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snoopy16

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Beiträge erstellt von snoopy16

  1. Hallo,

     

    ich möchte mir einen Server aus Einzelkomponenten zusammenbauen.

    Folgende Grundkonfiguration ohne Festplatten habe ich mir überlegt:

    Mainboard MSI X570-A Pro; Ryzen7 3700X; 64GB DDR4-300 DIMM CL15; 500Watt Netzteil (be quiet!)

    Bei den Festplatten bin ich mir nicht so sicher, wie groß ich die nehmen soll und ich die Installation (Exchange etc.) aufteilen werde. Es sollten aber mindestens 4 Festplatten im RAID1-Verbund (2+2) sein.

    Als Betriebssystem sollte ein Windows Server 2016 Standard zum Einsatz kommen (bare-metal) mit einem Exchange Server 2016.

    Aktuell sind 4 Benutzerpostfächer auf dem alten Exchange 2010 im Einsatz (inkl. Admin Postfach). Mehr werden es auf längere Zeit wohl nicht werden.

    Die Postfachgrößen aktuell sind 2GB,2GB,2GB,6GB  (+50GB DiscoverySearchMailbox).

    Auf dem alten Server wurde nur das Exchange 2010 verwendet und die Rechner waren nicht in der Domäne.

    Nun sollen die Rechner aber in das AD der (neuen) Domäne eingebunden werden (maximal 8). 

    Welche Partitionsgrößen und Aufteilung (System,Exchange,Logdateien, Benutzerordner etc.) schlagt ihr vor und Ist die angegebene Hardware ausreichend dafür?

    Evtl. langen auch 32GB?

    Sollte es Probleme wegen nicht verwendetem ECC-RAM geben? (Habe sogenannte "Server" im Internet gesehen, die auch mit ähnlicher Ausstattung ohne ECC verkauft wurden)

     

     

  2. vor 20 Minuten schrieb Dukel:

    Du willst lieber die Fehler selbst machen, die andere schon gemacht haben und nicht mehr machen?

    Du willst die Installation von Exchange lernen, die du evtl. nur einmal in deinem Leben brauchst?

    Du solltest eher dann die Zeit nutzen um AD und Exchange zu lernen und nicht unbedingt dessen Installation

    Natürlich will ich die Fehler nicht mehr machen, die andere gemacht haben. Deshalb frage ich ja auch hier in diesem Forum.

    Ich glaube nicht, daß ich die Installation von Exchange nur einmal machen werde, aber jeder hat ja mal damit angefangen.

    Ich lerne dann halt Beides, dabei glaube ich auch, das eine Installation wohl dazu gehört um zu lernen was abgeht.

     

     

  3. In der bisherigen Domain sind keine Clients angemeldet.

     

    vor 8 Minuten schrieb Nobbyaushb:

    Wenn man das AD neu macht und nicht migriert, sind auch die SID´s der User anders usw .usf. - nichts passt mehr, auch keine Mails...

     

    OK, also muß ich mich wohl doch mit der Migrierung des AD auseinandersetzen, da hatte ich bisher nicht so wirklich dran gedacht, wäre aber mit Sicherheit später drüber gestolpert. Weil ich wie geschrieben, bisher nicht allzu viel mit MS Server zu tun hatte, möchte ich das ganze ja auch in eine VM gefahrlos und kostenfrei testen.

    vor 8 Minuten schrieb Nobbyaushb:

    Hört sich nicht nach einem schlüssigen Plan an... :-)

    Na, der ist halt noch in der Ausarbeitung ;-)

     

    • Like 1
  4. vor 10 Minuten schrieb NilsK:

    Die so aufgebaute Umgebung wirst du dann aber, wie Jan schon sagt, nicht in eine echte umwandeln können

    Ja OK, aber man kann, wenn man alles schön dokumentiert hat, ja eine neue VM aufsetzen und genauso einrichten, wenn es mit der Lizenzierung später keine Probleme gibt (deshalb ja meine Anfangsfrage wegen der Lizenzierung). Wäre natürlich schön, wenn man die Testumgebung später einfach dauerhaft aktivieren kann, aber wenn nicht, ist das ja auch kein Beinbruch, Hauptsache man weiß es wird funktionieren und hat nicht alles auf Sand gebaut (bzw. braucht doch Bare Metal).

    Was AD-Konten betrifft, wird aktuell sowieso nicht genutzt, die würden dann sowieso neu angelegt weil es schon praktischer ist, aber eigentlich langt auch nur der Exchange Server.

