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snoopy16

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Alle erstellten Inhalte von snoopy16

  1. Die Credentials sollten aus eigenem Interesse nicht einfach abzugreifen sein Die ursprüngliche Frage hatte ich gestellt, weil ein NAS den Zugriff verweigert hatte und da wollte ich gerne wissen, welche Anmeldeinformationen da verwendet werden. Jetzt geht es nur noch um das Verständnis, was im Hintergrund abläuft, denn dann ist die Fehlersuche oftmals einfacher ;)
  2. Das hilft schonmal, obwohl mich noch interessieren würde, wo Windows die Anmeldeinformationen jetzt intern ablegt. DIe " Win32_SystemNetworkConnections class" bezieht diese Daten ja irgendwo her. Ist das nur im RAM hinterlegt für die Dauer der Anmeldung, oder wird das in irgendeinem Registryzweig (evtl. temporär) gespeichert? Auf jeden Fall ist die ursprüngliche Frage schonmal geklärt. Vielen Dank!
  3. OK, Danke. Allerdings kapiere ich nicht, wie ich mit klist.exe im Cache liegende Anmeldeinformationen des mit "net use" hergestellten Netzwerkordners anzeigen kann. Wo liegt der Cache (im Speicher, Registry?)
  4. Habe es jetzt mal unter Windows7 ausgetestet und finde im Windows-Tresor auch KEINE Anmeldeinformationen. Anscheinend war ich auf dem Holzweg und die Anmeldeinformationen werden irgendwo anders in der Registry gespeichert, doch wo?
  5. Nachtrag: Auch ohne Option " /persistent:no" ("net use %Vol% \\%NAS%\%Nasdir% /user:%Benutzer% %Passwort% ") wird KEINE Anmeldeinformation unter " Systemsteuerung\Benutzerkonten\Anmeldeinformationsverwaltung " angezeigt auch "cmd /list" zeigt nur die Anmeldeinformationen wie unter "Systemsteuerung\Benutzerkonten\Anmeldeinformationsverwaltung" an. Wo werden die Anmeldeinformationen sonst gespeichert?
  6. Ja, bin mir sicher. Und hatte es auch so in Erinnerung, dass es dort früher hinterlegt wurde (ist schon einige Monate her, als ich geschaut habe, bin mir deshalb nicht mehr ganz sicher). Ich bin in keiner Domäne und verbinde mit der Option " /persistent:no". Windows10 Version 1803 (Build 17134.228)
  7. Hallo, ich habe ein Windows10 Pro 64bit System. Wo finde ich die Anmeldeinformationen eines Netzlaufwerkes, welches ich (in einem Script) mit "net use %Vol% \\%NAS%\%Nasdir% /user:%Benutzer% %Passwort% /persistent:no" verbinde? Unter: Systemsteuerung\Benutzerkonten\Anmeldeinformationsverwaltung finde ich KEINE Anmeldeinformationen für das eingebundene Netzlaufwerk. Hat irgendeiner hier eine Ahnung, wo und wie sich Windows diese Anmeldeinformationen (bis zum Neustart) merkt? Vielen Dank
  8. Ja, habe die Maildomain als "Akzeptierte Domäne" eingerichtet und für jeden Benutzer sein eigenes Postfach mit seiner persönlichen Email-Adresse als Default eingerichtet. Habe das gemeinsame Exchange Konto/Postfach und das persönliche Exchange Konto/Postfach in Outlook 2010 eingerichtet, habe nun also 2 Exchange Konten im Outlook. Kann nun über die persönliche Adresse und über die gemeinsame Adresse senden und kann im Outlook beide Exchange Konten nutzen. Was ich bisher nicht hinbekommen habe, ist mit dem Outlook von Benutzer1 eine Email mit der Email-Adresse von Benutzer2 zu senden. Ich habe in der Exchange Konsole aber schon die Berechtigung 'Senden als' und 'Vollzugriff' von Postfach Benutzer2 für Benutzer1 gesetzt. Dabei habe ich aber auch gelesen, das die Änderung einige Zeit braucht, bevor sie aktiv wird. So viel Zeit habe ich bisher nicht gehabt.
  9. Hallo, ich habe hier einen SBS2011 Server mit Exchange 2010 SP3. Bislang teilen sich 3 Office2010 Outlook Clients dasselbe Postfach(A) und es gibt 2 externe Emailadressen Email1 und Email2 (bei ProviderA und ProviderB), die über den SBS-POP3-Connector für PostfachA abgeholt werden. Versendet wird immer über Email1 (bei ProviderA) mit dem Smarthost für Internet-E-Mail. Es sollen nun aber weitere Email-Adressen für jeden Mitarbeiter in Exchange eingebunden werden und jeder Mitarbeiter soll auch über seine persönliche Email senden können und dabei aber auch noch Zugriff auf das PostfachA haben bzw. auch über Email1 und Email2 als Auswahl senden können. Ist dies überhaupt so möglich und wie muss ich dabei vorgehen? Zu sagen ist noch, das die PC mit den Outlook Clients nicht in der Domäne des Servers angemeldet sind, sondern die "normale Windowsanmeldung" benutzen. Bin für jede hilfreiche Antwort dankbar
  10. Wenn der Support ausläuft oder der SBS2011 auf andere Hardware muss, ist das wirklich eine Option. Jetzt hingegen ist das nur zusätzlicher Stress, und wahrscheinlich auch noch zusätzliche Kosten? Was ist denn softwaremäßig Stand der Dinge um so etwas durchzuführen, bzw langt ein kostenfreies VMware-Produkt?
