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Küstennebel

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Alle erstellten Inhalte von Küstennebel

  1. Ok Nils, werde ich wohl tun müssen. Wo ich Euch gerade an der Leitung habe ... Ich will demnächst noch die Funktionsebene hochstufen. Irgendetwas (Authentifizierung, Replikation, etc.) wurde doch bei Server 2003 noch nicht über Kerberos gemacht. Kann ich jetzt einfach hochstufen oder sollte ich dazu irgendwas bedenken, außer, dass es dann kein zurück mehr gibt?
  2. Server 2016 schreibt nichts mehr in die WindowsUpdate.log. Darin steht nur noch: "Windows Update logs are now generated using ETW (Event Tracing for Windows). Please run the Get-WindowsUpdateLog PowerShell command to convert ETW traces into a readable WindowsUpdate.log." Das habe ich mal getan. Die Powershell erstellt daraufhin ein WindowsUpdate.log auf dem Desktop. Leider stehen darin nur sehr viele Zeilen im Format: 16.01.01 01:00:00:0000000 1252 6868 Unknown(15): GUID=.........(No Format Information found) Ich habe bisher immer direkt in den Updateverlauf geschaut und da sind die letzten Updates am 25.11. gelaufen. Event Log Installation deckt sich damit. Zeit Sync findet am PDC statt. Zumindest habe ich mich vor ein paar Wochen, als der Server neu aufgesetzt wurde, durch eine Anleitung, welche hier im Forum empfohlen wurde, gearbeitet. Diese hat eine WMI Filterung auf PDC Emulator. https://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/zeitsynchronisation-der-domaene-w32time-zeitserver-per-gpo/ An den Clients haben wir kein Problem. Nein, momentan keine Probleme mehr, abgesehen von einem einzelnen EventLog Fehler: Der Dienst "Diagnosediensthost" wurde aufgrund folgenden Fehlers nicht gestartet: In der Dienstkontokonfiguration fehlt eine Berechtigung, die für die ordnungsgemäße Funktion des Dienstes erforderlich ist. Sie können das Snap-In "Dienste" in der Microsoft Management Console (MMC) (services.msc) und das Snap-In "Lokale Sicherheitseinstellungen" in der MMC (secpol.msc) verwenden, um die Dienstkonfiguration und die Kontokonfiguration anzuzeigen.. Aber das Vertrauen hat erst mal einen Kratzer abbekommen.
  3. Hi Zahni, es gibt eine Warnung im Eventlog, dass der Zeitdienst nicht mehr als gute Zeitquelle angekündigt wird. Als nächsten Logeintrag steht dann aber das die Systemzeit mit 1.de.pool.ntp.org synchronisiert wurde. Zeitsync-Einstellungen werden per GPO auf dem DC und den Clients gesetzt. - Ich denke mal nicht, dass es die Zeit ist. Und bzgl. DNS habe ich auch keine Fehler m Log. DNS Server sieht auch sauber aus.
  4. Nein, installiert hat er nichts, zumindest wurde nichts dokumentiert. Das Einzige, was ich im Log erkennen kann, ist, dass 10 min vor dem ersten Auftreten des Fehlers der Dienst "Windows Update" in den Status "ausgeführt" gesetzt wurde und 2 s nach Auftreten des Fehlers der Windows Update Service ordnungsgemäß beendet wurde.
  5. Nein, die Serverupdates müssen hier immer manuell angestoßen werden. Er zeigt momentan die verfügbaren Updates und den "Jetzt installieren" Button an. Was mir aber gerade eingefallen ist: Nachdem ich mich nach dem Neustart wieder anmelden konnte, kam zuerst der blaue Screen mit dem Windows Kreisel, der irgendwelche Benutzereinstellungen laden musste und danach für ca. 20s, bis auf den Mauszeiger, gar kein Desktop (alles schwarz). Erst danach war der normale Desktop wieder zu sehen. Das sah wirklich so aus, als hätte er irgendwelche Updates auch ohne Bestätigung eingespielt. Kann das sein?
