Dabinam

Das werde ich testen und berichten.

Es sind ca. 500 MB pro DB

Anscheinend seit ca. 8 Wochen. Es sind zum Glück nicht viele Postfächer auf dem Server und die Log Partition ist sehr groß, sonst wäre mir der Server um die Ohren geflogen.

Hallo, ich habe einen Exchange Server 2019 und einen Exchange Server 2013, aktueller Patchstand, welche beide mit Veeam B&R V11 im gleichen Job gesichert werden. Bei dem Exchange 2013 werden die Exchange Logs nach einem erfolgreichen Full Backup wie gewünscht gelöscht, bei dem Exchange Server 2019 leider nicht. Im Veeam ist das application-aware processing aktiviert und das Backup war erfolgreich. Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte?

Ich dachte da gäbe es mehr von MS. Danke an alle.

Hallo zusammen, gibt es ein Dokument, indem Werte für einen Exchange Server 2019 für die maximale Postfachgröße, Anzahl der Items und/oder die maximale Größe der Ost-Datei im Cached Mode genannt werden? Ich meine, ich habe so etwas schon mal gesehen, finde es aber nicht mehr :-( Bei uns wachsen die Postfächer mangels Größenbeschränkung, die die Geschäfstführung nicht will, ins unermessliche - Messi-Syndrom - und da will ich mal schauen, was MS dazu so sagt. Gruß

Danke für die Links, das hat funktioniert.

Remote Powershell würde wohl genügen. Muss ich dafür was auf dem Exchange Server konfigurieren?

Hallo, ich möchte meinen Exchange Server 2013, welcher noch auf einen Windows Server 2012R2 läuft (wird alles im nächsten Jahr aktualisiert), von einem Windows Server 2019 administrieren. Leider lässt sich anscheinend Exchange 2013 nicht auf den Server 2019 installieren. Gibt es trotzdem eine Möglichkeit die Exchange 2013 Verwaltungstools (benötige Exchange Powershell SnapIn) zu installieren? Gruß

Danke, das funktioniert. Es kann alles so einfach sein....

Hallo zusammen, kann mir einer sagen, wie ich in einem AD bei allen Benutzern nach den Werte des Benutzer-Attributs "altSecurityIdentities" suchen kann? Vielen Dank

Vielen Dank euch beiden, für die Infos.

Hallo, ich habe ein AD, welches die Gesamtstrukturfunktionseben „Windows Server 2012 R2“ besitzt, da die DCs noch Server 2012R2 sind. Nun möchte ich unseren Exchange Server 2013 CU23 (aktueller Pachstand) auf einen neuen Exchange Server 2019 migrieren. Dazu will ich auch die DCs und das AD auf den Stand Server 2019 bringen. Ist es korrekt, dass ich zuerst den Exchange Server 2019 in mein AD 2012R2 installieren muss, da Exchange 2013 CU23 nicht mit einem "AD 2019" zurechtkommt? Kann ich aber neue Windows Server 2019 DCs in meine Domäne installieren, die Domänenfunktionseben aber auf 2012 R2 lassen, damit der Exchange Server 2013 noch lauffähig ist?

Danke schon mal für euren Input. Ich werde sie mir zu Herzen nehmen.

Das ist kurz und bündig

Das Thema passt zwar nicht ganz in ein Windows Forum, habe aber trotzdem die Hoffnung, dass mir jemand weiterhelfen kann. Wir wollen bei uns einige Arbeitsprozesse digitalisieren, damit sie u.a. besser von Personen im Homeoffice bewältigt werden können. Darunter fallen z.B. Anträge/Aufträge, die momentan noch als .docx oder .pdf ausgefüllt, ausgedruckt, unterschrieben und anschließend in die Hauspost gegeben werden. Nun bin ich bei der Suche nach einer Software auf Docuware gestoßen, dass das können sollte und laut Herstellerseite noch sehr viel mehr. Z.B. Eingangsrechnungen automatisch verarbeiten, Anbindung an SAGE100,... Kennt jemand das Produkt und hat es vielleicht sogar im Einsatz? Ist DocuWare zur Digitalisierung von Prozessen (mit Workflows) zu empfehlen? Wie ist der Support von Docusnap? Ich hoffe, dass mir hier jemand ei paar Eindrücke geben kann? Viele Grüße

Danke für die Infos. Mit einer, natürlich gut überlegten, PKI-Infrastruktur werden wir uns wohl auseinander setzten müssen. Im nächsten Jahr, wenn man am Anfang des Jahres noch denk man hat Zeit und schwupps ist es schon Sommer und man muss in den Urlaub und kurz danach ist es auch schon Herbst und dann lohnt es sich ja gar nicht mehr was anzufangen, da das Jahr schon fast wieder rum ist...

