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snoopy16

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Alle erstellten Inhalte von snoopy16

  1. dann halt mit spare. Die Originalen sind nicht zu bezahlen. Dann lieber mal alle 1-2 Jahre ne neue. Original kostet min. Faktor 4 Fujitsu 1TB SATA HDD ca. 410€. Bei Raid5 1230,-€ . "Normale" NAS-Platte 1TB ca. 60-70,-€ Macht bei 4 Platten ca. 280,-€. Differenz 950,-€, Da könnte ich mir für 13 Jahre jedes Jahr eine neue kaufen. Aber ich glaube nicht, daß ich das muß.
  2. Der Onboardcontroller gibt es nicht her. Oh, ich sehe auch gerade, das ja Onboard auch keine SAS unterstützt werden (siehe) und die kleinste SATA 1TB 400,-kostet und ein (SAS,Raid5) Raidcontroller kostet nochmal ca. 350,-. Evtl. kaufe ich auch nur den Raid5 Controller dazu und besorge mir 3 (Raid5) oder 4 (Raid5+Hotspare) WD RED Platten. Sollte ja wohl auch ausreichend sicher sein. Mit rechtzeitiger Warnung bei S.M.A.R.T. Fehlern (Current Pending Sector Count) ist das doch auch eine günstige Option gegenüber den teuren Server-Platten. Backups werden sowie jeden Tag gemacht und die defekte Platte könnte innerhalb eines Tages getauscht werden. Somit schätze ich die Wahrscheinlichkeit eines Datenverlustes als sehr gering ein.
  3. Es ist 1 redundantes NT verbaut. Ein 2. NT würde dazu gekauft werden. Nach all den Aussagen hier, würde ich den TX1330M4 E2136 nehmen mit 32GB RAM (Dualchannel), 2 Fujitsu 600GB SAS HDD (10000 RPM) im Raid1-Verbund und 2. redundates NT (450W). Das sollte doch eigentlich locker auslangen für den beschriebenen Einsatzzweck und weiter Luft nach oben für Erweiterungen lassen (weitere VM für WSUS etc.). Was meint Ihr?
  4. Habe ich schon gemacht (auf Tip hier im Forum), aber nichts Tolles gefunden. HP und Lenovo sind auch nicht meine Favoriten.
  5. Internet zu unstabil und langsam, Datenschutz, (DC-)Server ohnehin erforderlich, laufende Lizenzkosten sind nach ca. 2,5-3 Jahren höher als ein eigener Server und wer weiß, was MS noch einfällt und wann der nächste "Datenreichtum" stattfindet. Ist schwierig davon wieder loszukommen, ist das Abo erstmal da. Wenn ich dich recht verstehe, sollte es nicht so die Rolle spielen, ob man gute "Consumer" Scheiben nimmt oder meintest Du etwa gebrauchte "Original überholte" Platten. Von dem Mist würde ich dringend abraten. Hatte so etwas mal eingebaut (angeblich Original überholt) und das Teil hatte nach 3 Monaten fehlerhafte Sektoren (war zum Glück ein Raid1)
  6. Das bezog sich jetzt aber schon auf den TX1330M4, der ja noch aktuell sein sollte und noch nicht zu den alten Kisten gehört. OK, aber ansonsten ist es von der Funktion her (nicht von der Haltbarkeit) doch egal, ob man z.B. ne SSD aus der Evo Pro Reihe einbaut, oder? Die werden doch beide gleich gut erkannt bzw.Temperaturen, S.M.A.R.T. Werte etc ausgelesen, oder blockiert bzw. schränkt Fujitsu die Verwendung auf irgendeine Weise ein. Meinst also den 4-Kerner (TX120), nehme ich an. Dann bin ich ja mit dem TX1330M4 auf der sicheren Seite. Genau da, bin ich mir noch nicht ganz sicher, deshalb die Frage nach einer guten Aufteilung (hast da sicher mehr Erfahrung).
  7. OK, also mindestens 480GB. Du wirst mich jetzt mit Dreck beschmeissen, aber es würde mich interessieren, ob die FSE SSD irgendwelche proprietären Sensoren etc. gegenüber den "Comsumer" SSD haben (so wie z.B. in neueren iMacs proprietäre Temperatursensoren in der FP eingebaut sind). Das die Originalplatten zertifiziert sind und auf längere Lebensdauer etc ausgelegt sind mal ausgeklammert. (Nicht, daß ich das jetzt will, aber es ist eine technische Frage)
  8. Es bliebe dann erstmal bei oben genannten Betriebssystemen. Welche Zuteilung wäre sinnvoll bei 240GB?
  9. Also würde ein 240GB Raid1 (ohne WSUS) auslangen vom Platz her bei 4x8GB Postfachgröße, oder sollte man lieber 480GB nehmen (sind immerhin 360€ mehr)? Userorder ausgeklammert
  10. Sollte dafür ein RAID1 (SSD) genügen, oder lieber ein 2. RAID1? Kann ja aber nur 2VM mit der Standard Lizenz installieren.