  6. Moin, wir hatten vor einigen Wochen unseren alten Windows Server 2003 auf's Altenteil geschickt und gegen einen Server 2016 ersetzt. Der 2016er wurde der Domäne hinzugefügt und zum DC hochgestuft. Dann wurden alle FSMO Rollen übertragen und der 2003er zum Memberserver herabgestuft. Lief alles ohne Probleme. Auch die Ereignisanzeige ist bis auf einen einzelnen DCOM Fehler, der einmal pro Tag auftaucht, sauber. Laut diversen Internetbeiträgen kann man diesen aber wohl ignorieren. Die Domänenfunktionsebene (und Gesamtfunktionsebene) läuft noch auf 2003. Diese soll die Tage noch auf 2012 hochgestuft werden. Der DC ist der einzige DC in der Domäne (über den Sinn eines zweiten DC bitte jetzt an dieser Stelle nicht diskutieren. Der Vorteil eines Zweiten ist uns bewusst. Die Mittel sind aber begrenzt) Es melden sich um die 15 Clients an der Domäne an. Heute morgen nun folgende Situation: alle Netzlaufwerke waren nicht mehr verfügbar (Der DC ist auch unser File Server). Die Anmeldung der User wurde durch den lokalen Cache gepuffert und klappte soweit noch. Die Anmeldung über RDP am DC als Administrator funktionierte aber nicht mehr - angeblich existiert kein Administratorkonto. Auch direkt an der Konsole fand er kein Admin Konto mehr. Letztendlich half nur ein Warmstart über Power Button. Der Server fuhr daraufhin runter und startete neu. Und jetzt läuft wieder alles, als wäre nichts geschehen. Alle melden sich wieder an, Administratorkonto ist auch verfügbar, Netzlaufwerke sind alle wieder da. Das Ereignisprotokoll nach dem Neustart ist auch wieder sauber. Der verursachende Fehler vor dem Neustart wurde erstmalig heute Nacht um 04:33 und dann fortlaufend bis zum Neustart wie folgt im Ereignisprotokoll registriert: Der Kerberos-Client hat einen KRB_AP_ERR_MODIFIED-Fehler von Server "marsrv9$" empfangen. Der verwendete Zielname war LDAP/MARSRV9. Dies deutet darauf hin, dass der Zielserver das vom Client bereitgestellte Token nicht entschl\'fcsseln konnte. Dies kann auftreten, wenn der Ziel-Serverprinzipalname (SPN) nicht bei dem Konto registriert ist, das der Zieldienst verwendet. Stellen Sie sicher, dass der Ziel-SPN nur bei dem Konto registriert ist, das vom Server verwendet wird. Dieser Fehler kann auch auftreten, wenn das Kennwort f\'fcr das Zieldienstkonto nicht mit dem Kennwort \'fcbereinstimmt, das im Kerberos-KDC (Key Distribution Center) f\'fcr den Zieldienst konfiguriert ist. Stellen Sie sicher, dass der Dienst auf dem Server und im KDC beide f\'fcr die Verwendung des gleichen Kennworts konfiguriert sind. Wenn der Servername nicht vollqualifiziert ist und sich die Zieldom\'e4ne (Domain Name ersetzt) von der Clientdom\'e4ne (Domain Name ersetzt) unterscheidet, pr\'fcfen Sie, ob sich in diesen beiden Dom\'e4nen Serverkonten mit gleichem Namen befinden, oder verwenden Sie den vollqualifizierten Namen, um den Server zu identifizieren.\par Event Source Name: Kerberos Event ID: 16384 Das Googlen im Netz bringt hier zu viele kryptische Fehlermöglichkeiten. Habt Ihr da noch eine Idee, was ich checken sollte? Gruß Jörg
  7. Das Programm ist der MERCURY Mailserver. Läuft seit Jahren bei uns ohne Probleme durch (auf Server 2003). Ich stelle die Problematik mal ins Mercury Forum.