Hallo, ich habe eine Frage zu „LDAP channel binding“ und „LDAP signing“ zwischen einem Windows DC und einem Ubuntu Server. Der Ubuntu Server baut eine Verbindung zu unserem AD auf und er DC logt in der Ereignisanzeige (Directory Service) die ID 2889, „Der folgende Client hat eine SASL-LDAP-Bindung (Verhandlung/Kerberos/NTLM/Digest) durchgeführt, ohne eine Signatur anzufordern (Integritätsüberprüfung), oder er hat eine einfache Bindung über eine Klartextverbindung (ohne SSL-/TLS-Verschlüsselung) hergestellt.“ Kann mir jemand sagen, wie ich die Verbindung zwischen dem Ubuntu und unserem DC signieren kann. Eine eigene CA haben wir nicht. Vielen Dank schon mal.

Danke für den Nachschlag.

Danke für den Link. Das werde ich mir gerne anschauen und dann entscheide ich, ob es eine Besserung ergibt und der Preis gut ist

Hallo, kann mir jemand sagen, wie ich am besten AD-Benutzern selbständig das Ändern von bestimmten User-Attributen wie z.B. Abteilung, Büro oder Telefonnummer erlauben kann? Ich möchte erreichen, dass bei die Benutzer z.B. bei einem Wechsel der Telefonnummer oder der Abteilung dies selbständig ändern können, damit unter anderem das Exchange Adressbuch die korrekten Benutzerdaten anzeigt. Wie macht ihr das?

Hallo, ich habe einen Exchange Server 2013 der alle Patche hat und benutze Outlook 2016 (auch aktuell). Nun habe ich das Phänomen, dass ich im Outlook in meinem Kontakte Ordner unter meinem Postfach etwas anderes sehe als unter Adressbuch - Kontakte im Menüband. Erstelle ich nun im Adressbuch im Outlook Menüband einen neune Kontakt, so erscheint er nur im Kontakte Ordner unter dem Postfach auf der linken Seite. Im Menüband Adressbuch (Kontakte) erscheint der Eintrag aber nicht. Müssten die beiden Kontakte Ordner nicht gleich sein?

Hallo beiden, vielen Dank für die Lösungswege. Das mit den Regeln für den WPP ist ja nicht wirklich selbsterklärend dafür aber sehr verwirrend

Hallo, ich habe einige Windows Clients die den Firefox installiert haben und diese Installationen möchte ich nun über den WPP aktualisieren, leider ohne richtigen Erfolg. Das habe ich bis jetzt probiert: 1.) Im WPP eine Regel (Geben Sie hier die Regel oder Regeln an, die Computer ermöglicht festzustellen, ob das Update bereits installiert ist.) erstellt, die nach der Dateiversion schaut. Wenn kleiner als ... . Das hatte aber zur Folge, dass, wenn kein Firefox installiert ist der Firefox ausgerollt wird. Nicht vorhanden ist anscheinen kleiner als jede Versionsnummer. :( 2.) Im WPP eine Regel (Geben Sie hier die Regel oder Regeln an, die Computer ermöglicht festzustellen, ob das Update bereits installiert ist.) erstellt die nach der Existenz von Firefox.exe fragt und eine weitere Regel, die nach der Dateiversion fragt (kleine als Dateiversion). Auch diese Kombination will auf allen Systemen den Firefox installieren. Kann mir jemand bei dem Bau der Regeln helfen, damit nur die den neusten Firefox erhalten, die auch schon den Firefox installiert haben. Eine weitere WSUS-Gruppe für "Firefoxclients" ist nicht geplant. Vielen Dank schon mal.

Ah, ich dachte Security Patche werden noch ausgerollt :-( Danke für den Hinweis Dabinam