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f52U5h

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  1. Hallo Profis! Ich habe folgendes Problem: Eine Webseite, die dynamisch (JavaScript, AngularJS), aufgebaut wird. Das heißt, HTML Grundgerüst und die Inhalte kommen später per JavaScript. Diese Webseite ist der Web Backend von einer Server Software. Die Software läuft auf mehreren Windows Server 2012R2 – 2019 in VM HyperV. Wenn Server Updates bekommt und neu gestartet wird geht die VM Defekt. (wir fahren die VM runter bevor Server Herunterfährt und starten danach neu, es kommt trotzdem vereinzelt zu Errors) Wir haben früher die Seiten gepingt, aber wenn Dateisystem Defekt ist geht PING sauber durch. Ich habe ein PS1 geschrieben, der die Webseite prüft. Allerdings gibt es noch ein Fehler, wo die Webseite wunderbar funktioniert, aber keine Verbindung zu DB besteht. Ich will Script modernisieren oder umschreiben, dass er sich anmeldet und mir HTML (bis hier funktioniert) und Inhalte liefert (ab hier funktioniert nicht). Dann suche ich nach bestimmten Nachrichten und so steuere den Errorcode. Und entsprechend die Meldungsausgabe. Invoke-WebRequest, Invoke-RestMethot liefern keine Inhalte von JavaScript, nur HTML. -ComObject Internetexplorer.application läuft nicht auf allen Servern bzw. fehlerhaft und Liefert mir auch keine brauchbaren Ergebnisse. Hat vielleicht jemand eine Idee, wie ich mein Vorhaben verwirklichen kann? MfG
  2. Vielen Dank testperson! Es funktioniert wunderbar. NilsK, da hast vollkommen Recht. Wir nutzen Ivanti für die Software Verteilung und andere Dinge. Und dort, im Ivanti System, definiere ich eine Variable. Im Script (Actionscript) wird nur eine Variable sichtbar sein.
  3. Moin Profis! Ich muss eine VM auf über 100 Server verteilen. XML für Import und die Festplatten VHD sind repliziert. Installiert ist eine Linux OS wo ich kein Zugriff habe. Der Entwickler stellt ein Menu für die Einstellungen bereit. Ich importiere die Maschine mit einem Powershell script. Es ist auch kein Problem. Nun wollte ich auch die Einstellungen automatisieren. Über F2 und Password kommt man in die Einstellungsmenu. Danach soll man Name, IP und Gateway eintragen. Reboot und der Rest erledigt man über die Weboberfläche. So starte ich die Verbindung zu VM und übergebe die Tastatureingaben. $FB = Get-VM -Name "VM*" $argl = "localhost -G " + $FB.VMID + " -C 1" Start-Process vmconnect.exe -ArgumentList $argl sleep -s 10 $obj = New-Object -comObject Wscript.Shell sleep -s 3 $obj.SendKeys("{F2}") sleep -s 3 $obj.SendKeys("password") sleep -s 3 $obj.SendKeys("{ENTER}") sleep -s 3 $obj.SendKeys("{DOWN}") sleep -s 3 $obj.SendKeys("{ENTER}") sleep -s 3 $obj.SendKeys("{CLEAR}") sleep -s 3 $obj.SendKeys( $vm_name ) Usw. Ich habe das auf einem Client WIN 10 Hyper-V ausprobiert und es hat soweit funktioniert. Auf dem Server 2012 R2 in vmconnect.exe werden die Befehle nicht entgegen genommen. Wenn ich aber mit notepad.exe ausführe, wird alles wie gedacht übernommen. Gibt es bei Hyper-V eine Sicherheitsvorrichtung, um das zu unterbinden? Was läuft hier falsch? Mit freundlichen Grüßen.
  4. Hallo Profis! Wenn wir PXE oder VBOOT booten, bekommen wir eine Aufforderung die Taste Enter zu drucken. Das kommt oft bei Laptops vor mit verschlüsselter Festplatte. So ähnlich wie hier, ohne das Betriebssystem. choose an operating system to start: (RAMDISK Option) Wie kann ich das umgehen. Das soll unbeaufsichtigt laufen. MfG
  5. Das weiß ich doch. Stichwort ist hier FERNINSTALLATION. Ich kann keine Tasten drucken. Per RDP bin ich auf dem PC drauf und treffe Vorbereitungen danach beim Neue Start soll er in PXE.
  6. Hallo Profis! Ich arbeite gerade an einer Lösung für das folgende Szenario. Unternehmen mit über 6000 Clients (Win7 - 10). Unterschiedliche Modelle, aber vorwiegend HP Geräte. Boot MBR, Legacy und UEFI (GPT). Wir sollen die Rechner fern installieren. Das klappt auch so weit. Um Boot Reihenfolge umzustellen, damit PC als erstes PXE bootet, verwenden wir HP Software. Nun klappt das auch nicht immer, besonders bei neuerem BIOS und ist auch sehr umständlich bei vielen Modellen. Ich habe mir folgendes ausgedacht. Bei MBR und Legacy Boots funktioniert das auch sehr gut. Mit diskpart schalte ich die erste (boot) Partition als inactive. Danach kann PC nicht mehr im Windows booten und läuft in PXE. Bei UEFI werden die Funktionen nicht unterstützt. Ich habe schon mit bcdedit verschiedene Variationen ausprobiert. Finde aber keine Lösung. Dabei soll auch berücksichtigt werden, wenn am Anfang was schief läuft, muss man in installierte Windows zurückkehren können. Bei der MBR Lösung kann ich die Partition active schalten und Windows ist wieder da. MfG
  7. Guten Tag Profis! Ich erstelle ein WIM Image für die Verteilung an viele PCs. Soweit funktioniert es auch. Altes Image war „Windows 10 ver. 1703 build 15063“. Neues Image ist „Win 10 ver. 1709 build 16299“. In dem neuen Image wurden von Microsoft Änderungen vorgenommen und aus dem Grund funktioniert Imageerstellung nicht mehr 1:1, wie beim altem. Ich habe auf VM (Hype-V) Windows installiert, Einstellungen vorgenommen, Registry abgeändert (nichts gravierendes), Locale Policen aktiviert/deaktiviert. Sysprep gemacht mit der unattend.xml Datei. Installation funktioniert wunderbar. Administrator Account funktioniert einwandfrei. ABER: Sobald ich mich mit einem neuen Domainuser anmelde, wird er auch angelegt, nur dauert das etwas länger als sonst. Paar Minuten habe ich sogar „BlackDysplay“. Wenn ich aber die Einstellungen ansehen möchte wird der PC auf einmal langsam. Alles dauert viel zu lange. Suche funktioniert nicht mehr. Task Manager zeigt aber grüne Werte (CPU, Datenträger, Speicher). Nach ca. 20-30 Minuten, wenn ich alles durchgeklickt habe, funktioniert auch soweit alles angemessen bis zum neuen Start. Inzwischen habe ich so um die 20 Images mit verschiedenen Konfigurationen, mit und ohne Apps, mit und ohne Policen erstellt. Ausprobiert habe ich auf den verschiedenen Maschinen (Hardware) ohne positiven Vorschritt. Ich komme einfach nicht mehr weiter…. Weiß vielleicht einer, woran es liegen könnte??? MfG
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