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florian_ried

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  1. Hi Gadget, erstmal vielen Dank für deine Antwort. Echt hilfreich!! Es ist ja mal wieder einige Zeit vergangen. Wir haben bereits 2 WinServer 2016 Terminalserver am laufen. Die Benutzerprofile wurden allerdings alle manuell migriert von den WinServer 2012. Die Profile sind lokal auf den schnellen physikalischen Platten gespeichert. Das möchten wir auch weiterhin so machen. Ich bin aktuell auf der Suche nach einer Lösung uns die manuelle Migration der Benutzerprofile von Win2012 to Win2016 zu ersparen. Während eines Seminares bin ich auf USMT gestoßen. Laut Referrent ist dies auch für Windows Server einsetzbar. Ich habe es ausprobiert. Allerdings spuckt die PowerShell leider nach dem .\scanstate aus, dass USMT auf Servern nicht verwendet werden kann. Mir ist absolut klar, dass RDS viel effizienter verwendet werden kann. Unsere physikalischen Maschinen werden auf lange Sicht abgeschafft und durch Windows Virtual Desktop in der Azure Cloud ersetzt. Um die Zeit zu überbrücken möchten wir aber noch die Migration auf Windows Server 2016 durchführen, wo dann auch Office 365 Pro Plus verwendet wird. Gibt es anderweitig nützliche Tools wo wir unser Vorhaben schnell umsetzen können und uns die manuelle Migration für die ausstehenden Server ersparen können....
  2. Die Frage für uns wäre ob es sich lohnt eine RDS-Farm zu bilden... Entstehen hieraus für uns Vorteile? Der Profilpfad der Benutzer wird weiterhin der jeweilige lokale physikalische Server sein. Genau aus diesem Grund ist mir nicht klar, ob wir dann überhaupt Vorteile hätten, wenn wir eine Farm erstellen. Ich kenne von einem Windows Server 2008 den Remotedesktopdienste-Manager. Mit diesem verknüpfe ich aktuell schon die WIN2012 Terminalserver um zum Beispiel an alle Benutzer gleichzeitig Nachrichten senden zu können. Hätten wir bzgl. Verwaltungsaufwand einen Vorteil wenn wir eine Farm bilden. Und wenn ja, wie genau müssten wir diese Farm aufbauen, wenn wir weiterhin das Konzept fahren, den Latenausgleich selbständig weiterhin durch unsere AD-Gruppen vorzunehmen.
  3. Mir fehlt aktuell der Hintergedanke wie genau dies funktionieren soll. Ein Benutzer meldet sich am neu aufgesetzten Server an. Warum genau soll das Profil automatisch von einem der 5 vorherigen Terminalserver migriert werden? Unsere Benutzer verwenden alle eine Office 365 Enterprise E3 Lizenz. Somit sollten wir hier keine Probleme haben.
  4. Guten Tag zusammen, IST-Zustand: 5 physikalische Server mit folgender Hardware Intel Cottonwood Pass S2600CW2 S2011-3 Intel Remote Management Modul 4 Lite 2x Intel Xeon E5-2620v3 2,4 6/12 1866 8x8GB DDR4 FSB2133 288-pin 2x 480 GB Samsung SM663 MX MLC 2,5" SATA3 (RAID1) OS: Windows Server 2012 R2 Installierte Rollen: Remotedesktop-Sitzungshost Auf allen 5 Servern ist lediglich der Remotedesktop-Sitzungshost installiert. Es gibt 5 Sicherheitsgruppen. Alle 5 Server wurden damals mit identischer Software aufgesetzt. Sind also von der Konfiguration komplett identisch. An Software ist auf diesen 5 physikalischen Servern lediglich Standard-Software wie Office, Adobe Reader usw. installiert. Absolut keine Software, die hohe Performance oder Grafikspeicher benötigt. Unser Warenwirtschaftssystem läuft auf eigenen Terminalservern, womit sich die Benutzer wieder per RDP von oben genannten Servern verbinden. Beispiel: Server 1 --> Sicherheitsgruppe: Benutzer Server 1 Server 2 --> Sicherheitsgruppe: Benutzer Server 2 Den jeweiligen Benutzern ist eine Sicherheitsgruppe zugeordnet, sodass dieser sich lediglich nur mit einem Terminalserver verbinden kann. Als Endgerät verwenden unsere Benutzer Thin Clients der Firma Rangee mit freeRDP. Die Verbindung von den Thin Clients auf den Windows Server 2012 R2 erfolgt über RDP. Der "Lastenausgleich" in diesem Moment wird also von uns manuell vorgenommen. Die Benutzerprofile liegen auf den jeweiligen physikalischen Terminalservern lokal. Der Lizenzserver wurden den Servern per Gruppenrichtlinie verknüpft und ist ein Windows Server 2016, welcher die RDP CALS zur Verfügung stellt. Zukünftiges Konzept (Frage an euch ) Zusätzlich zu den 5 oben genannten physikalischen Servern haben wir uns folgenden neu angeschafft: Intel® Sawtooth Pass C624 S2600STB S3647 Intel® Remote Management Modul 4 Lite v2 2 x Intel® Xeon® 4110 2,1 8/16 2400 4 x 16GB DDR4 FSB2666 288-pin REG x4 1R LSI 9361-4i 4Port 12Gb/s PCI-E x8 MD2 Cache Vault NAND Speicher LSI 9361/9380 2 x 480GB Intel SSD 6Gb/s SATA S4500 2,5" (RAID1) OS: Windows Server 2016 Standard Der Hintergrund ist, dass wir bereits einige Benutzer in die Cloud (Office 365) migriert haben. Auf den 5 physikalischen Terminalservern ist Office 2013 installiert. Jetzt hatten wir natürlich den Fall, dass einige Benutzer auf einem Office-Server bereits migriert wurden, andere aber eben noch OnPrem sind. Alle Benutzer gleichzeitig können aus lizenztechnischen Gründen nicht in die Cloud migriert werden. Aus diesem Grunde wurde auch der neue Terminalserver beschafft. Auf diesem soll Office 365 Click to Run installiert werden. Alle Benutzer, die dann bereits in in die Cloud (Office 365) migriert wurden, werden auf den neu angeschafften RDS-Server umgezogen. In naher Zukunft ist natürlich das Ziel, alle Benutzer in der Cloud (Office 365) zu haben. Sobald einer der alten physikalischen Servern von allen Benutzern freigeräumt wurde, soll dieser ebenfalls als Windows Server 2016 aufgesetzt werden. Ich weiß, dass es mit Windows Server 2016 in Hinsicht auf RDS wieder einige Änderungen gab. Welche Variante wäre für uns am einfachsten umzusetzen? Sollten wir eine RDS-Farm anlegen? Leider ist das Wissen hierüber noch nicht so vorhanden. Über mögliche sinnvolle Szenarien, die vielleicht bereits jemand in der Praxis einsetzt wäre ich sehr dankbar. Ist in unserem Fall ein Lastenausgleich überhaupt sinnvoll, wenn bisher das Profil lokal auf allen Servern abgelegt wurde. Gibt es schnelle Möglichkeiten, um ein Benutzerprofil vom "alten, WIN 2012 R2" Server auf den Win 2016 Server umzuziehen? Viele Grüße Florian Ried
  5. Alles VM´s, korrekt VMware ESXi, 5.5.0 Netzwerkkarte: Ethernet Q-Port Serv Adapt I340 -T4 IBM System X Express IN
  6. Lizenzprobleme liegen auf keinen Servern vor es sind bisher lediglich virtuallisierte Server hiervon betroffen aktuelle VM-Ware Tools etc. installiert Problem tritt plötzlich sehr gehäuft auf unterschiedliche Betriebssysteme hiervon betroffen Windows Server 2012 R2 Windows Server 2016 Standard Die Sitzungen verbinden sich in den aller meisten Fällen automatisch erneut. Nur ganz selten wird die Verbindung während eines Abbruchs nicht mehr hergestellt. Gestern alle betroffenen Server komplett gepatched und anschliessend neu gestartet Problem tritt weiterhin auf
  7. Hat noch jemand Ideen Problem ist wieder aktuell und tritt auf allen 5 Terminalservern aktuell auf. Sind irgend welche Windows Update bekannt, die zur Zeit diese Probleme verursachen könnten.