  11. Habe ich schon gemacht (siehe Beitrag #8 : vernachlässigbar klein)
  12. Sorry, habe erst jetzt Zeit gehabt zu antworten. @RolfW Der Systemplattenplatz ist jetzt ausreichend groß, gibt es außer Platzersparnis weitere Vorteile wenn Ich die WSUS Daten auf eine andere Platte lege? Als VM migrieren? Weiß nicht, wie ich das machen soll. Das ganze SBS2011 Dingens ist auf einem physikalischen Server installiert. Und welche Vorteile habe Ich dann? @Sanches Die Bereinigung läuft nicht durch (s. vorherige Beiträge), aber darum kann ich mich erst am WE kümmern.
  13. Konnte die Partitionen jetzt mit dem Freeware-Tool "AOMEI Partition Assistant Lite", ohne den Server runterzufahren, verschieben. - Anwendungen auf D beenden - Backup anfertigen - mit PA Lite die Partition D verkleinert kurz über die belegte Speichermenge - Partition D verschoben um Platz für C zu haben - C vergrössert - D mit PA-Lite soweit es ging an C geschoben (ca. 8GB Platz dazwischen, weniger ging nicht) - mit Datenträgerverwaltung C erweitert um Lücke zwischen C und D zu schliessen - mit Datenträgerverwaltung D um restlichen Platz erweitert. Nun habe ich noch das Problem mit dem WSUS.
  14. Das ist der "Assistent für die Serverbereinigung", den ich im ersten Beitrag gemeint hatte. Der bricht halt ab. "Assistent für die Serverbereinigung" bricht ab: Die WSUS-Verwaltungskonsole konnte keine Verbindung mit der WSUS-Serverdatenbank herstellen. Stellen Sie sicher, dass SQL Server auf dem WSUS-Server ausgeführt wird. Starten Sie SQL erneut, wenn das Problem weiterhin besteht. System.Data.SqlClient.SqlException -- Timeout ist abgelaufen. Das Zeitlimit wurde vor dem Beenden des Vorgangs überschritten oder der Server reagiert nicht. The statement has been terminated. Source .Net SqlClient Data Provider Stack Trace: bei System.Windows.Forms.Control.MarshaledInvoke(Control caller, Delegate method, Object[] args, Boolean synchronous) bei System.Windows.Forms.Control.Invoke(Delegate method, Object[] args) bei Microsoft.UpdateServices.UI.SnapIn.Wizards.ServerCleanup.ServerCleanupWizard.OnCleanupComplete(Object sender, PerformCleanupCompletedEventArgs e)
  15. Server ist nicht virtuell. Die Platzfresser habe ich schon mit Treesize ausfindig gemacht. Ausser den schon Genannten ist höchstens noch C:\Program Files\Microsoft\Exchange Server\ V14 (ca. 6GB) und C:\ProgramData\Microsoft\Windows\WER (ca. 3,2GB) interessant. Die Logfiles sind vernachlässigbar. Da auf D: noch ausreichend Platz vorhanden ist, erscheint mir als ein Verschieben der Partitionen als sinnvoll um erstmal die ständigen Meldungen wegen überlaufendem Speicher wegzubekommen. Downtime ist vermutlich doch nicht zu vermeiden wie ich das sehe. Darum: Wie würdet Ihr vorgehen um die Partiton mit Bordmitteln zu verschieben und dabei Zeitstempel, Berechtigungen und Freigaben nicht zu ändern?
  16. @Sanches danke für die schnelle Antwort. Ja es ist eine anhängende Partition D: (Gesamt 340GB, Genutzt ca. 80GB) vorhanden. Habe auch schon überlegt die Partition D zu verkleinern und C einfach erweitern. Problem im Moment: Auf D: befinden sich laufende Programme und Dateien sind im Netz freigegeben. Das müsste also am besten während des Betriebs laufen und mit Windows Bordmitteln ist ein verschieben von Partition nicht möglich. Habe auch Schattenkopien auf C: und schon einiges gelöscht und Zeitplan auf 1x am Tag gesetzt. @RolfW Danke werde ich in Betracht ziehen, aber ich befürchte damit gewinne Ich immer noch nicht genügend Platz. (Server ist nicht virtuell) Glaube, um eine Erweiterung der C Partiton komme ich nicht herum. Ich habe an 200GB für die C Partiton gedacht. Gibt es ein solides (Freeware)Tool ohne integrierte Ad/Spyware um die Partitonen im Betrieb zu verschieben?
  17. Hallo, auf einem SBS2011 Server geht der Festplattenplatz auf Partition C: zur Neige. Es ist nur noch ca. 36GB von 120GB freier Speicher verfügbar. Die grössten Platzfresser: winsxs ca. 10GB SUSDB ca. 20GB pagefile.sys 16GB habe schon versucht mit dem Assistenten für die Serverbereinigung aufzuräumen. Bei dem Punkt "Nicht verwendete Updates und Updaterevisionen" bleibt der Assistent hängen und verliert die Verbindung zur Datenbank. (Serverknoten zurücksetzen). Wie entmülle ich den Server ohne WSUS-Rolle zu deaktivieren oder neu zu installieren? Ist es überhaupt sinnvoll nur 120GB für die Systempartition zu reservieren, denn bestenfalls könnte ich ja so ca. 46GB sparen, oder?
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