  8. Konnte es jetzt noch mal verifizieren. Das Programm mit der GUI auf dem Desktop (oder verkleinert im Systray) läuft ca. 3 Tage. Danach verschwindet das GUI Symbol aus dem Tray. Das Programm läuft aber normal weiter. Der Dienst ist erreichbar. In den "Einstellungen von Taskleiste" kann man ja die "Symbole für die Anzeige auf der Taskleiste auswählen". In der Liste der Programme findet sich auch das betreffende Programm und ist standardmäßig für "Immer alle Symbole im Benachichtigungsbereich anzeigen" aktiviert. Allerdings beinhaltet das Symbolfeld lnks neben dem Programmnamen nur ein leeres blaues Rechteck. Als ob das Programmsymbol einfach nur nach einer gewissen Zeit ausgeblendet wird und damit auch aus dem SysTray verschwindet. Hat dazu irgendjemand eine Idee? Gruß Jörg
  9. Danke für Eure Hinweise und Anregungen. Habe als Interessierter auch gleich mal ein wenig darüber gelesen. Für den Moment erkenne ich aber keine Vorteile für uns, weitere Dinge einzurichten. Die Ereignisanzeige ist sauber, der DNS läuft ohne Fehlermeldungen, alle User können sich anmelden, sehen alle Rechner in der Netzwerkumgebung und kommen an alle notwendigen Dienste und Serverablagen. ... Also lass ich die Dinge erst mal so laufen ;) Das Einzige was ich in nächster Zeit noch tun muss, ist die Funktionsebene von Server 2003 auf 2012 oder 2016 anheben. Erst nach 2003 gewann doch Kerberos an Einfluss, oder? Da hab' ich nicht so viel Ahnung und muss erst noch ein wenig lesen. Gruß Jörg
  10. Ich kann doch aber "NetBIOS over TCP/IP deaktivieren" und die Checkbox "LMHOSTS Abfrage" trotzdem aktiviert lassen. Warum geht das nicht? Schon mal gut, dass ich den Rechner dafür nicht erst aus der Domäne nehmen muss. Das wird dann evtl. mein Workaround: Rechnernamen auf 15 Stellen einkürzen und neu im DNS registrieren. Nö, das wollen wir nicht. Im Gegenteil, den ganzen Kram der "privaten" Freigaben will ich nicht irgendwo auf dem Server liegen haben. Die User sind darüber belehrt, dass alles was auf dem eigenen Rechner abgelegt wird, nicht im Backup ist. Für wichtige Sachen haben die User aber auch noch mal eigene geschützte Ordner auf dem Server. Kurze Namen aufzulösen wäre ja nicht das Problem :) Die zu langen Namen machen das Problem, weil sie durch die Netzwerkumgebung auf 15 Zeichen eingekürzt werden und diese gekürzten Namen halt nicht im DNS stehen. Das WINS die Broadcast Last verringert ist mir klar. Deshalb habe ich mit dem WINS Dienst auch NetBIOS over TCP/IP auf jedem Client abgeschaltet. Mitschnitte mit Wireshark zeigen kaum Broadcasts auf der Leitung. Alles im Rahmen. Ich habe aber jetzt die für uns einfachste Lösung gefunden. Im DNS lege ich einfach einen Alias(CNAME) mit dem gekürzten Namen an. Dieser verweist auf den langen (vollständigen) Rechnernamen, der sich im DNS ordnungsgemäß registriert hat. Funktioniert wunderbar. Nun kann ich auch auf die 15stelligen (gekürzten) Rechnernamen der beiden Kollegen in der Netzwerkumgebung klicken und sehe deren Freigabe. Und bevor alle gleich aufschreien :cry: "daaas macht man nicht". - Bei unseren 20 Rechnern und den stabilen Angestelltenverhältnissen kann ich es mir durchaus zeitlich leisten, die zwei Rechner manuell im DNS mit Alias Namen zu versehen. Dank für Eure rege Beteiligung Gruß Jörg
  11. Moin, Vor einigen Tagen haben wir unseren neuen DC (Server 2016) in Betrieb genommen, der den alten 2003er abgelöst hat. In diesem Zusammenhang haben wir gleich mal WINS abgeschaltet. D.h. auf dem neuen Server wurde die WINS Rolle nicht mehr installiert. Außerdem wurde auf allen Client Rechnern "NetBIOS über TCP/IP" deaktiviert, um den Broadcast Traffic ohne WINS Server nicht zu erhöhen. Soweit läuft erst mal alles gut. Unsere User nutzen häufig die Netzwerkumgebung im Windows Explorer, um die Freigaben der Kollegen zu erreichen. Bei uns hat jeder auf seinem Rechner einen Ordner "Public Space", der für alle Domänen-User freigegeben ist. Dieser clientseitige Austausch von Dateien wird ziemlich oft genutzt. Nun zum Problem: Die Rechner heißen bei uns wie ihre User, alo z.B. MAX_MUSTERMANN. In der Netzwerkumgebung tauchen also immer die Namen der derzeit vorhandenen Kollegen auf und jeder findet somit den Rechner des anderen schnell - und das auch ohne WINS und NetBIOS. Allerdings kann die Windows Netzwerkumgebung nur Rechnernamen mit max. 15 Zeichen händeln. Alles über 15 Zeichen wird abgeschnitten. Über