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ChrisRa

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Alle erstellten Inhalte von ChrisRa

  1. Hallo zusammen, ich habe hier eine alte Minianwendung, von der keiner mehr weiß, was sie macht und wie sie es macht. Nur, dass es gebraucht wird, was sie macht. Sie scheint sich mit einer Datenquelle auf dem Server zu verbinden. Dieser Server wurde nun aber ausgemustert. Ich schätze, dass die IP des Servers fix in die Anwendung geschrieben wurde. Der neue Server hat natürlich eine neue IP. Habt ihr eine Idee, wie ich die IP-Adresse irgendwie maskieren kann oder so? Das DNS habe ich schon umgebogen. Hat nicht funktioniert.
  2. Ich habe die Clients alle neu Installiert, einschließlich Terminalserver. Läuft nun seit 2-3 Wochen problemlos. Waren wohl doch irgendwo noch veraltete Einträge o.ä. drin.
  3. Ab 20:00 Uhr fängt allerdings der DFS-R an, Daten zu sammeln. Der braucht die ganze Nacht. Das ist definitiv keine Option. Aber ein guter Tipp. ;)
  4. Unkritische Zeiten gibts leider nicht. Abends ab 20:00 Uhr. Aber da sind die Clients ja für gewöhnlich aus.
  5. Vielleicht ganz interessant. Ich bin scheinbar nicht der einzige. http://www.borncity.com/blog/2016/11/22/windows-10-updates-fressen-netzwerkbandbreite/
  6. Okay, werde ich machen. Danke erstmal! :-)
  7. Also wäre die Antwort zur Ursprungsfrage: Nein, gibt es nicht? Ich kann über den WSUS ja checken, ob ein Client aus diesen Subnetz aktuell ein Update zieht. Infolge dessen würde ich dann gerne an diesem Client irgendwie auswerten, mit welcher Bandbreite BITS, Updates vom WSUS lädt. Ist das verständlich? :D
  8. Genau, ich habe an dem Standort ein paar 1607er Clients. Ich nutze allerdings noch die Templates von Windows 10 Stand November 2015. Meinst du, es könnte daran liegen? Entschuldige :-) Ich drücke mich manchmal vielleicht ein wenig unverständlich aus.
  9. Die habe ich noch nicht drin. Sind zum Teil schon 1607er, aber die wenigsten. Folgende GPO-Struktur: WSUS Clientkonfiguration: WSUS BITS Limitierung: Die Angabe des WSUS-Servers, der Zertifikate, etc. ist auf oberster Ebene.
  10. Ich bin auf 80KBit/s runter. Standard GPO. Ich habe die GPO nur an den Standorten aufgehangen, an denen wir eine miese Strecke haben (4MBit ADSL). An der Sicherheitsfilterung habe ich keine Änderungen vorgenommen. Es sind fast ausschließlich Windows 10 Clients. Die GPO kommt an und wird auch angewendet lt. GPResult. Die Leitung wird allerdings trotzdem nicht entlastet. Deswegen ist der WSUS aktuell ausgeschaltet.
  11. Hallo zusammen, gibt es einen Parameter für das Poweshellmodul des BITS, welcher mir die aktuell genutzte Bandbreite anzeigt? Ich habe den BITS an Außenstellen wegen des WSUS gedrosselt. Werde das Gefühl aber nicht los, dass es irgendwie nicht greift. Grüße Chris
  12. Nee, war aber interessanter Offtopic. :-) Können ja nun wieder btt.
  13. Mal fürs Protokoll. Wir reden hier über Datenbankgrößen von: DB1 8GB DB2 200MB DB3 1GB DB4 10GB DB5 400MB Das ist doch Kleinkram, oder?
  14. Gibts da einen technischen Hintergrund? Ich könnte es ja verstehen, wenn die Laufwerke dann jeweils auch auf einem eigenen Raid-Verbund liegen würden. Was hat man für einen Mehrwert mit dieser Konfiguration?
  15. Noch mal von vorne: :D Blech ist ein Server 2012 R2, auf dem der Hyper-V läuft. Das Blech macht nichts anderes als den Hyper-V hosten. Das Blech hat zwei Partitionen. Die erste läuft im Raid-1 fürs System, die zweite im Raid-10 Verbund für die VMs und die vhdxs. In der VM - ich nenne sie mal SQL01 - gibt es eine Partition. Auf dieser Partition befinden sich sämtliche Daten. Also alles unter Laufwerk C. Physikalisch ist es doch dasselbe, als wenn ich mir nun eine zweite Partiton erstelle. Deswegen habe ich das extra nicht gemacht. Gibt es doch ein Dafür? Und was wäre das? Offloading schaue ich mir mal an. Danke für den Tipp!