     

  5. An Office 365/Exchange Online habe ich auch schon gedacht weil ein Active Directory nicht unbedingt erforderlich ist (ca. 7-8 PC). Jedoch ist das Internet dort so grottig, und kein Mensch weiß, wann das jemals besser wird. Deshalb hat ein lokaler Exchange doch Vorteile meiner Meinung nach.

    Die zweite Sache ist: Ich möchte es gerne verstehen, auch wenn das etwas auf die Zeit geht.

    Selbst wenn ich mich aus ökonomischen Gründen für Office 365/Exchange Online entscheiden sollte, möchte ich es dennoch mit einem eigenen Exchange Server ausprobieren (natürlich erstmal mit einer Evaluation Lizenz).

    Aber danke für den Hinweis, daß man den Domain Controller nicht nachträglich "hochziehen" kann.

     

     

  6. Es sollte erstmal eine evaluation zum ausprobieren installiert werden, da ich in der Regel wenig mit Microsoft Server zu tun habe. Später sollte ein Exchange Server 2016 drauf installiert werden und wenn das alles gut läuft wird das "ordentlich" lizenziert.

    Hintergrund ist ein noch laufender SBS2011 mit Exchange Server, für den ein Ersatz gesucht wird, wenn der nicht mehr von MS gepflegt wird.

     

     

     

  7. Am liebsten zu Beidem ;)

    Mich würde interessieren, inwiefern die Aktivierung mit der Lizenzierung bzw. Prüfung der Lizenz zusammenhängt.

    Das man für Clients CALS braucht, ist mir dabei klar, ich beziehe mich hier jetzt auf die Lizenzierung des Server als entsprechende Version (z.B Standard oder Datacenter).

    Meines Wissens wird die Version bei der Installation ausgewählt und mit dem richtigen Key (ist ja nicht die Lizenz) nach erfolgreicher Aktivierung eine dauerhafte Nutzung möglich.

    Vielleicht habe ich auch nicht genau verstanden was NorbertFe mit

    Zitat

    Zur Lizenzierung, oder zur nicht-Prüfung?

    meint.

     

  8. vor 16 Minuten schrieb NilsK:

    es geht sogar noch weiter: Windows prüft die korrekte Lizenzierung überhaupt nicht (da gibt es nur sehr wenige Ausnahmen, z.B. RDS-Zugriffe). Du bist selbst dafür zuständig. Die Aktivierung hat damit auch nur am Rande zu tun. 

     

    Hast Du zufällig eine gute kostenlose Quelle (schreibe bitte nicht Google), wo man dazu genaue Details findet?

  9. Wie ich schon schrieb, handelt es sich um WIndows Server 2016 Standard, oder gibt es da auch Unterschiede?

    Hier kann ich nachlesen:

    Zitat

    Kann als Virtualisierungsgast verwendet werden Ja. 2 virtuelle Computer plus ein Hyper-V-Host pro Lizenz

     

    Installieren an sich funktioniert ja, aber bin mir nicht sicher, ob sich das aktivieren lässt. Merkt Windows 10 überhaupt, ob es sich auf einer virtuellen KVM Maschine befindet?

     

  10. vor 3 Stunden schrieb Gulp:

    Meine Installationsquelle war auch eine KMS Version mit generischem KMS Schlüssel, weil wir durchaus auch mit KMS Server arbeiten, der aber nicht an allen Standorten genutzt werden kann. Daher verwendet man dann dort einen MAK, da wird bei der Aktivierung dann automatisch entsprechend die Office Version an den relevanten Stellen angepasst damit ospp.vbs das MAK auch ausgeben kann, das ist von MIcrosoft bereits implementiert.

     

     

    Danke, das war der fehlende Teil, der alle Unklarheiten beseitigt.

     

  11. ja ok das dachte ich mir, nur hat der Händler nichts von Anmeldung beim VLSC gesagt, bzw. die Office Version sollte mit dem gelieferten Key aktiviert werden.

     

    Ich habe folgendes Office mit dem gelieferten Image installiert:

    PRODUCT ID: 00339-10000-00000-AA253
    SKU ID: d450596f-894d-49e0-966a-fd39ed4c4c64
    LICENSE NAME: Office 16, Office16ProPlusVL_KMS_Client edition
    LICENSE DESCRIPTION: Office 16, VOLUME_KMSCLIENT channel

     

    Sehe ich richtig, daß diese Version nur mit einem KMS Server aktiviert werden kann und wenn es mit einem MAK aktiviert werden soll, muß ich eine andere Office Version haben?

    Das schließe ich aus der Antwort von Gulp.

