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hello-it

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  1. Es wurde die Diskussion entfacht in Bezug auf ESD, was Download-Lizenzen bedeuten. MLK bedeutet ebenfalls Download-Lizenzen. Bei Cotec sind es Einzelplatzlizenzen (für Schulen). Bei Mercateo und Allyouneed (letzteres über idealo-Link) sind Volumenlizenzen angegeben. Open License (von Mercateo), mindestens 5 Lizenzen müssen abgenommen werden. Nein, ein Umrühren soll ja nicht stattfinden. ;) Ich wollte nur mit meiner Meinung im letzten Beitrag darstellen, dass tatsächlich Download-Lizenzen von Serverprodukten im Verkauf sind. Ist doch wurscht ob ESD oder MLK, ob Einzelplatz- oder aus Volumenlizenzen, ob neu oder gebraucht. Sie sind da... :rolleyes: Beste Grüße Muthi
  2. Idealo: http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/4659240E0J2_-windows-server-2012-standard-r2-2cpu-2vm-esd-multi-microsoft.html Cotec: http://www.cotec.de/hersteller/microsoft/7619/microsoft-windows-server-standard-2012-r2-2-prozessoren Ein Microsoft Partner aus Polen: http://www.cyber-sklep.pl/microsoft-windows-server-2012-r2-standard-x64-2cpu2vm-oem-esd-en-lub-pl-p-53.html Mercateo: http://www.mercateo.com/p/507DL-176145/Microsoft_Windows_Server_2012_R2_Datacenter_2_CPU_Hyper_V_Open_License.html Nochmal Rakuten: http://www.rakuten.de/produkt/microsoft-windows-server-2012-r2-standard-download-lizenz-mlk-1411584030.html Wie zu sehen ist, gibt es ESD-Lizenzen (offiziell für Business auch MLK genannt) der Server zum Beispiel aus dem Open License-Bereich. Da dies Volumenlizenzen sind und diese laut verschiedener Gerichtsurteile auf europäischem Boden aufgesplittet und weiterverkauft werden dürfen, ist der Wiederverkauf auf europäischer Ebene zulässig. Dies betrifft sowohl neue als auch gebrauchte Lizenzen. ESD (Electronic Software Distribution) MLK (Medialess Kit) Wo ist da der Unterschied? Im Privatsektor wird´s ESD genannt, im Businessbereich MLK. Der Verkauf von Onlinelizenzen ist eine Green IT-Maßnahme, warum sollten Serverlizenzen da nicht berücksichtig sein?
  3. Bei Misco: Standard: http://www.misco.de/product/869008/Microsoft-Windows-Server-2012-R2-Standard-Lizenz-DVD-2-Prozessoren-OEM-64-bit-Deutsch Datacenter: http://www.misco.de/product/700076225/Microsoft-Windows-Server-2012-R2-Datacenter-Lizenz-DVD-2-Prozessoren-OEM-64-bit-Deutsch Misco ist ein gestandenes Shopunternehmen in Europa. Ich bezweifle, dass sie Lizenzen verkaufen die sie nicht verkaufen dürfen. Rakuten: 01: http://www.rakuten.de/produkt/microsoft-windows-server-2012-r2-standard-64bit-2-cpus-oemdspsb-deutsch-1148148606.html?portaldv=6 02: http://www.rakuten.de/produkt/microsoft-ms-1x-windows-server-standard-2012-r2-x64-dvd-2cpu2vm-oem-de-p73-06167-1278906866.html?portaldv=6 Hood (bei dem wäre ich aber vorsichtig, für Standard als Retail ist das doch zu günstig): http://www.hood.de/i/microsoft-windows-server-2012-r2-standard-58940251.htm?utm_source=gshopping&utm_medium=pc&utm_campaign=shop&gclid=CKX1taTclMYCFSX4wgodHVIAyA Wie zu sehen ist gibt es verschiedene Anbieter die OEM und Retail verkaufen. Microsoft hat ganz klar "wenige" Informationen bezüglich OEM-Lizenzen veröffentlicht. Als ich mit Microsoft wegen verschiedenster Dinge, auch Lizenzrecht, telefonierte gab es öfter die Aussage: Dazu kann ich nichts sagen. Transparenz ist was anderes.
  4. Super, das freut mich. Vielleicht gab es in diesem Fall tatsächlich eine IP-Adresskonflikt. Normalerweise zeigt Windows das an, dass dieser im Netzwerk besteht. Manchmal aber leider auch nicht. Windows hat halt manchmal so seine Eigenarten... ;) Warte mal ein paar Tage, vielleicht sogar bis zu drei oder vier Wochen. Manchmal sagen die Mitarbeiter das nicht gleich. Bleibt es fehlerlos, sollte es das wohl wirklich gewesen sein. Bin immer gern behilflich, war auch super dass die anderen mitgeholfen haben das Problem mit einzugrenzen. :) Beste Grüße Muthi
  5. Richtig, so sparen die Hersteller sich das Geld dafür. Nicht gerade kundenfreundlich, denn die DVDs sollten nach der Ersteinrichtung des Betriebssystems gebrannt werden. Das wissen die wenigsten Kunden...
  6. Via RDS könnte doch jeder Techniker Office Standard oder Professional Plus nutzen. Es wären in dem Fall RDS- und Office-CALs notwendig. Dadurch wären sogar verschiedene Sprachen in Ofice möglich. So braucht der Kunde kein Office einzukaufen. Ich glaube so war das in der Art, liege ich richtig? Ich las da mal drüber, aber so eine Anforderung hatte ich noch nicht. Die Laptops 24/7 laufen zu lassen ist eine Idee, aber dann sollten sie die Wärme gut ableiten können. Das sollte gut überlegt werden, da sich die Wärme in Laptops stärker stauen kann als in Desktops. Die Hardware könnte in dem Fall schneller ausfallen.