den DNS lassen sich die Rechner mit vollem Namen sofort auflösen, das ist kein Problem. Aber immer erst den vollen Rechnernamen in der Adresszeile des Windows Explorers einzugeben, ist den Usern nicht zu vermitteln. Sie klickern lieber in die Netzwerkumgebung und dort auf den Rechnernamen des Kollegen. Hat nun ein Kollege einen Namen länger als 15 Zeichen, wird der Rechner mit abgeschnittenen Namen zwar in der Netzwerkumgebung angezeigt, kann aber darüber nicht erreicht werden, da der eingekürzte Name natürlich nicht im DNS aufgelöst werden kann. Am Ende betrifft dies von unseren 20 Usern nur zwei Rechner. Da die LMHOSTS Abfrage in den Adaptereinstellungen aber weiterhin aktiv ist, könnte man doch die beiden abgeschnittenen Rechnernamen einfach in die LMHOSTS schreiben und die Rechner müssten auch über die Netzwerkumgebung wieder erreichbar sein. Und wenn man nun noch diese LMHOSTS über GPO verteilen könnte, wäre ich happy. Ist das so machbar? Die Alternative wäre sonst nur alle Rechnernamen (oder zumindest die beiden betroffenen Rechner) mit kürzeren Namen zu versehen. Kann ich einen Rechner in der Domäne eigentlich einfach umbenennen oder muss er dafür aus der Domäne raus und nach Umbenennung wieder rein? Danke und Gruß Jörg
  12. Kurze Rückmeldung mit Entwarnung. Unabhängig von welchem Rechner man sich per RDP mit dem Admin Account einloggt, der Desktop und alle zuvor gestarteten Programme bleiben erhalten und sichtbar. Das ist der gute Teil. Der nicht so gute Teil ist, dass sich scheinbar nur die GUI des betreffenden Programms verabschieden kann ohne aber das Programm selber abzuschießen. Das muss ich erst nochmal eine Weile beobachten ... Gruß Jörg
  13. Moin, Infos zum Environment: - Betriebssystem: Windows Server 2016 - Client OS: Windows 7 / Windows 10 - Rolle RDP Host ist nicht installiert - RDP nur zu Administrationszwecken bestimmte Programme mit GUI werden bei uns von Zeit zu Zeit zu Konfigurationszwecken per Remote Desktop auf dem Server gestartet und bleiben dort laufen, bis alles eingestellt ist und funktioniert. Dann wird die GUI beendet und das Programm als Dienst gestartet. Soweit läuft auch alles. Mir ist auch die Sache mit der rein virtuellen Session 0 bekannt, die keine Interaktion mit dem Desktop zulässt. Nun zum Problem: Ich verbinde mich vom Remote Client No.1 per RDP zum Server und melde mich dort als Admin an, um das GUI des Programs zu starten. Das GUI ist auf dem Desktop zu sehen und läuft auch ewig weiter. Wenn ich fertig bin, knipse ich die Remote Sitzung einfach aus, ohne mich auszuloggen. Schließlich soll die GUI ja weiterlaufen. Nun kann ich mich zu jedem späteren Zeitpunkt wieder per RDP zum Server verbinden und sehe sofort meinen Admin Desktop mit der laufenden Anwendung wieder. Versuche ich mich dagegen von Remote Client No.2 als Admin (also selbes Benutzerkonto) per RDP zu verbinden, erscheint mein Programm GUI nicht auf dem Desktop. Im Taskmanager sehe ich das Programm zwar unter meinem User Konto (Administrator) laufen, komme aber nicht ran. In Vergangenheit konnte man per Option "-admin" immer dieselbe Session erreichen, aber dieser Schalter ist ja leider auch nicht mehr funktional. Gibt es eine Möglichkeit die gleiche laufende Session wieder zu erreichen? Oder ist eine laufende Session immer auch an den Remote Computer gebunden und kann nur von dort wieder aufgerufen werden? Gruß Jörg
  14. Hi Phatair, hast Du es denn nun lösen können, dass die User auch wieder die gewünschten Druckereinstellungen bekommen? Ich stecke da auch gerade fest. Die Drucker werden per GPO verteilt und tauchen auch nach mehr oder weniger Zeit bei den Usern auf. Nur haben wir bei bestimmten Druckern auch immer bestimmte Einstellungen (Papierfach für Kopfbogen etc.), die ich gerne gleich mitgeben würde. Die Einstellungen der freigegebenen Drucker auf dem Druckserver sind ordnungsgemäß festgelegt, auf den Clients werden die Treiber aber nur mit Standardwerten installiert. Gruß Jörg edit: Auf dem Druckserver, in den Druckereigenschaften jedes freigegebenen Druckers gibt es einen Reiter "Erweitert". Darin wiederum einen Button "Standardwerte". Darin habe ich jetzt die Treibereinstellungen angepasst und dann in der GPO den Drucker auf "Aktualisieren" gestellt. Das kleine grüne Dreieck ist dann zwar auf gelb gewechselt - hoffe aber, dass jetzt die Standardeinstellungen des Druckers mit rübergehen. Mal sehen .....