  12. Ja, das Office wird anscheinend, wie ich herausgefunden habe mit einem Generic Volume License Schlüssel (GVLK)  installiert.

    Heißt das jetzt konkret ich muss einen KMS Server installieren, wo doch behauptet wurde man sollte nur den mitgelieferten Key installieren oder wie ist die Vorgehensweise?

     

    Der Händler wurde schon kontaktiert und behauptet es sei eine andere Office Version installiert, was aber nicht stimmt. Anscheinend ist das ein Betrüger?

     

  13. Denke mal der Händler ist nicht seriös, oder der Kollege, der es gekauft hat, hat mir was verschwiegen (ist leider im Urlaub und nicht erreichbar).

    Zugang zum VLSC wurde nicht mitgeteilt, nur ein Downloadlink zur Software und ein Key. Das hätte dann ja ein MAK sein müssen, wenn ich nicht irre.

    Was mich nur stutzig macht, ist die dreiste Aussage des Händlers, so etwas passiert, wenn schon ein anderes Office Produkt installiert sei. Dies ist aber nicht der Fall, oder kann ich was übersehen haben (siehe 1. Post)?

     

  14. danke, aber gibt es nur einen MAK-Key für alle Lizenzen. So wie ich es verstanden habe ja, da MAK=MultipleActivationKey

     

    war zu schnell, OK.

     

    Weiß nicht, ob der Händler seriös ist, aber anscheinend hat der ja keinen MAK geliefert, oder was kann sonst noch schief gegangen sein (siehe Commandline 1. Posting).

     

    In der Anleitung steht nichts von VLSC

     

  15. Hallo,

     

    es wurden mehrere Lizenzen bei einem Online Händler bestellt.

    Dieser hat ein ISO Image und einen Key für alle 8 Lizenzen bereitgestellt.

    Ist ja eigentlich schon merkwürdig, da die Rechner Standalone funktionieren (d.h. kein Server im Firmennetz).

     

    Es stellt sich heraus, daß es eine Volumenlizenz ist, die ja nach meinem Wissen einen KMS voraussetzt (habe aber keine Erfahrung damit).

    Das Office wird anscheinend, wie ich herausgefunden habe mit einem Generic Volume License Schlüssel (GVLK)  installiert.

    Der mitgelieferte Lizenzschlüssel lässt sich weder über die GUI, noch über die Commandline (s.u.) installieren.

    Über die GUI kommt die Anzeige "Dieser Schlüssel ist für eine andere Version von Microsoft Office Professional Plus 2016, als zurzeit installiert ist."

     

    Es wurden aber ALLE Office Versionen deinstalliert und sogar eine Windows Neuinstallation (Win10 Pro 64bit) vorgenommen.

     

    c:\Program Files (x86)\Microsoft Office\Office16>cscript ospp.vbs /dstatus
    Microsoft (R) Windows Script Host, Version 5.812
    Copyright (C) Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
    
    ---Processing--------------------------
    ---------------------------------------
    PRODUCT ID: 00339-10000-00000-AA253
    SKU ID: d450596f-894d-49e0-966a-fd39ed4c4c64
    LICENSE NAME: Office 16, Office16ProPlusVL_KMS_Client edition
    LICENSE DESCRIPTION: Office 16, VOLUME_KMSCLIENT channel
    BETA EXPIRATION: 01.01.1601
    LICENSE STATUS:  ---OOB_GRACE---
    ERROR CODE: 0x4004F00C
    ERROR DESCRIPTION: The Software Licensing Service reported that the application is running within the valid grace period.
    REMAINING GRACE: 29 days  (43193 minute(s) before expiring)
    Last 5 characters of installed product key: WFG99
    Activation Type Configuration: ALL
            DNS auto-discovery: KMS name not available
            Activation Interval: 120 minutes
            Renewal Interval: 10080 minutes
            KMS host caching: Enabled
    ---------------------------------------
    ---------------------------------------
    ---Exiting-----------------------------
    
    c:\Program Files (x86)\Microsoft Office\Office16>cscript ospp.vbs /inpkey:aaaa-bbbbb-ccccc-ddddd-eeeee (<--Key geändert)
    Microsoft (R) Windows Script Host, Version 5.812
    Copyright (C) Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
    
    ---Processing--------------------------
    ---------------------------------------
    ERROR CODE: 0xC004F069
    ERROR DESCRIPTION: The Software Licensing Service reported that the product SKU is not found.
    ---------------------------------------
    ---Exiting-----------------------------

     

    Der Händler behauptet das Problem tritt auf, wenn andere Office Versionen installiert sind.

    Was NUN?

     

     

     

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