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Da der Router eine NAT durchführt, wird aus der Quelladresse evtl. schon seine eigene, wenn die Pakete am Filter ankommen.
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Hallo,
habe auch diese Konfiguration (je 1 Netzteil an USV und das Andere direkt am Netz) in einem Schrank am laufen und bin nicht ganz glücklich damit, da die Berechnung der Restlaufzeit so ja nicht korrekt funktioniert. Im Falle eines Netzausfalls muss die USV rechtzeitig den gestiegenen Strombedarf registrieren und den Zeitpunkt für den Schutdown der Serer anpassen. Werde deswegen bei Gelegenheit mal alle Netzteile auf die USV legen müssen ...
Grüße
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Welcher Proxy ist denn im Einsatz?
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Um die Reg-Keys zu entfernen musst Du den User-Zweig des Anwenders einbinden (entspr. ntuser.dat im Regedit über 'Struktur laden') und dort die Änderungen vornehmen.
Um eine Neuinstallation, wie von Sunny61 empfohlen, wirst Du aber nicht herumkommen.
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Ein link ist es auch nicht, die datei hat auch keine endung.
Btw, mit Link meinte ich aber keine lnk-Datei, falls Du diese Endung meintest (siehe o.g. Links zu Links :D).
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Hast Du mal 'attrib dateiname -h -s -a' probiert?
Handelt es sich evtl. um einen defekten Link (Harter Link, Symbolischer_Link)?
Ist der Rechner virenfrei?
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Hast Du die Autoregistrierung sauber per Richtlinie konfiguriert, wie hier
Einrichtungshandbuch - Sichern von Wireless LANs mit Zertifikatsdiensten
unter 'So aktivieren Sie die Autoregistrierung für alle Benutzer und Computer in der Domäne' beschrieben?
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Kannst Du gar nicht weiterleiten oder nur nicht in seinem Namen bzw. mit seinem Absender?
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Kann ich das mit /f machen?
Was?
Zum Löschen des Reg-Keys würde ich den reg-Befehl nutzen.
'reg /?' hilft weiter.
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Das Kix im Spiel ist hättest Du aber schon eher mal erwähnen können :rolleyes:
Lösche den Cache in der Reg doch per Script vor den Mappings.
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Welche Fehlermeldung wird ausgegeben?
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Löst der DNS korrekte Adressen auf?
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Was geschiet (evtl. Fehlermeldung), wenn Du das Mapping nach der Anmeldung manuell versuchst?
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Wenn ich via nslookup einen ungültigen Namen abfrage erhalte ich binnen 2 Sekunden einen Timeout. Das sollte doch damit dann korrekt konfiguriert sein oder?
M.E. ist dies aber ziemlich lang und statt eines Timeouts sollte bei falschen Adressen 'Non-existent domain' zurückgegeben werden.
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Bei zus. Ordnern musst Du die Mails anfassen.
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'Gelöschte Objekte' kannst Du über Rechtsklick leeren.
... oder gesendete Objekte löschen kann wie in Outlook 2003.Was meinst Du hiermit?
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Das sind wohl Mails, die Ihren Empfänger im BCC trugen und nun nicht mehr zugeordnet werden können.
Evtl. entfernt der GFI-Filter oder eine vorgeschaltete Firewall den BCC-Eintrag der Mails. Kommen die Mails über einen Backup-MX (z.B. per Pop-Sauger) rein, ist i.d.R. der BCC-Eintrag auch futsch.
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Lehnt Ihr Mails an nicht vorhandene Empfänger über die Empfängerfilterung ab? Sind die Empfänger Spam-Mails im System vorhanden?
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Welche Art Mails landen denn in der Queue, also von wem (intern, extern), an wen (intern, extern), sind es NDRs? Werden Mails an nicht verzeichnete Empfänger vom Server angenommen?
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Lass Deinen Server mal von extern auf 'offenes Relay' testen
Dann würde ich auch mal hiermit die Blacklists nach der externen IP befragen:
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Was steht im Protokoll des Taskplaners?
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Vielleicht hilft Dir diese Diskussion weiter:
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ALT+E selects Address Bar in IE on German based systems. ...
... und das erfahre ich jetzt erst nach jahrelangem Verzicht auf den Shortcut :rolleyes:
Vielen Dank
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Prüfe den Rechner doch mal mit einem Offline-Scan
Wsus GP
in Windows Forum — LAN & WAN
Geschrieben
Hast Du die Richtlinie an die OUs der Rechner angebunden?