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manni2504

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Beiträge erstellt von manni2504

  1. Hallo Zusammen,

     

    ein kurzes Info an DPM 2016 Admins die eine Jahressicherung aufs Band machen.

     

    Bitte prüft eure Sicherungszeitpläne für die Jahressicherung!

     

    Entweder über die GUI oder per SQL:

    select 	us.ScheduleId,
    	pg.CreationTime,
    	pg.FriendlyName,
    	us.JobType,
    	us.Schedule
    from tbl_IM_ProtectedGroup pg, tbl_IM_UserSchedule us
    where pg.ProtectedGroupId = us.ProtectedGroupId
    and us.JobType = 13
    and pg.MarkedForDeletion = 0

    In der Schedule spalte findet Ihr das Startdatum für die Sicherung unter "MonthlyRelative StartDt="

    <?xml version="1.0" encoding="utf-16"?>  <RecurrenceType xmlns:xsd="http://www.w3.org/2001/XMLSchema" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance">    <MonthlyRelative StartDt="2020-01-01" Interval="12" RelativeWeekDay="Day" RelativeInterval="Second" xmlns="http://schemas.microsoft.com/2003/dls/Scheduler.xsd" />    <Time StartTm="08:00:00" xmlns="http://schemas.microsoft.com/2003/dls/Scheduler.xsd" />  </RecurrenceType>

    Bei mir hat sich DPM 2016 selbständig gemacht und die Zeitpläne für die Jahressicherung von Januar auf November geändert. Beim Startdatum stand bei mir „2019-11-30“ anstatt „2019-01-01“ wie ich es ursprünglich eingestellt hatte.

     

    Ich habe das bei mir untersucht und kann ich sagen das es mit RU6 Update reingekommen ist. Aber ob es an Update selbst gelegen hat oder durch spätere Schutzgruppenänderungen (nicht an den Sicherungszeitplänen ?) reingekommen ist oder noch was anderes, kann ich nicht sagen. Es ist mir erst nach dem ich RU7 Update aufgespielt habe, aufgefallen.

     

    Viele Grüße

    Manni

  2. Hallo Zusammen,

     

    Vielen Dank für die Erklärung @Dr.Melzer und nicht das ich dir/euch nicht glaube, bin ich weiterhin der Meinung das dies in meinem Fall nicht zutrifft, siehe weiter unten (VL Terms).

    Am 6.12.2018 um 17:11 schrieb Dr.Melzer:

    Egal ob RDS oder zugriff von einem anderen Gerät auf deinen Rechner, du musst das Betriebssystem und das Office mit dem du arbeitest für das Gerät lizenziert haben auf dem du arbeitest. Woher die Installation kommt (lokale Platte, TS, anderer Rechner) ist dabei egal, es zählt das Gerät auf dem du physisch arbeitetst.

    Arbeitest du auf deinem Rechner zuhause mit dem Office auf deinem Büro PC, oder auf einem TS musst du, auf deinem Heim PC, die Office Version lizenziert haben mit der du arbeitest.

    Kann ich das irgendwo nachlesen oder ist das Insider wissen?

     

    Ich nehme mal als einziges Beispiel nur die VL Terms.

     

    Jeweils Punkt 4 aus den aktuellen Dezember 2018 VL Terms von Microsoft:

     

    Desktopbetriebssysteme – Gerätelizenz

    4. Die Remoteverwendung ist für den Hauptnutzer des Lizenzierten Geräts sowie für jeden anderen Nutzer von einem anderen Lizenzierten Gerät oder einem Lizenzierten Gerät mit Windows VDA gestattet.
     

    Desktop-Anwendungen – Gerätelizenz

    4. Die Remoteverwendung der Software, die auf einem Lizenzierten Gerät ausgeführt wird, ist dem Hauptnutzer von jedem Gerät aus gestattet sowie für jeden anderen Nutzer von einem anderen Lizenzierten Gerät.

     

    In beiden Fällen steht nichts darüber, dass für den Hauptbenutzer das zugreifende Gerät „Home-PC“ gleich Lizenziert sein muss wie das Lizenziertes Gerät in Büro auf den es zugegriffen wird. Bei allen anderen Benutzern ist genau das Gegenteil, diese müssen Lizenziert sein.

     

    Verstehe ich die beiden Sätze aus den VL Terms wirklich komplett falsch?

     

    Vielen Dank im Voraus und Grüße

    Manni

  3. Hallo zusammen und vielen Dank!

    @lizenzdoc - wie ich schon geschrieben habe - keine VM, direkte RDP verbindung über VPN mit den Firmen-PC

    vor 18 Stunden schrieb lizenzdoc:

    Das WIN-OS muss gleich sein, ev. dann bei Office der gleiche Fall, Office muss gleich sein.

    Kannst du mir bitte sagen wieso das so ist? bzw. wo das definiert ist? Ich möchte es nur verstehen. Ist das nicht nur bei RDS so?

    vor 18 Stunden schrieb lizenzdoc:

    Aber EULA von Office H&B :
    Remotezugriff. Der einzige Hauptnutzer des lizenzierten Geräts ist berechtigt, von einem beliebigen anderen Gerät aus auf die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu verwenden. Sie sind berechtigt, anderen Personen den Zugriff auf die Software zu erlauben, um Ihnen Supportservices bereitzustellen.

    Wenn ich das hier lese, heißt es das der Hauptbenutzer kann von jeden beliebigen Gerät auf den Lizenzierten Gerät sich per RDP zugreifen und arbeiten ohne weitere Lizenzen.

