nobex

Hallo grizzly999,

Enterprise Admins dürfen das Schema NICHT erweitern.

Nicht??? Wenn die nicht, wer dann?

Gruß Robert

Hallo Zahni,

Dabei sendet der FTP-Server über die aktuelle Verbindung.

... bzw. wird die Daten-Verbindung auch vom Client aus hergestellt. Der Server schlägt nur den Port vor.

Gruß Robert

Hallo foigas,

bei mir lag es am Image, von dem die Clients geclont wurden. Der Client hatte schon den WSUS connectet und seine ClientID erhalten. Nach dem imagen hatten alle Clients die selbe und wurden in der WSUS-DB als ein Rechner geführt.

Gruß Robert

Hallo Kossner,

Spricht etwas dafür oder dagegen den DC als Router einzurichten?

die Firewall sollte zwischen Internet und DC/Router bleiben. Ansonsten sollte man m.E. aus Sicherheitsgründen möglichst keinen DC direkt in's Internet hängen.

Gruß Robert

Hallo batshwa,

hast Du mal probiert, auf Deinem FTP-Client auf 'passiv' umzuschalten?

Gruß Robert

Hallo Birba,

meine Clients waren vor dem Riprep schon in der Domain. Der User, der das Image aufspielt, darf Rechner joinen und wird nur einmal am blauen RIS-Bildschirm nach dem Kennwort gefragt.

Bei mir die relevanten Abschnitte jetzt so aus:

[GuiUnattended]

OemSkipWelcome = 1

OemSkipRegional = 1

TimeZone = %TIMEZONE%

AdminPassword = "*"

[identification]

JoinDomain = %MACHINEDOMAIN%

DoOldStyleDomainJoin = Yes

Gruß Robert

Hallo rameerez,

welche IP bekommt denn Nic1 vom DHCP? Bist Du sicher das es immer die 10.0.0.1 ist? Am Notebook ist alles i.O. wenn Du beide Schnittstellen des Routers erreichst.

Gruß Robert

Hallo trojan,

installiere doch das SP1 und aktiviere dann die Windows-Firewall (nachdem Du Remotedesktop als Ausnahme eingestellt hast).

Gruß Robert

Hallo Mugen,

- Domänen zur Gesamtstruktur hinzufügen

(ok, hängt auch mit Domaintrusts zusammen)

Gruß Robert

Hallo Margy,

das Relaying funktioniert bei Dir scheinbar nur bei eigenem (*@intern.at) Sender oder Empfänger. In diesem Fall sind Beide aber von Extern. Wenigstens hast Du kein 'Open Relay'.

Gruß Robert

Hallo Marc,

der Server sollte nur Mails von und für Deine(n) Domänen annehmen bzw. weiterleiten. Gab es da nicht die Möglichkeit zum Einschrenken der Domänen (hab jetzt keinen Server zum testen vor mir)?

Gruß Robert

Hallo,

wenn ein ping auf die IP-Adresse des Printservers (ping 10.60.1.1) funktioniert sollte es an der Namensauflösung liegen.

Ansonsten solltest Du noch Angaben über die Netzstruktur (Subnetze, Routeradressen usw.) nachreichen. Der Client und der Printserver hängen doch nicht etwa in einem Subnetz (an einem Hub, Switch ...), oder?

Gruß Robert

Hallo,

ich habe zu Testzwecken einen W2K Server als Terminalserver konfiguriert. Er fungiert ausserdem als DC für einen eigne Domäne die momentan nur aus ihm selbst besteht. Wenn ich nur versuche mich als Domänen-Benutzer über den Terminaldiensteclient anzumelden kommt: Die lokale Richtlinie erlaubt es ihnen nicht sich interaktiv anzumelden. Als Admin kann ich mich anmelden und hab auch schon die lokalen Sicherheitseinstellungen sowie die Domäneneinstellungen gecheckt.

Momentan steht hier alles noch auf Standard. Lediglich in den Lokalen Sicherheitseinstellungen habe ich bei zuweisen von Benutzerrechten schon Terminalserverbenutzer, Domänen-Benutzer sowie den Testuser eingetragen allerdings kann ich die effektiven Einstellungen nicht ändern und die sind offline ;-(

Wo kann ich noch drehen?

Als Terminaldiensteuser meldet man sich doch nicht lokal an oder?

Gruß Robert

Ups, das wäre mir aber neu.

