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Glowbewohner

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Beiträge erstellt von Glowbewohner

  1. vor einer Stunde schrieb NilsK:

    Moin,

     

    seufz ... lies meinen Beitrag oben noch mal. Da ging es doch eindeutig um den "problematischen" Server. Selbstverständlich solltest du das Kommando dort ausführen, wir wollten doch wissen, ob es dazu nun ein Konto im AD gibt oder nicht. Wenn du ein Problem mit der Waschmaschine hast, guckst du doch auch nicht, ob der Fernseher noch geht, oder?

    Das war mir klar dass ich es auf dem problematischen Server durchführen muss, genau dabei ist ja während der Anmeldung mit meinem Domainadmin die Benachrichtigung gekommen dass er keine Vertrauensstellung mehr hat.

     

    vor einer Stunde schrieb NilsK:

     

    Doch, habt ihr. Was ihr nicht habt, ist eine Produktionsdomäne.

    Was redest du für ein Schwachsinn. Wenn alle so super Schlau wären wie du, bräuchte es dieses Forum wohl nicht.... 

     

    vor einer Stunde schrieb NilsK:

     

    Naja, schön, dass es jetzt geht. Ich würde aber anraten, dass ihr eure Prozesse noch mal prüft. Das macht alles keinen runden Eindruck.

    Was keinen runden Eindruck macht ist, wie man hier für dumm verkauft wird. Es gibt deinerseits keinen einzigen Punkt der die Ursache des Problems erklärt oder gar eine Lösung aufzeigt. Also halt ma die Beine Still.

  2. vor 4 Minuten schrieb NilsK:

    Moin,

     

    also meint dsquery, das Konto in der DC-OU zu finden? Ist das denn ein DC? Wenn nein - was hätte das Konto da zu suchen? Und: Ist es denn da?

    Ich hab das natürlich auf dem DC ausgeführt. Ich finde der DC sollte schon in der DC-OU sein ;)

    vor 4 Minuten schrieb NilsK:

    Was sagen andere Rechner, wenn du dort dasselbe Kommando ausführst - einmal mit der Variable %computername%, einmal mit dem Namen des "Geisterrechners"?

    Was ja zu der Beobachtung passt, dass es kein Computerkonto gibt. Dann hat die Anmeldung vorher vermutlich nur wegen Cached Credentials funktioniert.

    Ich versuche jetzt gleich um 11:45 den Server erneut in die Domain zu heben und führe dann den Befehl gleihc mit aus.

    Ich berichte.

    vor 4 Minuten schrieb NilsK:

     

    Noch eins nachgeschossen: Am Anfang sagst du, dass ihr migriert. Kannst du Probleme mit der Namensauflösung ausschließen? Tippfehler beim Join? Routingfehler? Versehentlich die Testumgebung erwischt statt der Produktion? ... usw.

     

    Wir haben keine Testdomain

     

  3. vor 4 Minuten schrieb NilsK:

    Moin,

     

    wie hast du denn gesucht? Und wie hast du "alle Computerkonten" exportiert?

    ----> csvde.exe -f C:\temp\computers.txt -r "(objectCategory=computer)" -l sAMAccountName

    Was sagt das Eventlog? 

    ---->Welches wo, wovon?

    Was war die Meldung, als du den Server "in die Domäne gehoben" hast? Wie bist du dabei vorgegangen?

    ----->WIlkommen in der Domaine XYZ

    Was kommt auf dem Server im CMD zurück auf:

    
    dsquery computer domainroot -name %computername%

    -----> in etwa sowas "CN=DEMAG01SRV001,OU=Domain Controllers,DC=domain,DC=loc"

     

    Sven Rak

    Gruß, Nils

     

     

    So, habe mich grade mit nem anderen Domain-Konto versucht anzumelden. 

    Jetzt hat auch der server keine Vertrauensstellung

  4. vor 6 Minuten schrieb Nobbyaushb:

    Auch nicht über die Suche?

    Was bringt denn repadmin /syncall an einem authotivem CMD an einem der DC‘s?

    C:\Windows\system32>repadmin /syncall
    CALLBACK MESSAGE: The following replication is in progress:
        From: 3566c581-4354-4dc9-a463-0bb178513529._msdcs.domain.loc
        To  : cfc1b6e1-cc53-48ab-8079-65fb80446d38._msdcs.domain.loc
    CALLBACK MESSAGE: The following replication completed successfully:
        From: 3566c581-4354-4dc9-a463-0bb178513529._msdcs.domain.loc
        To  : cfc1b6e1-cc53-48ab-8079-65fb80446d38._msdcs.domain.loc
    CALLBACK MESSAGE: SyncAll Finished.
    SyncAll terminated with no errors.

     

  5. Hi, wir migrieren gerade eine große Zahl an Rechnern.

    Leider tauchen Objekte, die ihren Namen behalten, nicht im AD bei uns auf.

    Hier 2 Beispiele:

     

    PC (demag01-PC123) - War in der domäne wurde entfern. Auch das Objekt in der AD wurde entfernt. Habe ihn dann wieder in die Domaine gehoben, ohne Probleme. Tauchte aber nicht wieder im AD auf. 