  15. Hi Nils, nein, der Server ist keine VM. Bisher wurde bei uns auch noch nie etwas mit VMs getan.
  16. Ich hab's getan... Die Gruppenrichtlinienverwaltung ist ja glücklicherweise seit Server 2003 viel übersichtlicher geworden. Da komm' sogar ich jetzt halbwegs intuitiv durch. Die Abfrage "w32tm /query /configuration" brachte auf dem neuen DC den eingestellten externen NTP Server zurück. Auf den Client Rechnern (nach gpupdate) wurde der neue DC als Zeitquelle ausgegeben. Nur der alte 2003er DC gibt mir noch seine alte externe Zeitquelle an. Aber den nehmen wir ja eh bald aus der Domäne. Vielleicht könnt Ihr mir aber noch bei zwei kleinen offenen Punkten helfen: 1 Es gibt ein (nicht verknüpftes) Gruppenrichtlinienobjekt "ODC Zeitserverkonfiguration". Was ist das? 2 Die Ereignisanzeige des neuen DC enthält eine Info: "Der Zeitanbieter 'VMICTimeProvider' hat angegeben, dass die aktuelle Hardware- und Betriebssystemumgebung nicht unterstützt wird und beendet wurde. Dieses Verhalten wird für VMICTimeProvider in Nicht-HyperV-Gastumgebungen erwartet. Dies kann auch das vom aktuellen Anbieter erwartete Verhalten in der aktuellen Betriebsumgebung sein." Google bringt dazu nichts Gescheites. Habt Ihr eine Idee? Gruß Jörg
  17. Also muss ich doch nichts weiter tun, als hinterher (wenn der Alte nicht mehr in der Domäne ist) zu checken, dass der neue DC sich die Zeit vom richtigen externen NTP holt und fertig. Na, ich werd's wohl einfach ausprobieren und hinterher mal abfragen, wer dann in der Domäne für die Zeit zuständig ist. Die GPO Geschichte kann ich dann immer noch durchführen. Danke und ruhige Woche ohne Rechnerabstürze Jörg
  18. Mein Unvermögen (Selbstkritik ist der erste Weg zur Besserung :) ). Ich administriere unsere Domäne halt nur nebenbei und muss mir alles anlesen. Deshalb gehe ich den Weg des geringsten Widerstandes. Und wenn sich bei Herabstufen des Alten alles von alleine regelt, bin ich happy und kann mich wieder meiner "normalen" Arbeit zuwenden. ... aber ich sehe, Ihr redet auch um den heißen Brei herum (nur Spaß), was passiert, wenn der alte DC (momentaner NTP Server) heruntergestuft und aus der Domäne entfernt wird. Gruß Jörg
  19. Das ist mir soweit klar. Aber was passiert, wenn ich an der NTP Konfiguration erst mal nichts ändere und dann aber, wie geplant, den alten DC herabstufe und komplett aus der Domäne entferne? Geht dann die NTP Geschichte automatisch auf den neuen DC über oder steht die Domäne auf einmal ohne NTP Abgleich nach außen da?
  20. Die Abfrage (vom neuen DC) aus lautete: w32tm /query /source. Als Ergebnis wurde der alte DC angezeigt. (Auf dem Alten funktioniert diese Abfrage nicht, da 2003 die Option /query wohl noch nicht enthalten war) Ich würde nur gerne wissen wollen, was passiert, wenn der alte DC (momentan NTP Server) dann runtergestuft und aus der Domäne genommen wird. Ist dann gar kein Zeitserver mehr in der Domäne oder überträgt er dann den Dienst automatisch, sodass ich mir ein Konfigurieren von Gruppenrichtlinien sparen kann?