Hast Du da eine Quelle zum Nachlesen verfügbar?

Gruß Robert

Ist sogar kostenlos.

... wenn man schon den Server hat.

Hallo compuboy1010,

suchst Du so etwas wie den WSUS?

http://www.microsoft.com/germany/windowsserver2003/technologien/updateservices/default.mspx

Gruß Robert

Hallo,

Ich mußte erstmal die einfache Dateifrage deaktivieren um an die NTFS Berechtigungen zu kommen. Jetzt habe ich auf meinen Firmenpc ( Win XP ) nachgeguckt und dort ist es noch aktiviert, aber dort konnte ich vom ersten benutzen des OS auf die NTFS Berechtigungen zugreifen. Hat da auch jemand eine Idee?

Wird evtl. beim Beitritt zur Domäne der Standard verändert? Die Servicepacks verändern auch manchmal die Standardeinstellungen, sind die u.U. verschieden?

Alles nur nicht nachgeprüfte Ideen.

Gruß Robert

Hallo Buggy,

ein RIS-Server verteilt keine Anwendungen sondern nur komplette Images von Betriebssystem + Anwendungenen. Du müsstest also zuerst 3 Images auf den Server bringen (das Flat-Image von der CD erstellt, ein Image samt Virescaner und eins mit zus. Office). Nun kannst Du für die Clients Computeraccounts im AD anhand der GUID (im Bios der Clients) erstellen und ihnen entspr. Images vom RIS zuordnen. Aber wie geschrieben, es wird immer eine kmpl. Neubetankung des Rechners und kein Software-Rollout.

Gruß Robert

Hallo,

Systemsteuerung -> Drucker öffnen, Datei -> Servereigenschaften -> Erweiterte Optionen -> Benachrichtigung nach Bedarf deaktivieren (hoffe ich verstehe Dein Problem richtig)

Gruß Robert

Im Whitepaper steht aber, das alle User vom alten diconnected werden.

 

Das wäre nicht so schön.

Hallo Kay,

On The Fly wirst Du die Migration kaum durchführen können. Oder brauchst Du die letzten Änderungen an den Daten nicht auf dem neuen Server?

Gruß Robert

Hallo Marcus,

hast Du irgedwelche emulierten Netzwerkkarten (VMware etc.) auf den Rechnern zu laufen? Diese führten hier zu selbem Problem.

Gruß Robert

Hallo Jojo,

Extras -> Optionen -> E-Mail-Optionen -> Erweiterte E-Mail-Optionen

Gruß Robert

Hallo,

zu Edgar:

- kann leider nicht mehr nachvollziehen ob die zweite Patition nicht auch (im laufenden System) als 'primär' angelegt wurde, eine Wandlung beim erneuten Setup hätte also nicht zwangsläufig stattfinden müssen

- Setup ist dann wohl nach alter DOS-Manier vorgegangen (Es kann nur Eine (primäre) geben ;-))

zu liebsterMichi:

Nochmal:

- 2 (wahrscheinlich primäre) Partitionen, c: und d:, System auf c:

- später erneutes Setup, dabei 1. Partition entfernt und sofort wieder angelegt, System dort hineininstalliert

- nach Start des Systems war diese (1.) Parttion ein logisches Laufwerk in erw. Partition und hatte den Buchstaben d:, %systemroot% war also d:\windows geworden

Gruß Robert

Hallo Edgar,

hatte mich in meinem 2. Posting korrigiert:

Wenn die (alte 1.) Partition nicht gelöscht wird bleibt wohl alles beim alten, ABER einmal gelöscht legt das Setup nur noch eine Erweiterte an und diese wird dann d:

zu Alle:

Alles nicht weiter dramatisch, habe keine Systeme, die nicht komplett plattgemacht werden können, mir ging es halt nur um das Sammeln von Erkenntnissen.

Gruß Robert

Hallo Olaf,

Wir reden aber hier über eine Standard-Windows-Installation mit dem Partitionsmanager, der es dann ermöglicht, Partitionen zu löschen und eine neue (primäre) Partition anzulegen, oder?

ich meine den Partitionsmanager, welcher beim Setup aufgerufen wird (grau auf blau) und welcher mir als erste Partition eine erweiterte samt log. Laufwerk erstellt wenn schon eine zweite primäre Partition (dahinter) vorhanden ist.

Gruß Robert