    Am nächsten Tag loggte sich der User ein, und meldete dass die "Vertrauensstellung" nicht mehr bestand. Dann habe ich den PC wieder aus der Domäne entfernt, und umbenannt (demag99-PC123).  Schwupps war er da.

     

    Server (demag01-srv123) soll durch einen Server2019 ersetzt werden. Ich ihn also aus der Domäne gehoben, das AD Objekt entfernt und den Server ausgeschaltet. Dann den neuen Server angeschaltet, umbenannt und in die Domäne gehoben.

    Leider taucht der Server bis heute nicht im AD auf. Auch ein Export aller Computer zeigt den Server nicht an. Es kann sich jedoch ganz normal am Server mit Domainen-Accounts angemeldet werden. Beim Anpingen wird der Server auch mit "demag01-srv123.domain.loc" erkannt.

     

    Da ich morgen das selbe mit 2 weiteren Servern machen muss, wäre ich über Hilfe sehr dankbar.

     

    PS: Computersuche, Erweiterete Ansicht wurden getestet. Kein Erfolg. Auch das deaktivieren der Firewall auf dem Server war nicht zielführend.

  6. vor 18 Stunden schrieb mad-max79:

    Wie wird der Treiber bereitgestellt?

    Hast du einen Print Server der dn Drucker und somit auch den Treiber bereitstellt?

     

    Welche Treiber werden genutzt, die vom Hersteller oder die die Windows mitbringt?

     

    Das was du auf dem Screenshot siehst ist unser sogenannter "Pullprint"  oder "followme" drucker. Der nutzer kann dann an jeden beliebigen Drucker gehen und dort seine Ausdrucke abholen. Also ja. Printserver.

  7. Hallo wir haben bei uns ein Seltsames Phänomen.

    Einige unserer Maschinen (w8,W10) finden in Word unsere Netzwerkdrucker (Canon) nicht mehr.

    In Excel werden sie ganz normal angezeigt. IN Word ist keine Verbindung möglich. Erst nachdem man die Systemsteuerung/Drucker und Geräte kurz aufruft, kann man in Word die Verbindung zum Drucker herstellen.

    Ist dies ein bekanntes Problem? Hat jemand ne Lösung?

    fff.png

     

    PS: Office 2013

  8. Wie sehen denn die Ressourcen des Hosts aus? Wieviel RAM und CPUs stehen im Vergleich zur Verfügung?

     

    Wurden die überbucht und wenn ja, um wieviel? Nicht das die Kiste swapped oder zuviele virtuelle Cores vergeben wurden?

     

    Wie schauen die Performance Counter aus? Vor allem die Warteschlange der Festplatte, Kontextswitches, etc.

     

    Welcher RDP-Client in welcher genauen Version und welche Bildschirmauflösung und Farbtiefe werden in der Session genutzt? Habt ihr RemoteFX konfiguriert? Siehe dazu auch http://www.mcseboard.de/topic/196883-flash-unter-rdp-auf-windows-2012-terminalservices-esxi-51/

     

    Have fun!

    Daniel

    Hui so viele Fremdwörter für mich :D

    Hoffe die Screenshots helfen

    post-68451-0-68106000-1430124537_thumb.jpg

    post-68451-0-10685900-1430124878_thumb.jpg

  9. Da über deine Umgebung einiges noch unklar ist (welcher Hypervisor, wie ist das SAN aufgebaut, Netzwerkanbindung) kann man nur rumraten.

    Generell finde ich das "viel hilft viel" nicht immer zutrifft. 128GB in eine VM zu packen und dann 60User drauflassen sieht für mich danach aus, dass man die Anforderungen und das Sizing nicht optimal gemacht hat.

    Kannst du evtl. einen 2. TS aufsetzen (ggf. Clonen und die VM einmal sysprepen) und mit 8GB Ram ausstatten. Dort dann einige Testuser drauflassen und auf das Verhalten achten.

     

    Die Aussage "liegt an der Firewall, weil Outlook so viele Verbindungen aufmacht" ist sehr in den Nebel geschossen. Routet Ihr den RDP Traffic von den Thinclients zum Terminalserver? Falls nicht, sollte das RDP Ansprechverhalten von vielen Verbindungen nach extern nicht betroffen sein imho. Du kannst ja mal outlook.exe verbieten (natürlich nach Absprache) und das ganze mal ein paar Minuten testen lassen.

    Hi, also der Server ist per SAS ans SAN gebunden. Der Terminalserver läuft auf einer VMWare.  Das Aufsetzen der Server hat die Beraterfirma übernommen, daher von mir nicht möglich. 

     

    Aber laut Eurer Beraterfirma ja nicht, oder?

    Exaktomento

     

    Die Firewall schuldig zu sprechen, es erstaunt mich doch.

     

    Wie sieht denn der Weg aus vom Thinclient zum Terminalserver? Sind das Thinclients im LAN oder sind es externe Thinclients an anderen Standorten oder @Home? Steht die Firewall zwischen Thinclient und TS? Ich kann es aus der Beschreibung nicht erkennen.