     

    Hier noch die relevanten Terms:

     

    Volumenlizenzen:
    Desktopbetriebssysteme - Gerätelizenz
    4. Die Remoteverwendung ist für den Hauptnutzer des Lizenzierten Geräts sowie für jeden anderen Nutzer von einem anderen Lizenzierten Gerät oder einem Lizenzierten Gerät mit Windows VDA gestattet.
    Desktop-Anwendungen - Gerätelizenz
    4. Die Remoteverwendung der Software, die auf einem Lizenzierten Gerät ausgeführt wird, ist dem Hauptnutzer von jedem Gerät aus gestattet sowie für jeden anderen Nutzer von einem anderen Lizenzierten Gerät.

     

    Windows 10 OEM:
    Remotezugriff. Höchstens einmal alle 90 Tage sind Sie berechtigt, einen einzelnen Nutzer, der das lizenzierte Gerät physisch verwendet, als lizenzierten Nutzer zu bestimmen. Der lizenzierte Nutzer ist berechtigt, von einem anderen Gerät aus mithilfe von Remotezugriffstechnologien auf das lizenzierte Gerät zuzugreifen. Andere Nutzer sind zu unterschiedlichen Zeiten berechtigt, von einem anderen Gerät aus mithilfe von Remotezugriffstechnologien auf das lizenzierte Gerät zuzugreifen, jedoch nur von Geräten aus, für die eine separate Lizenz zur Ausführung derselben oder einer höheren Edition dieser Software besteht.

     

    Office 2016 Home & Business Retail:
    Remotezugriff. Sie sind berechtigt, mithilfe von Remotezugriffstechnologien von einem anderen Gerät aus auf die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software remote zuzugreifen und diese zu nutzen, sofern die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software nicht gleichzeitig von einem anderen Nutzer nicht remote genutzt wird. Andere Nutzer sind zu unterschiedlichen Zeiten berechtigt, von einem anderen Gerät aus mithilfe von Remotezugriffstechnologien auf das lizenzierte Gerät zuzugreifen, jedoch nur von Geräten aus, für die eine separate Lizenz zur Ausführung derselben oder einer höheren Edition dieser Software besteht.

     

    Ich kann in den Terms oben nirgendwo lesen das der Zugreifende Home-PC die gleiche Version „Windows/Office“ Lizenzieren muss oder habe ich wirklich Tomaten auf den Augen und sehe ich es nicht.

     

    Bitte versteht mich nicht falsch ich möchte es nur verstehen und nicht unnötig Geld ausgeben, wenn es nicht wirklich erforderlich ist. Ich bin euch sehr dankbar für eure Hilfe!

     

    Vielen Dank im Voraus

     

    Grüße
    Manni

     

  4. vor 18 Stunden schrieb Dr.Melzer:

    In dem Fall muss der Rechner denn der User zuhause nutzt entweder die gleiche Windowes Version lizenziert haben, welche sein rechner im Büro lizenziert hat. Alternativ benötigt der zugreifende Rechner eine Zugriffslizenz.

     

    Zudem muss auf dem Heimrechenr exakt das gleiche Office Paket (Produktversion, Produktsprache und Produktbestandteile) lizenziert sien, wie auf dem Büro Rechner.

    Heißt - dass es egal ist ob es sich um „Windows 10 Pro“ oder „Windows 10 Enterprise mit SA“ handelt, Hauptsache die gleiche Version auf beiden PCs? Sollten die Versionen unterschiedlich sein brauche ich eine Zugrifflizenz für den PC – welche Zugrifflizenz musste das sein?

     

    Bei Office auch – Auf den Büro PC und heim PC „Office 2016 Home & Business“ wurde reichen? Hauptsache gleiche Version oder gilt das nur für die Office Pakete aus dem VL Programm „Standard oder Professional Plus“ natürlich hier auch in der gleichen Version?

     

    Grüße,

    Manni

  5. Hallo Zusammen,

     

    wiedermal eine Microsoft Lizenzierungsfragen – Windows 10, Office 2016/2019 und RDP Zugriff auf den eigenen Firmen-PC.

     

    Ein Benutzer soll über VPN Zugriff auf seinen Firmen-PC bekommen (via RDP) um von Zuhause aus arbeiten zu können.

    Auf den Firmen-PC ist aktuell Windows 10 Pro OEM und Office 2010 Home & Business OEM (Office wird auf 2016/2019 Upgedated).

    Server ist noch SBS 2011 mit Exchange 2010 – das Ganze wird auf Server 2016/2019 und der Exchange auf 2016 migriert.

     

    Ich habe schon ein bisschen Recherchiert aber irgendwie habe ich Probleme die Microsoft-Lizenzierung zur verstehen.

    Nach meiner Recherche und das was ich so verstanden habe, musste ich für den Firmen-PC Windows 10 Enterprise mit SA und Office 2016/2019 entweder Standard oder Professional Plus (hier weiß ich nicht ob ich auch eine SA brauche?) kaufen?

    Der Benutzer bekommt ein Windows USER-CAL zugewiesen und der Exchange wird entweder über DEVICE-CAL oder USER-CAL Lizenziert oder brauche ich hier auch unbedingt USER-CAL Lizenz die ich dann den Benutzer zuweise?

    RDP-CAL – USER/DEVICE brauche ich das? Es wird eigentlich nur für RDS-Server benötigt oder auch für Clients?

     

    Ist es für die korrekte Lizenzierung relevant was der Benutzer für Versionen und Lizenzen „Windows/Office“ bei sich zuhause auf den PC hat?

     

    Fragen über Fragen – ich wäre sehr Dankbar, wenn mir jemand meine Fragen beantworten könnte.

     

    Grüße

    Manni

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