  11. Sorry, meinte eigentlich Sicherheitslücke und nicht Sicherheitsmängel. Das war nur ein Spaß, natürlich verurteile ich nicht den Überbringer der schlechten Nachricht. Danke habe daraus gelernt: Kein Exchange auf dem AD. Kannst Du mir denn sagen, ob der "Fujitsu TX1330M4 1xE-2136 1x16GB 8xSFF 1x450W Tower Server" mit 32GB (Dualchannel) aureichend für den oben genannten Zweck ist.
  12. Jetzt hast Du mir ein wenig Angst gemacht. Besonders erschreckt hat mich Folgendes: "The Exchange Trusted Subsystem universal security group (USG) is added to the Domain Admins group. This action grants all Exchange servers domain administrator rights in the domain." Ist das unter gravierende Sicherheitsmängel aufzufassen (meiner Meinung nach ja)? Unpraktisch, falls mal erweitert werden sollte ist auch:"Demoting the domain controller to a member server isn't supported" Ja denke RAM wäre aufzutreiben, aber jetzt hat mich dukel verängstigt. Verdammt: Ihr könnt mir echt die Laune verderben Wäre denn so etwas hier (mit 32GB RAM) ausreichend? Fujitsu TX1330M4 1xE-2136 1x16GB 8xSFF 1x450W Tower Server
  13. Ja, das Teil ist älter, weiß ich. Die SSD sind ca. 1 Jahr alt und schnell getauscht, kein Problem in der Hinsicht. Mir geht es nur um die Performance (alles auf einer Kiste) und evtl. Probleme im Betrieb mit Server 2016 und Exchange. Exchange sollte lokal laufen (ist aktuell die Vorgabe). Bestehen denn gravierende Sicherheitslücken beim "bare-metal Betrieb (keine VM)"? Das ein getrennter DC eine zusätzliche Sicherheit ist, ist bekannt.
  14. Hallo, habe hier einen Fujitsu Primergy TX120 S3p mit Intel E3-1220 (4Kerne,3300MHz) und 16GB RAM (4x 4 GB DDR3-1600 ECC). Es besteht ein RAID1 (Controller: LSI Embedded MegaRAID) aus 2x500GB SSD. Würde gerne Eure Meinung hören, ob es in akzeptabler Performance möglich ist einen Windows Server 2016 Standard und Exchange 2016 auf oben genannter Hardware laufen zu lassen? Es existiert kein weiterer Server, also würde der sämtliche erforderlichen Dienste bereitstellen. Außer dem DC und Exchange sollen maximal 8 Clients in die Domäne integriert werden (evtl. WSUS). Virtualisierung ist wegen nur 4 Kernen aus Performancegründen nicht sinnvoll, somit hätte man auch nicht die Vorteile eines getrennten (virtuellen) DC. Der Exchange Server hat nicht sehr viel zu tun (max. 4 Benutzer mit jeweils max. 8GB Postfachgröße). Was meint ihr?
  15. Kannst Du mir sagen, welche Probleme Du damit hattest. Ich konnte da jetzt nichts finden, außer das Intel HAXM nicht läuft. Falls ich wie hier empfohlen doch Virtualisierung einsetze, wäre es sehr wichtig zu wissen womit es Probleme gibt.
  16. OK, also 3x 500GB (Raid5) SSD sollte doch auslangen oder evtl. auch 3x 250GB für das System und Exchange und RAID1 mit "normalen" FP für Daten/Benutzerordner? (Aktuell läuft der Exchange 2010 auch mit 2 SSD als Raid1)
  17. Bei 2 VM würde also ein Raid1 auslangen und alles auf einer Partition installieren/speichern? Es sollen dann ja auch noch die Benutzerverzeichnisse angelegt werden.
  18. Ja OK, ich werde mir das durchlesen und wohl so durchführen. PST finde ich aber trotzdem toll ;) Doch das ist nicht meine ursprüngliche Frage gewesen. Die bezieht sich auf die Hardware, Hardwareanforderungen sowie eine sinnvolle Partitionierung. Angenommen ich mache das so wie hier vorgeschlagen und installiere 2 VM (AD und Exchange). Wie teile ich die Festplatten bzw. die Partitionen auf? Was sollte nicht auf der selben FP liegen etc?
