF INFORMATION AT REST
    Control: The information system protects the [Selection (one or more): confidentiality; integrity] of
    [Assignment: organization-defined information at rest].
    Supplemental Guidance: This control addresses the confidentiality and integrity of information at
    rest and covers user information and system information. Information at rest refers to the state of
    information when it is located on storage devices as specific components of information systems.
    System-related information requiring protection includes, for example, configurations or rule sets
    for firewalls, gateways, intrusion detection/prevention systems, filtering routers, and authenticator
    content. Organizations may employ different mechanisms to achieve confidentiality and integrity
    protections, including the use of cryptographic mechanisms and file share scanning. Integrity
    protection can be achieved, for example, by implementing Write-Once-Read-Many (WORM)
    technologies.

     

  5. Wenn es eine überschaubare Menge an Clients ist und du einen gemeinsamen ClientAdmin besitzt, kannst du quser bzw. dieses Script zentral schedulen:

    https://gallery.technet.microsoft.com/scriptcenter/Get-LoggedOnUser-Gathers-7cbe93ea

     

    .\Get-LoggedOnUser.ps1 -ComputerName server01,server02,client03
    oder auch
    'server01','server02','client3' | .\Get-LoggedOnUser.ps1

     

     

     

     

  6. Am 2.1.2020 um 11:12 schrieb zahni:

    Wenn Du es hinbekommen  hast, achte  auf die  korrekte Konfiguration. Bei div. OpenSSH-Installationen darf sich per default jeder (!) Domain-User anmelden (auch mit WinSCP) und mit Benutzerrechten auf dem Server zugreifen und von dort  Dateien  kopieren, die  u.U. sensitive Informationen enthalten. Ob MS diese Default-Konfig  geändert hat, entzieht sich meiner Kenntnis.

    Ist schon etwas her, aber vielleicht interessiert die Antwort noch:

     

    Default können unter Windows nur Mitglieder der Local Administrators sich per ssh auf einem SSH-Server einloggen.

     

    Um das zu ändern, muss man in dem versteckten Verzeichnis $env:\ProgramData\ssh die Datei sshd_config editieren:

    Match Group administrators
           AuthorizedKeysFile __PROGRAMDATA__/ssh/administrators_authorized_keys
    
    durch
    
    #Match Group administrators
           #AuthorizedKeysFile __PROGRAMDATA__/ssh/administrators_authorized_keys

    Restart-Service -Name sshd 

     

    Dann kann jeder

  7. Abend,

    Ich bin auf der Suche nach einem CMD/ Powershellbefehl, um möglichst einfach und übersichtlich Informationen zum angmeldeten Account auf Windows 10 zu bekommen. Speziell ob der eingeloggte User 

    - an einem Windows Domänen DC angemeldet ist oder cached credentials nutzt

    - in Windows Azure Directory angemeldet ist

    - einen "Work or School user" verwendet

    - einen Windows10 eigenen Account verwendet 

     

    Danke Sandy 

     

  8. Ich habe jetzt schon einige Zeit vergeblich gesucht:

    Soweit ich verstanden habe, ist Powershell-Core ist eine abgespeckte Version der Powershell-Full. Damit sollten mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit PSC-Skripte auch auf einem Rechner mit "nur" PSF laufen. Soweit habe ich das nachlesen können.

    Wie sieht es aber mit den unterschiedlichen Versionen aus? Wie hoch ist die Compatibilität zwischen PSC 6.0 und PSF 5.1? Weiter entwickelt wird von MS nur noch PSC 6.0, die aber extra nachinstalliert werden muss. Eine PSF 6.0 gibt es nicht mehr. Ich kapiers nicht.  

  9. Hallo Mirko,

    Ja, den Link hatte ich schon gefunden. Hier muss jeder User einzeln sein Postfach für jeden einzelnen Absender konfigurieren. Das funktioniert auch.

    Ich suche aber eine Konfigurationsmöglichkeit, dass z.b. alle Mails von "*.meinefirma.com" oder "*.fremdfirma.de" immer in focused landen.

    98% der internen Mails landen bei mir in "focused", 2% in "other". Wildfremde Mails landen wiederum häufig in "focused".

  10. Ich lese mich momentan in das Thema ein.

    Man findet einige negative Berichte über die Managebarkeit und Überwindbarkeit zumindest des Applockers und das sogar von einem Microsoft MVP (Oddvar Moe) selbst

    https://oddvar.moe/2018/05/14/real-whitelisting-attempt-using-applocker/

    https://github.com/milkdevil/UltimateAppLockerByPassList

     

    Für mich stellt sich die Frage, ob man eine solche Lösung dem Management vorschlagen kann oder ggf. lieber auf einen Dritthersteller ausweicht. An der Technik ansich gibt es keinen Zweifel.

     

     

  11. Kann ich in Office 365 die Focused Inbox (s. Anhang) konfigurieren, so dass bestimmte Absender immer unter Focused landen. Es kommt bei uns immer wieder vor, dass wichtige Mails auch von internen Absendern unter Other landen und so übersehen werden.

     

    Danke

    Sandy

    focused.jpg

  12. Ich wollte mal fragen, wie ihr das Thema "Application Whitelisting" unter Windows 2016 und Windows 10 seht und anwendet? Sind die integrierten Windows Mechanismen auch für größere sicherheitskritische Umgebungen brauchbar und nicht allzu einfach zu umgehen? Oder sind Drittherstellertools anzuraten?

     

    Danke

    SandyB

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