  21. Moin, ein neuer DC (Server 2016) wurde vor ein paar Tagen in unsere 2003er Domäne integriert. Zunächst als Member Server, dann hochgestuft zum DC. Am Wochenende wurden nun alle 5 FSMO Rollen ohne Probleme übertragen. Eine Kontrollabfrage hat dies auch bestätigt. Nun bin ich davon ausgegangen, dass der Zeitdienst auch an der PDC Rolle hängt und auf den neuen DC übergeht. Eine Abfrage vom neuen DC aus, zeigt aber, dass der alte immer noch NTP Server für die Domäne ist. Ein wenig googlen brachte nun die diversen Möglichkeiten zum Vorschein, den NTP Server zu ändern - die beste ist wohl über GPO ( https://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/zeitsynchronisation-der-domaene-w32time-zeitserver-per-gpo/ ) Meine Frage ist nun: Muss ich mich wirklich darum kümmern und dies über eine Gruppenrichtlinie steuern oder erübrigt sich das "Problem" von alleine, wenn ich in den nächsten Tagen den alten 2003er DC runterstufe und aus der Domäne herausnehme? (Natürlich will ich dann auch noch die Domänefunktionseben und Gesamtfunktionsebene hochsetzen) Gruß Jörg
  22. Moin, so, der Server ist neu aufgesetzt und ich konnte alle Rollen installieren und den DC der vorhandenen Struktur hinzufügen (nachdem ich die Gesamtstrukturebene am alten DC noch auf 2003 hochsetzen musste). Im DNS hat er auch alle Zoneninhalte gefunden. Soweit erst mal gut. Deaktiviert habe ich die Dienste: - Manager für heruntergeladene Karten - Windows Kamera FrameServer - die beiden X-Box Dienste - und die Benutzererfahrung und Telemetrie Der Server Manager zeigt mir jetzt aber noch 1 Warnung aus dem Bereich AD DS: - Standortübergreifender Messaging Dienst (IsmServ) wurde beendet Das Ereignisprotokoll sagt dazu nur: "Der Dienst "IsmServ" wurde mit folgendem Fehler beendet: Der angegebene Server kann den angeforderten Vorgang nicht ausführen." (Ereignis ID 7023) Nun haben wir ja eh nicht mehrere Standorte. Und die folgende Diensterklärung: https://technet.microsoft.com/de-de/library/dd443754.aspx betärkt mich auch, dass wir diesen Dienst wohl deaktivieren können. Manuell kann ich den Dienst aber problemlos "nach"-starten. Was meint Ihr Experten dazu?
  23. ... separate Server :D :D :D Ach Nils, was glaubst Du denn, was in kleinen Firmen unter 20 Mitarbeitern so abgeht. Ich bin froh, dass ich nun endlich 1 (in Worten EINEN) neuen Server bekommen habe, der unseren alten Server 2003 (!) ablöst. Hier ist kein Budget für 2x neue Server Hardware. Die Kosten für den Neuen mit RAID System und genug Speicherplatz für die nächsten Jahre sowie Server- und Zugriffslizenzen schlagen preislich halt ganz schön ins Kontor. Der Alte musste auch alles abwickeln. So ist die Realität. Also freut Euch, dass Ihr mehr Budget für Hardware, Lizenzen und Weiterbildung bekommt und helft den Leidgeplagten etwas auf die Sprünge. Aber ich möchte dieses Thema auch hier nicht weiter diskutieren, weil es zu nichts führt. Ich suche nur nach ein wenig Unterstützung bei Sachen, die ich nur alle paar Jahre wieder anfassen muss. Gruß Jörg
  24. Ihr habt mich ja überzeugt. Neuinstallation läuft ... Wie sind Eure Erfahrungen hinsichtlich Installation der DC Rolle, erst alles andere installieren und ganz am Schluss zum DC hochstufen oder lieber so früh wie möglich, gleich nachdem alle Updates eingespielt sind und er zum Memberserver hochgestuft wurde? "Alles andere installieren" heißt bei uns: Rolle Druckdienste installieren, 5 Drucker als lokale TCP/IP Drucker installieren und bereitstellen (inkl. x86 Treiber), Mercury Mailserver auf separater Partition installieren (wobei sich Mercury nicht großartig ins System reinhängt), Treiber (Dienst) für die USV installieren. Gruß Jörg
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