  16. Alles durchforstet. Mal nix, mal die schon angegebenen Fehler. Also ziemlich unzuverlässig. Server 2012 R2 Hyper-V, Offloading? Kannst du mir mehr erzählen? Die Datenbanken liegen auf dem Laufwerk C: (RAID 10). Feste RAM Zuweisung ja, fixe HDD Größe nicht (wird sofort gemacht, keine Ahnung wie ich auf die Idee gekommen bin...)
  17. Wird heute Abend mal gemacht. Abbrüche sind immer noch da. Keine neuen Erkenntnisse.
  18. Der SQL-Server läuft in einer eigenständigen VM ohne weitere Software/Rollen/Dienste (bis auf die Anwendungsspezifischen). Abbrüche haben alle Clients. Sowohl Terminalserver als auch direkt angebundene am Standort Vorort. Teaming ist zurzeit noch nicht eingerichtet. Mehrere NICs gibt es auf dem Host. Die VM des SQL-Servers ist aber nur an einem virtuellen Switch angebunden. Der SQL-Server hat also nur eine NIC. Der Host hängt mit einer NIC im alten Netzwerk (der Datenbankumzug hat stattgefunden, weil wir eine neue Domänenstruktur aufbauen) und mit einer NIC im neuen Netzwerk. Der SQL-Server hängt in dem Virtuellen Switch des neuen Netzwerkes. Verbindungsabbrüche gibt es aber nicht. Der SQL-Server hat zu allen Clients durchgehend <1ms. Infrastrukturelle Probleme hatte ich also erstmal ausgeschlossen. Ich beobachte nun mal den RPC-Dienst der Anwendung mit dem Procmon. Vielleicht gibt es da ja neue Erkenntnisse.
  19. Ich habe heute Morgen das CU2 installiert. Außerdem habe ich die Services des SQL-Servers nun im Kontext eines lokalen Administrators laufen. Die Fehlermeldungen sind aus dem Log verschwunden. Abbrüche gibt es immer noch. Eine Meldung erscheint noch im Log, nachdem ein Client einen Verbindungsabbruch hatte.
  20. Die 490er nicht. Ich habe nun noch ein paar weitere Fehler im Eventlog gefunden, die ich zeitlich ziemlich genau zuordnen kann. Ich update den SQL-Server morgen früh erstmal und warte den Vormittag mal ab. Sollte es weitere Abbrüche geben, fasse ich die Fehler im Eventlog mal zusammen. Danke für deine Unterstützung! :) :thumb1:
  21. Der Abbruch erfolgt so schnell, in dieser Zeit kann man leider nichts weiteres prüfen. Gibt es noch weitere Quellen für Logs, bis auf die Fehlerprotokolle unterhalb des SQL Server-Agent? Ein Antivirenscanner ist auf dem Server nicht installiert.
  22. Das ist ja schon mal ein Ansatz, super. Danke! https://technet.microsoft.com/de-de/library/dd638062(v=sql.105).aspx Sollte ich mich daran halten? Ich finde keinen aktualisierten Artikel. Edit: Die Instanz ist innerhalb von Sekunden wieder erreichbar. Ein erneuter Login funktioniert sofort.
  23. Ja, ich muss noch dazu sagen, dass es mehrere Datenbanken von unterschiedlichen Anwendungen sind, die diese Abbrüche haben. Die Anwendungen sind für den SQL 2014 freigegeben. Ich habe den SQL-Server Standard installiert. Ich habe also keine weiteren Konfigurationen vorgenommen. Microsoft SQL Server 2014 (SP2) (KB3171021) - 12.0.5000.0 (X64) Jun 17 2016 19:14:09 Copyright © Microsoft Corporation Standard Edition (64-bit) on Windows NT 6.3 <X64> (Build 9600: ) (Hypervisor) Hier mal die verwertbaren Eventlogs: Diese Fehler tauchen nach einem Reboot des Servers auf. Machen imho aber nicht den Eindruck, als würden diese den Fehler verursachen.
  24. Hallo zusammen, wir haben Anfang der Woche eine Datenbank auf einen neuen SQL Server 2014 umgezogen. Seitdem haben wir sporadische Verbindungsabbrüche. So 2-3 am Tag. Anwendungen frieren ein oder crashen. Die Software verliert die ODBC-Verbindung. Ich suche seit 2 Tagen nach brauchbaren Logs o.ä. finde aber nirgends vernünftige, aussagekräftige Fehler. Der Server ist im Monitoring und ist via Pings seit Erstelldatum ununterbrochen erreichbar. Diese Fehlerquelle kann man also ausschließen, denke ich mal. Hat noch jemand eine Idee, wo ich ansetzen kann?
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