  19. Danke, das ist sicherlich die technisch "saubere" Lösung. Aber da ist der AD Server getrennt vom Exchange Server. Werde mir das mal durchlesen, aber glaube auf den ersten Blick, es ist umständlicher (wenn auch sauberer) in meinem speziellen Fall. Der Vorteil bei der PST "Migrierung" ist, daß der alte Server gar nicht angetastet wird und bei Problemen mit dem "Umzug" sofort wieder eingesetzt (umgesteckt) werden kann. Aber ja, Du hast recht, das ist nicht professionell aber doch auch nicht falsch, oder??? Langt das nicht um " Emails inkl. Orderstruktur, Kontakte,Termine und Aufgaben" zu übernehmen? Wie würdest Du denn die Partitionsaufteilung für den Server 2016 und Exchange 2016 machen (Ort der Exchange Installation und der Postfächer etc)? Wäre auch dankbar für eine Server Empfehlung (nicht die Bastellösung), der die beschriebenen Aufgaben erfüllen kann. Ihr habt sicherlich mehr Erfahrung in der Hardwareanforderung solcher Systeme.
  20. Was ist denn jetzt daran so verkehrt und wieso sollte da nichts Wichtiges dranhängen. Es sollen Emails inkl. Orderstruktur, Kontakte,Termine und Aufgaben übernommen werden. Wie machts Du es denn richtig?
  21. Was dagegen spricht ist die langsame Internetanbindung, sowie die laufenden Kosten. Bei O365 Premium für 4 Benutzer 10,50+MwSt im Monat. Das sind ca. 600€ im Jahr! Der Server wäre also in etwa 2-3 Jahren bezahlt. Server 2016 läuft bis 1/12/2027.
  22. Wegen externem Zugriff, oder wieso meinst Du? Zugriff nach außen müsste eh nur maximal ein Benutzer haben. Für Exchange online muss man aber ein Abo abschließen, was im Moment nicht erwünscht ist. Gibt es einen besonderen Vorteil, an dem Vorgehen. Ich stelle mir vor, das ist langsamer auf 2 VM, als Beides auf einem System.
  23. Ich möchte nicht basteln, sondern mir einen Rechner für den Verwendungszweck zusammenbauen. Im Moment sehe ich als größtes Manko fehlendes ECC-RAM an. Da mir jeder hier sagt, selber schrauben ist nicht sinnvoll, was empfiehlt ihr denn für ein Gerät für den beschriebenen Zweck? Was es für Probleme bei der Virtualisierung mit Ryzen7 gibt, hätte mich auch interessiert. Zumindest bei mir Zuhause funktioniert die Virtualisierung mit Linux als Host sehr gut.
  24. Hättest Du denn da eine Empfehlung für den angestrebten Verwendungszweck? Virtuell soll der Server ja nicht laufen (bare-metal) und es soll auf dem Server auch nichts virtualisiert werden. Wie ist dann dein Verfahren (Vorgehensweise) bzw. welche Problem könnten auftreten?
  25. Ich würde den neuen Server komplett neu mit altem Domänennamen aufsetzen. Die Namen der Postfächer etc. sollten wie auf dem alten Server sein. Da nur der Exchange benutzt wurde, wollte ich die 4 Postfächer auf dem alten Server einfach als PST exportieren und auf dem neuen Server wieder importieren. Der alte Server wird dabei nicht angetastet undvorher vom Netz genommen. Der dient dann nur als Sicherheit, falls irgendetwas schief geht. Dann wird alles wieder umgestöpselt und auf dem Test-Client das Backup wieder eingespielt. Später könnte man den vielleicht als Ausfallserver nutzen, aber da mach ich mir jetzt noch keine Gedanken drüber. Ich "Bastel" gerne ;) und das Preis/Leistungsverhältnis ist besser. Einzig Sorgen hätte ich bei dem nicht verwendetem ECC-RAM. Hat da jemand Erfahrung, ob das unbedingt notwendig ist, oder man das mit regelmässigem Backup "kompensieren" kann. Ebenfalls nicht klar bin ich mir bei einer sinnvollen Verteilung der Festplattenpartitionen, sowie der Menge des RAM bei 8 Clients + Exchange und hoffe hier auf Expertise. Habe gelesen es ist nicht sinnvoll den Exchange auf dem AD zu betreiben. Meiner Meinung nach würde die Hardware aber auslangen oder liege ich falsch?
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