  8. Natürlich. Der Link war bereits in einem Beitrag von wir weiter oben ersichtlich: https://community.spiceworks.com/topic/736070-all-network-printers-automatically-added-for-each-user-on-2012-r2-rdsh
  9. VIelen Dank für diesen Tipp! Solltest du die Reg-Keys gefunden haben, kannst du mir diese gerne noch hier mitteilen. Unsere Probleme wurden bereits größtenteils behoben. Wirklich geholfen hat folgendes: I wound up opening a ticket with Microsoft which resolve my issue. Apparently there are issues with 2012 R2 caching locally rendered network printers. Microsoft also recommended disabling local rendered printing via GPO. Resolution: We did the initial troubleshooting and performed the below mentioned steps : Remove entries (sub keys) from all below locations : 1.)HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Print\V4 Connections 2.)HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Print\Printers (recreate) string value: DefaultSpoolDirectory C:\Windows\system32\spool\PRINTERS dword value: LANGIDOfLastDefaultDevmode 409 hex 3.) HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Print\Providers\Client Side Rendering Print Provider\servers 4.) HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Print\Providers\Client Side Rendering Print Provider Download PSTOOLS or PSEXEC. http://technet.microsoft.com/en-us/sysinternals/bb897553 Open command prompt with admin priviledges Run the below command from the folder where you download PSEXEC to open registry and delete printenum entries using system account psexec -s -i regedit.exe -s Run the remote process in the System account. -i Run the program so that it interacts with the desktop of the specified session on the remote system. If no session is specified the process runs in the console session. >> Deleted the corresponding entry from the following location : 5.) HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Enum\SWD\PRINTENUM 6.) HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\DeviceClasses\{0ecef634-6ef0-472a-8085-5ad023ecbccd} 7.) Open printers, hit F5 refesh . 8.) Restart the server.
  10. Ich war damals beim Aufbau der Umgebung nicht dabei. Deswegen ist es leider nicht möglich gewesen dies von Anfang an zu planen. Einen eigenen Server für Connectionbroker gibt es nicht? Es sollte ja somit ausreichen, wenn ich den Verbindungsbroker auf einem Server installiere. Verstehe ich das richtig?
  11. Auf allen Servern ist bisher nur der Remotedesktop Sitzungshost installiert. Auf welchem Server würdest du mir denn empfehlen den Verbindungsbroker zu installieren, wenn nicht auf dem DC?
  12. Vielen Dank für die Aufstellung! Der Test war erfolgreich. Jetzt stellt sich mir nur noch folgende Frage: Angenommen ich fange mit der Umstellung an. Wie gehe ich da am besten vor? Zuerst muss ich die Rollen alle installieren und die Server zu einer Farm hinzufügen. Anschließend erstelle ich dann die Benutzerprofilzuordnung. Wie findet dann der Umzug eines jeden einzelnen Profils statt? Muss ich dies manuell über das AD vornehmen oder wie ist hier der Ablauf.... Vielen Dank im Voraus! Was meint ihr. Ist es in meiner Umgebung sinnvoll, den Domänencontroller als Verbindungsbroker festzulegen?
  13. Die Server sind im Echt Einsatz. Ein kompletter Testvorgang wird also nicht möglich sein.
  14. Okay dann werde ich mich hier wohl an MS wenden müssen... Bzgl. Profilverwaltung und Terminaldiensteprofil Ist es möglich die bereits angelegten lokal gespeicherten Benutzerprofile auf den 5 Servern auf eine zentrale Netzwerkfreigabe umzuziehen? Somit könnte ich eine Sammlung erstellen und z.B. DNS-Roundrobin verwenden.
  15. Ich bin gezwungen die User auf einen Host festzunageln, da die Server 2012 R2 bereits im Einsatz sind und die User ihr jeweiliges Profil bereits auf dem Server angelegt haben. Es kommen nicht alle Apps per RemoteApp. Standard-Software wie Office etc. ist auf jedem Server explizit installiert. Dass der Feed nicht per GPO an die RDS verteilt werden kann macht aber nach langer Sammlung von Informationen absolut keinen Sinn. Dies wird auf jeden Fall unterstützt von Microsoft und sollte möglich sein!
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