     

    Und was ist wirklich langsam, der Server selbst, eine Sitzung des Administrators an der GUI des Servers, eine administrative RDP-Sitzung? Oder die Terminalsitzung selbst, Menu, Start der der Anwendig oder Zugriff der Anwendung auf andere Ressourcen?

     

    Wie ist das denn ausserhalb der Betriebszeiten oder nur bei geringem Betrieb auf dem TS, nur einer Sitzung?

    So sehe ich das auch mit der Firewall.  Die Thinclients sind im 192.168.1.x er Netz. Die Server im 192.168.200.x er Netz. Die Thinclients sind im gleichen Gebäude. Die ganze Verbindung am Server ist lahm. Vorallem Outlook. Alles reagiert sehr zeitverzögert. 

  10. Sind das zufällig Thin/Cloud-Clients? 

    Jain, das sind Acer Veritons. Also recht kraftvolle Maschinchen

    Moin!

     

     

    Dann schau doch mal auf deine Sophos UTM (was ist es denn eigentlich für eine?) und prüfe, ob dass wirklich so ist. Man kann dort schon gutes Reporting machen.

     

    Wieso macht dich das stutzig?

    Arbeiten denn alle 60 User parallel auf dem System?

     

    Im übrigen: http://www.microsoft.com/en-us/download/confirmation.aspx?id=17190 Das ist zwar noch für 2008R2, aber dennoch mal lesenswert.

    Ja so ist es. Firewall, wurde vom Vertrieb schon auf mögliche Netzwerk-Unstimmigkeiten geprüft, Laut denen ist alles Sauber. 

    Es arbeiten ca 20-30 Parallel  am System

  11. Ich hoffe ich habs jetzt richtig verstanden,

    Also die platten hängen per SAN direkt am Virtuellen Server.

    Das Routing des externen Verkehrs übernimmt die UTM. Die Server untereinander sind einem eigenen Netz und somit von der UTM unabhängig.

    Was mich stutzig macht ist, dass der Server halt nen virtualisierter Server ist. Hat 128GB RAM, der gerade mal zu gut 29% verbraucht ist. 

  12. Hallo Leute.

     

    Wir haben in unserer 60-Mann Firma anfang des Jahres einen völlig neuen Server, und neue HArdware angeschaft. Durch eine Beraterfirma.

    Es ist ein Windows Server 2012R2 als Terminalserver, auf diesem Läuft Outook 2013, und alle Programme die wir nutzen.

     

    Als Clients kommen Ubuntu-Terminals zum Einsatz, die die User nutzen. Das ganze Netz ist von Etage zu Etage per Glas verkabelt.

     

    So jetzt zum eigentlichen Problem. Unsere Nutzer klagen über massive Geschwindigkeitsprobleme. Heißt, Klicks werden mitunter sehr verzögert angenommen, Programme laden teilweise sehr lange usw.

     

    Woran liegts?

    Die Beraterfirma macht unsere Firewall (Sophos) im Zusammenspiel mit Office 2013 dafür verantwortlich. Aussage: Outlook und die Plugins von Outlook bauen immens viel Verbindungen auf, die die Firewall, die als Router agiert nicht bewältigen kann.

     

    Meine Meinung: Nach dem ich heute mal die Prozesse angeschaut habe ist mir aufgefallen, dass der RAM Verbrauch konstant gleich ist. (Screenshot) Prozessor und Netzwerk haben keine Spitzen, und sind selten voll ausgelastet. Meiner Meinung nach ist die Zuordnung des Rams begrenzt, weswegen Leute mit vielen offenen Programmen Probleme haben... nun seit ihr gefragt....was könnte die Ursache sein?

     

    post-68451-0-40842300-1429862353_thumb.png

    post-68451-0-31952700-1429862360_thumb.png

  13. Hallo, wir haben einen Terminalserver auf dem Drucker Lokal installiert sind, und freigegeben sind. 

    Ein echter Desktop-Pc mit Win7 hat diese Drucker von den Freigaben verbunden.

     

    Drucken klappt wunderbar. Mit einer Ausnahme. Excel 2013 weigert sich auf allen Druckern zu drucken mit der Meldung

    Eingestellter Drucker fehlt oder ist ausser Betrieb - wählen sie einen anderen Drucker

     

    Microsofts Hilfe hilft uns nicht wirklich

  14. Hallo wir haben unser System vor kurzem auf Exchange 2013 und Office 2013 gehoben.

    Einer unserer Externen Mitarbeiter hat folgendes Problem:

    Er kann keine Emails über 7MB versenden, wenn er an seinem Notebook mit Outlook 2013 arbeitet. Wenn er über RDP auf unserem Terminal arbeitet geht es. Folgender Fehler erscheint:

    sssk8ka6.jpg

     

    Habe schon alle möglichen Foren durchkämmt, und auch Das hier (http://www.ip-insider.de/forum/messages.cfm?threadid=F3666B22-6481-4C4B-9CC5B5069874F5C3) probiert. Ohne Erfolg.

    Sein Postfach belegt derzeit 21MB/1024MB und alle Nutzer können unbegrenzt große Dateien versenden.

    Kann jemand von euch uns helfen?

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