  7. Die PCs werden heutzutage meist ohne Recoverydatenträger ausgeliefert. Das Recoverysystem ist dann auf der Festplatte zu finden.
  8. Natürlich gibt es ESD-Lizenzen vom Microsoft Server, als OEM und Retail. OEM hab ich im Programm, Retail ist recht teuer. Wie gesagt, gültige Lizenzen.
  9. Also ich schmeiße einfach mal eine Aussage in den Raum: Zwei Router nutzt man normalerweise nur, wenn zwei Internetleitungen genutzt werden und der einzelne vorhandene Router diese nicht gleichzeitig verwalten kann. Werden zwei Internetleitungen benötigt und genutzt? Ich würde aus der Ferne auch darauf tippen, dass ein Access Point für das zweite Haus ausreichen sollte wenn keine getrennten Internetleitungen genutzt und dafür der zweite Router im anderen Haus benötigt wird. Es ist immer besser und übersichtlicher, wenn ein Gerät die "Hauptarbeit" macht und an die entsprechenden Geräte verteilt. Diese können ja dann weiterverteilen (Beispiel: Switch, Access Point...). Mein Vorschlag (aufgrund deiner Aussagen): Ein Router für WAN plus LAN- beziehungsweise WLAN-Verteilung zu einem Switch beziehungsweise Access Point für das zweite Haus und die Entscheidung treffen ob der Router DHCP verwaltet oder der Windows Server. Auch die Entscheidung ist notwedig, ob alles dynamisch geregelt werden soll oder bestimmte Geräte statische IPs bekommen sollen. Demensprechend muss der Adressbereich voneinander abweichen (siehe mein Beispiel zuvor). Zudem würde auch ich die weitere Verwendung des Windows Server 2003 nicht empfehlen. Der Einsatz dieses Systems ist mittlerweile als "gefährlich" einzustufen. Der 2012 R2 macht aus meiner Sicht seine Arbeit ziemlich gut.
  10. Hm, ich sprach vor einigen Wochen mit Microsoft über Lizenzen, die in deren Store verkauft werden. Aufgrund der Schwierigkeiten mit gefälschten COAs sind die auf den Verkauf von ESD-Lizenzen umgestiegen. Es gibt nur noch Lizenzen per Mail mit Anweisungen. Also laut deren Aussage. Gekauft hatte ich dort noch nie, da deren Lizenzen einfach überteuert sind. Viele Kunden sprechen mich aufgrund meines Blogartikels bezüglich gültiger ESD-Lizenzen an, weil sie selbst von einigen Anbietern hereingelegt wurden. Da ich selbst auch auf gefälschte Lizenzen reinfiel (bei eBay), habe ich mir einen Händler gesucht der nur gültige Lizenzen anbietet. Es sind bisher alle Kunden mit den bei mir eingekauften ESD-Lizenzen zufrieden und sogar ausländische Unternehmen fragen bei mir mittlerweile ESD-Lizenzen an. Sollten Ihr mal Fragen dazu haben oder ein Angebot wünschen (bei mir ist der WS 2012 R2 Standard günstiger als das Gekaufte von dermario2) sagt Bescheid. Die Evaluierungsversionen von Standard und Datacenter können ja problemlos installiert und in Vollversionen umgewandelt werden. :) In wenigen Wochen wird auch ein Onlineshop für gültige ESD-Lizenzen eröffnet.
  11. Hi Leute, ich klinke mich als neues Mitglied auch mal ein. :) Meine Vermutung ist auch, dass die Kombination mit den beiden Routern dieses Problem verursachen könnte.Wieso nicht auf einen Router mit einem Switch umsteigen und, falls notwendig, einen Repeater dazwischen schalten? Den DHCP würde ich vom Server verwalten lassen und den DHCP in den Routern komplett ausschalten. Den Clients kann man ja getrost statische IP-Adressen vergeben. Aus meiner Erfahrung in verschiedenen kleinen Büros kann ich folgende Einrichtung empfehlen: Router --> im Adressbereich 192.168.0.1 bis 9 Server --> im Adressbereich 192.168.0.10 bis 25 Clients --> im Adressbereich 192.168.0.100 bis 199 (statisch vergeben) DHCP --> im Adressbereich 192.168.0.200 bis 235 NAS / Storages --> 192.168.0.240 bis 249 Dies ist nur eine Beispielkonfiguration. Die kann entsprechend angepasst werden je nachdem wie viele IPs per DHCP vergeben werden müssen. So ist einerseits eine Trennung zwischen statischen IPs und dynamischen IPs vorhanden und feste Bereiche für Router, Server, Clients und zusätzliche WLAN-Geräte, die immer wieder mal im Netzwerk per WLAN aktiv sind. Eine saubere Trennung hat viele Vorteile. Die Fehlersuche verläuft einfacher, wenn es mal ein Problem gibt. Und eine Kombination mit zwei Routern ist in vielen Fällen fehleranfällig. Vor Kurzem hatte ich ein Büro zu supporten, die drei! Router einsetzten (ein Büro mit vier Leuten). Es gab Zugriffsprobleme aufs Netzwerk, NAS und WLAN. Das haben wir dann bereinigt, in dem wir zwei Router aus dem Netzwerk rausschmissen, einen als zentralen Zugriffpunkt für das Netzwerk einsetzten und alles dementsprechend vernetzten (statisch und per DHCP). Seitdem gibt es keine Probleme mehr. :) Beste Grüße Muthi
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