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lars-daniel

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Alle erstellten Inhalte von lars-daniel

  1. Danke für deine Einschätzung. Dazu drei Fragen: Wann wird ein Server daraus? Es ist schließlich ein Linux-System, auf dem ich ggf. noch einen PostgreSQL-DB-Server und einen Medienserver installiere, auf den ggf. mein Mitbewohner noch Zugriff hat. Er bekommt aber natürlich keinen Zugriff auf die virtualisierte Windows-Installation. Darf ich auch von einem Tablet / Handy / Laptop via RDP auf die Installation zugreifen? Im Netz sind die ganzen Einschränkungen auch häufig nur in Verbindung mit TS (also Terminal Server) genannt. Das liegt ja hier gar nicht vor. Noch besser ist sogar, dass das RDP gar nicht aus dem Windows-internen RDP kommt, sondern aus VirtualBox, welches einen unabhängigen RDP-Dienst zur Verfügung stellt. Da könnte man sogar nicht weiterfragen: Sind VNC oder TeamViewer erlaubt, wenn RDP nicht erlaubt ist? Oder beschreibt das generell eher eine "nicht lokale Nutzung"?
  2. Ist das Geschäftsmodell nicht eher der Vertrieb der Software? Bei eBay werden ja auch hunderttausende Windows-Aktivierungsschlüssel ohne dazugehörige, tatsächlich existierende Lizenz verkauft. Ich habe mal gelesen, dass dies nur möglich ist, wenn der RDP-Client mindestens die gleiche Lizenz besitzt, wie der RDP-Host.
  3. Danke für das herzliche Willkommen. Gut, dann habe ich die Retail-Version umsonst gekauft. Hätte den Lizenzvertrag ggf. erst lesen müssen. Schockierend, wie viele Nutzer vermutlich ein Windows mit vermeintlich gültiger Lizenz in einer VM laufen haben. Kenne einige in meinem Bekanntenkreis, die ich jetzt erstmal aufwecken werde. Nachtrag: Ich sehe gerade, dass Open-Value eine Mindestmenge von 5 Stück fordert. Somit ist es für mich kostengünstiger, einen zweiten PC anzuschaffen. Schade, noch ein Stromverbraucher mehr - aber immer noch günstiger als 4 ungenutzte Lizenzen. Aber die Frage von "magheinz" interessiert mich auch (weiterhin). Dürfen Nicht-Windows-Geräte etwa gar nicht auf ein virtualisiertes Windows zugreifen?
  4. Hallo zusammen! Dies ist leider keine Windows-Server-Frage, aber ich denke, ihr Profis habt sofort die richtige Antwort. Ich möchte meine Windows 10 Pro-Version (Retail) via Oracle VirtualBox auf einer Linux-Workstation virtualisieren. Hintergrund ist ua. die Möglichkeit, Snapshots vom aktuellen Stand zu erzeugen. Auf die VM soll dann entweder direkt über VirtualBox oder über RDP auf dem gleichen Rechner zugegriffen werden. Sehe ich das richtig, dass ich hierfür eine VDA-Lizenz benötige? Gibt's VDA-Lizenzen überhaupt für Retail-Versionen? Besten Dank für Tipps Lars-Daniel
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